Nein.....aber das die meísten Männer bei ihr wie ein Rasensprenger abgehen
Ich kenne sie seit 8 Jahren.....hatte sie mir mal ein Libanese gezeigt![]()
Ihr braucht eine konservative, autoritäre Regierung, ihr möchtegern-Demokraten.
Also was Griechenland im Moment braucht, ist ein Schuldenschnitt und eine Privatisierungswelle, mit dessen Einnahmen man wieder anfängt, ordentlich zu produzieren.![]()

Ponti.
Wir beide wissen doch wie man in Karadeniz Probleme löst.
Bıçak Horon!!!![]()
So siehts aus. Waaas? Jemand möchte meine Geschichte und Kultur klauen? Warte, ich hole mein Messer.....![]()

Griechenland lässt sich nicht autoritär regieren. Ein König bzw. Diktator oder eine andere autoritäre "Vaterfigur" à la Erdogan hätte wahrscheinlich keinen Respekt vor der Mehrheit der Griechen. Griechen sind meistens viel zu zerstritten für so etwas. Das war schon in der Antike so (hunderte von Klein- und Stadtstaaten), während der byzantinischen Ära (ständige Rebellionen und Intrigen), als auch zur Zeit des modernen Griechenlands (innere Konflikte während dem Unabhängigkeitskrieg, die Rivalität zwischen Premier Venizelos und König Konstantin im 1. Weltkrieg und während dem Griechisch-Türkischen Krieg, Bürgerkrieg nach WK II) so. Da unterscheiden sich Griechen auch sehr von ihrem türkischen Nachbarn.
Wozu denn einen Schuldenschnitt? Griechenland zahlt kaum Zinsen für diese Schulden, die Schulden sind nicht das zentrale Problem in Griechenland, und werden es auch für die nächsten 30 Jahre nicht sein.
Staatsverschuldung: Griechenland zahlt Mini-Zinsen - SPIEGEL ONLINE
Griechenland hat hauptsächlich 3 Probleme: Eine ineffektive Administration, Korruption sowohl in der Ober- als auch in der Unterschicht, und zu guter letzt das Währungskorsett namens Euro, für das bis heute noch keine langfristige Lösung in Brüssel gefunden wurde, und das im Gegensatz zu den anderen beiden Problemen Griechenland offensichtlich nicht im Alleingang lösen kann. Die Eurozone muss sich da insgesamt festlegen, ob sie sich zu einer Transferunion mit gemeinsamen Haushalt und Ministerium reformieren möchte (sprich, noch mehr EU-Integration, was aber gerade von Deutschland abgelehnt wird) oder aber die Eurozone wird in einen Nord- und Südeuro aufgeteilt, was auch öfter schon vorgeschlagen wurde. Natürlich könnte man auch zur Drachme zurückkehren, aber die Auswirkungen könnten Griechenland wirtschaftlich das Genick brechen, diesen Schritt wird sich also niemand trauen, kein Tsipras, kein Mitsotakis, und auch kein Michaloliakos oder sonst irgendwer.
Des Weiteren ist Griechenland tendenziell eher wirtschaftsunfreundlich, schaut man sich z.B. den ease-of-doing-business Index an, wird man feststellen, dass Griechenland sogar von Albanien abgehängt wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Ease_of_Doing_Business_Index
Natürlich kann man die Troika dafür kritisieren, dass sie mit Griechenland so streng umgehen, aber wenn ich es mir nach all den Jahren noch mal genauer überlege, tun sie das einzig richtige, anders wird dieses Land es nicht lernen. Das einzig schlimme daran ist, dass es viele ehrliche und hart arbeitende Menschen auch trifft, während gewisse andere Persönlichkeiten, z.B. aus der Lagarde Liste, mit ihren Steuerhinterziehungen davon kommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Lagarde-Liste Es bleibt letztlich nur die Hoffnung, dass durch diese Krise ein Lerneffekt und eine Katharsis eintritt, mit derer die griechische Bevölkerung endlich mal eine gesunde Ökonomie mit effektiver Verwaltung aufbaut. Ressourcenarme Länder wie Südkorea haben das auch hinbekommen in den letzten Jahrzehnten, dabei waren sie 1970 bezüglich der Wirtschaftskraft noch hinter Nordkorea.
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