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Nachrichten aus der Republika Srpska [Sammelthread]

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Das politische muslimisch auslĂ€ndische Gericht kann Dodik nur ein blasen. 😘

In RS werdet ihr keinen verhaften.
Wer ist "ihr". Und du musst nicht stĂ€ndig betonen, dass du Dodik einen blĂ€st. Wie schon erwĂ€hnt, hast du gestern mit Vucic und Dodik das Fußballmatch zwischen Serbien und England geschaut, ich kann nichts dafĂŒr. Und wie man sieht, hast du außer FĂ€kaliensprache und Hasspredigt nichts drauf. Fakten sind fĂŒr dich ein Fremdwort.
 
Dodik mit Schoigu: Besorgt um Belgrad und das Referendum in der RS

Der SekretÀr des Sicherheitsrates Russlands, Sergej Schoigu, traf sich in Moskau mit dem bisherigen PrÀsidenten der Republika Srpska, Milorad Dodik.

„Wir haben die sich entwickelnde Situation in Bosnien und Herzegowina, in der Republika Srpska, ausfĂŒhrlich erörtert, ebenso das, was sich derzeit in Belgrad abspielt, sowie alle Ereignisse im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Referendum in der Republika Srpska“, sagte Schoigu nach dem Treffen vor Journalisten, wie RIA Nowosti berichtet.

Die Nachrichtenagentur TASS ĂŒbermittelt Schoigus Worte, wonach sich „viele Fragen und Probleme angesammelt haben, die erörtert werden mĂŒssen“.

Moskau hoffe auf eine Verbesserung der Lage in der Republika Srpska dank der ergriffenen Maßnahmen, erklĂ€rte Schoigu bei dem Treffen mit Dodik, den russische Medien weiterhin als PrĂ€sidenten der RS bezeichnen, obwohl ihm die Zentrale Wahlkommission von Bosnien und Herzegowina bereits im August das Mandat entzogen hatte.

Der SekretĂ€r des russischen Sicherheitsrates stellte fest, dass seit dem letzten Treffen mit dem PrĂ€sidenten der Republika Srpska Ende Mai zwar wenig Zeit vergangen sei, sich aber dennoch viele Fragen und Probleme angesammelt hĂ€tten, die besprochen werden mĂŒssten.

„NatĂŒrlich betrifft das die Situation innerhalb von Bosnien und Herzegowina und der Republika Srpska, aber auch das, was sich in den letzten Tagen in Belgrad ereignet“, prĂ€zisierte Schoigu.
Dodik mit Schoigu: Besorgt um Belgrad und das Referendum in der RS

Der SekretÀr des Sicherheitsrates Russlands, Sergej Schoigu, traf sich in Moskau mit dem bisherigen PrÀsidenten der Republika Srpska, Milorad Dodik.

„Wir haben die sich entwickelnde Situation in Bosnien und Herzegowina, in der Republika Srpska, ausfĂŒhrlich erörtert, ebenso das, was sich derzeit in Belgrad abspielt, sowie alle Ereignisse im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Referendum in der Republika Srpska“, sagte Schoigu nach dem Treffen vor Journalisten, wie RIA Nowosti berichtet.

Die Nachrichtenagentur TASS ĂŒbermittelt Schoigus Worte, wonach sich „viele Fragen und Probleme angesammelt haben, die erörtert werden mĂŒssen“.

Moskau hoffe auf eine Verbesserung der Lage in der Republika Srpska dank der ergriffenen Maßnahmen, erklĂ€rte Schoigu bei dem Treffen mit Dodik, den russische Medien weiterhin als PrĂ€sidenten der RS bezeichnen, obwohl ihm die Zentrale Wahlkommission von Bosnien und Herzegowina bereits im August das Mandat entzogen hatte.

Der SekretĂ€r des russischen Sicherheitsrates stellte fest, dass seit dem letzten Treffen mit dem PrĂ€sidenten der Republika Srpska Ende Mai zwar wenig Zeit vergangen sei, sich aber dennoch viele Fragen und Probleme angesammelt hĂ€tten, die besprochen werden mĂŒssten.

„NatĂŒrlich betrifft das die Situation innerhalb von Bosnien und Herzegowina und der Republika Srpska, aber auch das, was sich in den letzten Tagen in Belgrad ereignet“, prĂ€zisierte Schoigu.

