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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Diese komische Leute auf dem Bild, passen überhaupt nicht mit den Farben von den Flaggen zusammen (unten)...

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Wir wissen genau woher das Sie kommen...


Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei

https://de.wikipedia.org/wiki/Bevölkerungsaustausch_zwischen_Griechenland_und_der_Türkei

Der Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei (griechisch Ἡ Ἀνταλλαγή, türkisch Mübadele) war eine Zwangsumsiedlung, die nach dem Ersten Weltkrieg und dem folgenden Griechisch-Türkischen Krieg stattfand. Sie leitete auf Vorschlag der griechischen Regierung die bereits vorangegangene Vertreibung in geregelte Bahnen und betraf die christlich-orthodoxen Bürger der Türkei und muslimische Einwohner Griechenlands.
Der Bevölkerungsaustausch erfolgte nach religiösen Kriterien und führte zu einem Ende der seit der Antike existierenden griechischen Gemeinschaft in Anatolien sowie zu einem Ende von seit fast 500 Jahren bestehenden muslimischen Gemeinden in Griechenland.
Die „Konvention über den Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei“ wurde in Lausanne am 30. Januar 1923 von den Regierungen Griechenlands und der Türkei unterzeichnet. Sie betraf 1,6 Millionen Personen (etwa 1,2 Millionen anatolische Griechen und 400.000 Muslime in Griechenland).[SUP][1][/SUP] Die Griechen in Istanbul und die Muslime in Westthrakien wurden von der Regelung ausgenommen.


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Makedonien

https://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien

Bevölkerung

In der Republik Makedonien stellen die Slawischen Makedonier die Mehrheit der Bevölkerung. Daneben gibt es Minderheiten, Albaner, Serben und Türken.
Die griechische „geografische Region“ (geografikó diamérisma/γεωγραφικό διαμέρισμα) Makedonien ist administrativ in drei Verwaltungsregionen unterteilt, wobei die östliche auch Westthrakien umfasst. Im Gegensatz zu anderen Regionen hat diese eine starke Identität, die zum einen auf historischen Unterschieden beruht, zum anderen auch auf die Konkurrenz Thessaloniki-Athen zurückgeht. So werden Politikern aus dieser Region typisch „makedonische“ Eigenschaften zugesprochen.
Die Region ist in überwiegender Mehrheit griechisch-makedonisch bevölkert, wobei in den Zwanziger Jahren ein großer Teil der Pontos-Griechen die Stelle der ehemals nicht-griechischen Bevölkerung einnahm.[SUP][35][/SUP] Es existiert dort jedoch eine kleine slawomakedonische (oder auch slawophone) Minderheit[SUP][36][/SUP][SUP][37][/SUP], vor allem in den Präfekturen Kilkis und Florina. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung ist nicht gesichert, da der griechische Staat bei Volkszählungen keine Zahlen zur sprachlichen oder ethnischen Herkunft der Einwohner erhebt. Weiterhin existieren aromunische,[SUP][38][/SUP] meglenorumänische[SUP][39][/SUP] und armenische[SUP][40][/SUP] Bevölkerungsanteile, die jedoch weitgehend assimiliert sind und deren Sprachen heute als bedroht gelten.[SUP][41][/SUP]
Bulgarien hatte zwar die Republik Makedonien als Staat sofort anerkannt, weigerte sich aber jahrelang eine makedonische Minderheit im eigenen Land und das Makedonische als eigene Sprache anzuerkennen. Im Jahr 1999 legten die bulgarische und die makedonische Regierung ihren jahrelangen linguistischen Streit bei, der die bilateralen Beziehungen schwer belastete. Bulgarien erkannte die Eigenständigkeit der makedonischen Sprache und Minderheit erstmals offiziell an, Makedonien entsagte im Gegenzug jeglicher Einflussnahme auf die slawisch-makedonische Minderheit in dem bulgarischen Teil Makedoniens.[SUP][42][/SUP]
 
Nema Makedonia für Griechen :sly:

Es gibt nur slawisch und albanisch sprechende Makedonier.
 
Zwangs-Einwanderer aus Anatolien sind keine Makedonier, begreift das einmal. Sie sollen lieber Döner machen anstatt die Strassen zu besetzen.
 
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