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Nachrichten aus der Republika Srpska [Sammelthread]

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Maradona das passt irgendwie nicht so ganz zusammen

Wie ist das jetzt zu verstehen, wann habt ihr jetzt die RS genau gebildet als Reaktion auf den illegalen Akt oder doch schon vorab prophylaktisch schon? Das macht nämlich nicht so ganz Sinn was du hier schreibst.
:lol:
Vorab, als fest stand das Izetbegovic das Unabhängigkeitsreferendum am 1 März abhalten wird
 
Mathematik wirst du wahrscheinlich beherrschen, mach dich mal schlau wie hoch prozentual die Beteiligung zur Wahl der Selbständigkeit BiHs war und wie hoch der prozentuale Anteil der „Serben“ in BiH war 😉
Es war definitiv nicht möglich dass alle Serben das Referendum boykottiert haben…

Warum nicht, passt in etwa, das Referendum am 1.März hatte etwa 64% ausgang, unter 2/3. Wieviel machten Serben in biH aus 1991? 32?
 
Wieso falsch dagestellt? Quatsch, du weisst schon das es richitg ist. RS ist der Wille des konstitutiven serbischen Volkes in BiH, 1991 hat man sowohl Alija als auch alle anderen gewarnt, das man nicht hinnehmen wird das Verfassungsgewalt an das serbische Volk begangen wird, den diese (Serben) wurden nicht mehr nach der Situation gefragt.

ps: Die anderen drei Fanatiker Patienten lasse ich mal links liegen, die meinen das jeder Serbe Faschist und Nationalist ist der die RS liebt, 10 Mil Serben lieben die RS.
Diese Liebe macht blind!
 
Warum nicht, passt in etwa, das Referendum am 1.März hatte etwa 64% ausgang, unter 2/3. Wieviel machten Serben in biH aus 1991? 32?
Die RS wurde vorher illegal ausgerufen und hat damit die Konstitutivität der anderen beiden übergangen. Bei der legalen Abstimmung über die Unabhängigkeit BiHs wurde mit 99% zugestimmt.
 
Wusste ich nicht. "Tag der Republika Srpska" ist illegal?

“Tag der Republika Srpska”: Kriegsverbrecher als Ehrengast eingeladen

Gestern wurde in Banja Luka der verfassungswidriger “Tag der Republika Srpska” gefeiert. Zu dem Anlass stand der verurteilte Kriegsverbrecher Vinko Pandurević auf der Bühne neben Milorad Dodik.
Pandurević, der vom Haager Tribunal vor 7 Jahren zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt und 2015 vorzeitig entlassen wurde, war am Sonntag anlässlich des illegal gefeierten “Tages der Republika Srpska” in Banja Luka an der Seite von Dodik, dem umstrittenen serbischen Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums in Bosnien, zu sehen. Eine Rede hielt der Kriegsverbrecher bei dieser Gelegenheit allerdings nicht.

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“Tag der Republika Srpska”: Kriegsverbrecher als Ehrengast eingeladen

Gestern wurde in Banja Luka der verfassungswidriger “Tag der Republika Srpska” gefeiert. Zu dem Anlass stand der verurteilte Kriegsverbrecher Vinko Pandurević auf der Bühne neben Milorad Dodik.
Pandurević, der vom Haager Tribunal vor 7 Jahren zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt und 2015 vorzeitig entlassen wurde, war am Sonntag anlässlich des illegal gefeierten “Tages der Republika Srpska” in Banja Luka an der Seite von Dodik, dem umstrittenen serbischen Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums in Bosnien, zu sehen. Eine Rede hielt der Kriegsverbrecher bei dieser Gelegenheit allerdings nicht.

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Jährlich feiert die Republika Srpska, die serbische Entität in Bosnien und Herzegowina, am 9. Januar ihren Nationalfeiertag. Unter dem Motto "Stolz und ewig" gab es auch diesmal das übliche Programm: eine Militärparade, feierliche Reden. Zu den Ehrengästen gehörte die serbische Regierungschefin Ana Brnabić, der serbische Patriarch Irinej hielt einen Gottesdienst in Banja Luka.

Doch die Feierlichkeiten fanden für einen eigentlich verbotenen Tag statt. Denn vor vier Jahren hatte das bosnische Verfassungsgericht den Nationalfeiertag für verfassungswidrig erklärt. Das Datum des 9. Januar sei für Nichtserben "diskriminierend", begründeten die Richter. An diesem Tag hatten 1992 bosnische Serben ihre Republik ausgerufen. Hingegen verbinden Bosniaken und bosnische Kroaten mit diesem Datum etwas völlig anderes: den Auftakt zum Krieg, Völkermord und Vertreibung. Rund 100.000 Menschen wurden im Bürgerkrieg getötet.

 
Jährlich feiert die Republika Srpska, die serbische Entität in Bosnien und Herzegowina, am 9. Januar ihren Nationalfeiertag. Unter dem Motto "Stolz und ewig" gab es auch diesmal das übliche Programm: eine Militärparade, feierliche Reden. Zu den Ehrengästen gehörte die serbische Regierungschefin Ana Brnabić, der serbische Patriarch Irinej hielt einen Gottesdienst in Banja Luka.

Doch die Feierlichkeiten fanden für einen eigentlich verbotenen Tag statt. Denn vor vier Jahren hatte das bosnische Verfassungsgericht den Nationalfeiertag für verfassungswidrig erklärt. Das Datum des 9. Januar sei für Nichtserben "diskriminierend", begründeten die Richter. An diesem Tag hatten 1992 bosnische Serben ihre Republik ausgerufen. Hingegen verbinden Bosniaken und bosnische Kroaten mit diesem Datum etwas völlig anderes: den Auftakt zum Krieg, Völkermord und Vertreibung. Rund 100.000 Menschen wurden im Bürgerkrieg getötet.

Wenn der 9. Januar "diskriminierend" sein soll, dann ist es der 1. März genauso
 
EU gibt Bosniaken und Kroatien letzte Chance sich auf Wahlgesetz zu einigen

■ REGION

Poruka EU: "Ovo vam je poslednja šansa da se dogovorite"​

Sreda 12.1.2022 | 19:42
Šef Delegacije EU u BiH Johan Satler pozvao je danas političke lidere Bošnjaka i Hrvata da iskoriste poslednju šansu i dogovore se o reformi Izbornog zakona.

Satler je rekao da je sada poslednja šansa za postizanje dogovora, a da je EU tu da pruži podršku.

“Unapređenje odnosa između Hrata i Bošnjaka jeste izuzetno važno kao i da svi građani ostvare pravo da mogu da se kandiduju na sve pozicije vlasti u skladu sa presudama domaćih i međunarodnih sudova", rekao je Satler, kome je danas u Mostaru uručeno priznanje počasnog građanina grada na Neretvi.

On je rekao da je važno ustanoviti pravila kako bi se održali pravični izbori.

"Do sada nismo videli volju da se stavovi približe i zato i s ovog mesta pozivam sve aktere da iskoriste poslednju priliku. I nakon toga biće potrebno nekoliko meseci da se sve usvoji u parlamentu. Zato pozivam na odgovornost”, naveo je Satler, preneli su sarajevski mediji.
 
Die EU scheint nicht wirklich von dem begeistert zu sein was die Kroaten da vor haben.

U EU SASLUŠANJE O BIH: ODBIJEN ZAHTJEV HRVATSKIH ZASTUPNIKA

 
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