Dodik sa Ć ojguom: Zabrinuti za Beograd i referendum u RS
Sekretar Saveta bezbednosti Rusije Sergej Ć ojgu sastao se sa doskoraĆĄnjim predsednikom Republike Srpske Miloradom Dodikom u Moskvi.

„Detaljno smo razmotrili situaciju koja se razvija u Bosna i Hercegovina, Republika Srpska, razgovarali o tome ơta se danas deơava u Beograd, sve događaje u vezi sa predstojećim referendumom u Republici Srpskoj“, rekao je Ơojgu novinarima nakon sastanka, prenosi RIA Novosti.

TASS prenosi reči Ơojgua koji je kazao „da se nakupilo mnogo pitanja i problema koje je potrebno razmotriti“.

Moskva se nada poboljơanju situacije u Republici Srpskoj zahvaljujući merama koje se preduzimaju kazao je Ơojgu na sastanku sa Dodikom, koga ruski mediji i dalje odlovljavaju sa predsednik RS iako mu je iako mu je Centralna izborna komisija BiH joơ u avgustu oduzela mandat.

Sekretar Saveta bezbednosti Rusije je primetio da je od prethodnog sastanka s predsednikom Republike Srpske krajem maja proĆĄlo malo vremena, ali da se nakupilo mnogo pitanja i problema koje treba razmotriti.

„Naravno, to je situacija unutar same Bosne i Hercegovine i Republike Srpske, ali i ono ơto se deơava poslednjih dana u Beogradu“, precizirao je Ơojgu.


 
Ach, Faschist Dodik auf Staatsbesuch in Moskau, sorry, Ex-PrĂ€sident Dodik. Man muss ihm lassen: Er klebt am Titel "PrĂ€sident der Republika Srpska“ ungefĂ€hr so hartnĂ€ckig wie ein alter Aufkleber am Laternenpfahl oder Maradona am Mythos alle anderen haben angefangen und sind schuld. Selbst die Zentrale Wahlkommission hat ihm schon lĂ€ngst den Stecker gezogen, aber in Russland gilt offenbar das Prinzip, einmal PrĂ€sident, immer PrĂ€sident seit Kriegsverbrecher und Massenmörder Putin PrĂ€sident ist.

Man fragt sich, ob Dodik irgendwann auch noch als "Kaiser von Konstantinopel“ oder "KapitĂ€n der Titanic“ eingefĂŒhrt wird, Hauptsache, es klingt wichtig. Wobei er sich den Titel "Kaiser von Konstantinopel“ mit Erdogan teilen mĂŒsste

Und wenn Schoigu besorgt um Belgrad ist, dann kann man sich schon vorstellen, wie tief diese Sorge geht, ungefĂ€hr bis zur nĂ€chsten Wodkaflasche. Dass Dodik dabei ĂŒber ein Referendum in der RS schwadroniert, wirkt eher wie ein verzweifelter Versuch, sich selbst Bedeutung zu verleihen, so nach dem Motto: wenn ich schon kein Amt mehr habe, dann wenigstens ein Drama.

Kurz gesagt: Dodik ist der peinliche politische Rentner, der nicht akzeptieren will, dass sein Ausweis lÀngst abgelaufen ist und der trotzdem weiter im VIP-Bereich rumhÀngt.
 
B92: Slowenien verhÀngt Sanktionen gegen Dodik; Einreise in das Land verboten

Die Regierung Sloweniens hat heute Sanktionen gegen den PrÀsidenten der Republika Srpska, Milorad Dodik, verhÀngt.

Der Beschluss der slowenischen Regierung beinhaltet ein Einreiseverbot fĂŒr den PrĂ€sidenten der Republika Srpska, berichtete N1 Ljubljana.
Die Unterlagen fĂŒr diese Entscheidung wurden demnach vom Außenministerium Sloweniens vorbereitet.

Slovenija uvela sankcije Dodiku; Zabranjen mu ulazak u tu zemlju
Vlada Slovenije uvela je danas sankcije predsedniku Republike Srpske Miloradu Dodiku.

Odluka slovenačke Vlade podrazumeva zabranu ulaska predsedniku Republike Srpske u ou zemlju, javila je N1 Ljubljana.
Materijal za ovu odluku pripremilo je, navodi se, Ministarstvo spoljnih poslova Slovenije.

 
Slowenien hat jetzt den verurteilten Verbrecher Dodik nun offiziell die TĂŒr vor der Nase zugeschlagen. Einreiseverbot! Wer hĂ€tte gedacht, dass ausgerechnet Slowenien, das Land, in dem man normalerweise nur Probleme bekommt, wenn man die Vignette an der Windschutzscheibe vergisst, plötzlich zur Balkan-Grenzpolizei mutiert?

Dodik selbst dĂŒrfte enttĂ€uscht sein. Keine Wochenenden mehr am Bleder See, kein Shopping in Ljubljana, keine Selfies vor den Alpen. Stattdessen muss er weiter in Banja Luka bleiben und dort erklĂ€ren, wie er angeblich die große serbische Sache verteidigt, jetzt allerdings ohne slowenische Aussicht.

NatĂŒrlich ist es typisch Balkan, dass solche Sanktionen fast wie eine Auszeichnung wirken: "Seht her, ich bin so wichtig, dass mir sogar Slowenien den Zutritt verweigert“ fast schon ein neuer Eintrag im Lebenslauf.

Am Ende bleibt die Frage: Was kommt als NĂ€chstes? Vielleicht ein slowenisches Musical ĂŒber Dodik mit dem Titel "Verbotene Liebe – Ein Mann und sein Grenzbalkon“. Oder schlicht das, was am Balkan immer bleibt viel Drama, wenig Lösung, und die sichere Erkenntnis, dass Grenzen hier nie nur Landkartenlinien sind, sondern auch BĂŒhne fĂŒr das nĂ€chste Polit-TheaterstĂŒck. Dazu fehlt mir bedauerlicherweise der Kommentar der Hand Gottes.
 
Warum ich Dodik einen Faschisten nenne:
Dodik ist kein konservativer Politiker mit harter Linie, er ist ein Faschist im Gewand des Nationalverteidigers. Wer systematisch demokratische Institutionen untergrÀbt, ethnische Spaltung betreibt, die Justiz missachtet und Medien manipuliert, verdient keine politische Ehrenrettung. Dodik ist kein Mann der Autonomie, er ist ein Mann der autoritÀren Zersetzung.
Sein Vorgehen folgt einem bekannten Muster:
Er ignoriert Entscheidungen des Verfassungsgerichts und des Hohen ReprÀsentanten.
Er unterzeichnet Gesetze, die die staatliche Ordnung aushebeln sollen.
Er betreibt eine separatistische Agenda, die auf die Zerschlagung Bosnien-Herzegowinas abzielt.
Er kontrolliert ein Netzwerk von Desinformationsportalen, um seine Macht zu sichern und Kritiker mundtot zu machen.
Und er schĂŒrt gezielt ethnische Spannungen, um sich als Schutzpatron der "bedrohten serbischen IdentitĂ€t“ zu inszenieren.

Das ist keine legitime politische Strategie, das ist faschistoide Machtpolitik. Nicht im historischen Sinne mit Uniform und Marschmusik, sondern im modernen Stil, mit juristischer Sabotage, Medienkontrolle und nationalistischer Rhetorik.

Aber, und das ist entscheidend, seine WĂ€hler sind nicht automatisch Faschisten. Viele wĂ€hlen Dodik aus Frust, aus Angst, aus IdentitĂ€tsbindung oder schlicht mangels glaubwĂŒrdiger Alternativen. Sie sind keine ideologischen Komplizen, sondern Teil eines Systems, das mit Angst und ethnischer Polarisierung arbeitet. Wer Dodik kritisiert, sollte das prĂ€zise tun. Nicht "die Serben“, nicht "die Republika Srpska“, nicht "die WĂ€hler“ sondern den Mann, der mit autoritĂ€rer Arroganz die demokratische Ordnung zersetzt.

Dodik ist ein Faschist, nicht weil er konservativ ist, sondern weil er demokratiefeindlich handelt. Seine WĂ€hler verdienen keine Pauschalverurteilung, sondern politische Alternativen, die nicht auf Spaltung, sondern auf Zukunft setzen.

Warum ich diese Zeilen geschrieben habe? Ich habe einen Liebesbrief erhalten:
siehe auch wie fu dodik faschist nennst und somit volk beleidigst die ihn wÀhlten mehrheitlich
Und nein, es ist nicht das Gleiche wie
dreckige kroatische Propaganda oder kroatische nationalistische LĂŒgenpropaganda
 
Ein weiterer Liebesbrief:
Leider merkst du selbst in der erklĂ€rung deine nationalistischen faschistischen zĂŒge nicht, kein wort davon warum er oft so reagiert, kein wort davon das es selbst faschistisch ist einem volk rechte ihrer autonomie zu nehmen OHNE IRREN WILLEN, was man und das kannst du nicht abstreiten mit der Srpska versucht.

Wenn du (Verfasser des Liebesbriefes) Dodiks autoritĂ€re Machtspiele als Willen eines Volkes verkaufst, dann verwechselst du Demokratie mit Demagogie. Die Republika Srpska ist kein unterdrĂŒcktes Volk, sondern ein Teilstaat mit weitreichender Autonomie und Dodik ist kein FreiheitskĂ€mpfer, sondern ein verurteilter Verfassungsbrecher.

Du behauptest, es sei faschistisch, einem Volk Rechte zu nehmen. Ich frage zurĂŒck: Ist es demokratisch, wenn ein Politiker sich ĂŒber Verfassungsgerichte hinwegsetzt? Ist es legitim, wenn er Referenden ankĂŒndigt, um sich ĂŒber internationale Vereinbarungen hinwegzusetzen? Ist es Volkswille, wenn Medien gleichgeschaltet, Kritiker eingeschĂŒchtert und zentrale Institutionen sabotiert werden?

Dodik wurde nicht wegen seiner Meinung verurteilt, sondern weil er aktiv gegen die verfassungsmĂ€ĂŸige Ordnung Bosnien-Herzegowinas gehandelt hat und das in einem Staat, dessen Existenz auf einem Friedensvertrag beruht, der Völkermord beenden sollte.

Wenn du also meinst, ich hĂ€tte faschistische ZĂŒge, weil ich einen Mann kritisiere, der ethnische Spaltung betreibt, demokratische Institutionen untergrĂ€bt und sich selbst ĂŒber das Recht stellt, dann hast du nicht verstanden, was Faschismus ist. Faschismus ist nicht Kritik an Autokraten. Faschismus ist, wenn Autokraten sich als Stimme des Volkes inszenieren und dabei die Demokratie demontieren.
Dodik ist kein Opfer. Er ist ein Machtpolitiker, der mit dem Begriff Autonomie spielt, um seine autoritĂ€ren Ziele zu verschleiern. Und wer das verteidigt, sollte sich fragen, ob er den Willen des Volkes meint oder den Willen eines Mannes, der sich selbst ĂŒber das Gesetz stellt

Zum Wort "Genozidgebilde" ein wenig spÀter.
 
Und weil mir vorgeworfen wird, RS = Genozidgebilde, nicht zu ahnden, ich (wir) habe es einige Zeit geahndet, nur sieht es so aus: Der Begriff „Genozidgebilde“ ist kein juristischer Terminus, aber als politisch-moralische Bezeichnung lĂ€sst er sich mit starker Argumentation verwenden, insbesondere im Kontext der Entstehungsgeschichte der Republika Srpska.
Die Republika Srpska entstand wĂ€hrend des Bosnienkriegs (1992–1995) als serbisch kontrolliertes Gebiet innerhalb Bosnien-Herzegowinas.
Ihre militÀrische Durchsetzung ging einher mit systematischer ethnischer SÀuberung, Vertreibung und Massenmord an Bosniaken und Kroaten.
Das Massaker von Srebrenica im Juli 1995, verĂŒbt durch Einheiten der Armee der Republika Srpska unter Ratko Mladic, wurde vom Internationalen Strafgerichtshof und dem Internationalen Gerichtshof eindeutig als Völkermord anerkannt.
Wenn man sagt, die Republika Srpska sei ein „Genozidgebilde“, dann meint man:
Sie ist ein politisches Konstrukt, das durch systematische Gewalt, ethnische SÀuberung und Völkermord geschaffen wurde und dessen territoriale RealitÀt auf diesen Verbrechen beruht.
Diese Bezeichnung ist moralisch und historisch nachvollziehbar, aber juristisch nicht anerkannt. Sie eignet sich fĂŒr politische Debatten, Gedenkreden oder kritische Analysen, sollte aber immer mit Kontext und PrĂ€zision verwendet werden, um nicht pauschal zu wirken.
Die Republika Srpska ist kein normaler Teilstaat, sie ist das Resultat eines Völkermords. Wer das verschweigt, relativiert die Geschichte.
Ich wĂŒrde trotzdem bitten, den Begriff "Genozidgebilde" nicht zu verwenden
 
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