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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Der wollte halt, dass die Schulden in eine Art Bad Bank kommen. Alles Bilanzfälschungen mal wieder was der vorhat. Aber mit Schuldenschnitt hat er trotzdem recht.
es ist nur ein nebelkerze von ihm gewesen. ich befürchte ein schuldenschnitt wird nichts bringen, aber wie gesagt nur nebelkerze
 
Hab leider nur die letztwn 15 min gesehen.paok soll aber verdient gewonnen haben. daher ein glückwunsch an alle paoktzides im forum für den cup meinerseits :)

ps : was hat paok jetzt mit byzanz zu tun? :D weiste wofür deren adler überhaupt steht?? :fts: anyway ich mache ab morgen für 1-2 wochen den paok adler rein. solange hast du dich auch an deiner abmachung gehalten :P

Nur nochmal ein Chapeau du hast dich dran gehalten :cool:

ivan.gif
 
Griechen dürfen bis zu 5000 Euro abhebenDie Menschen in Griechenland kommen an den Geldautomaten wieder an mehr Bargeld: Bis zu 5000 Euro pro Monat und Konto sind erlaubt - mehr als doppelt so viel wie bisher. Zudem gibt es gute Nachrichten zum Wirtschaftswachstum.

DPA
Geldautomat in Griechenland









Montag, 04.06.2018 13:56 Uhr



Griechenland kommt in langsamen Schritten aus dem Krisenmodus. Für die Bürger macht sich das am Bankautomaten bemerkbar. Die griechische Regierung hat die Beschränkungen für Bargeldabhebungen weiter gelockert. Ab Montag können Bürger monatlich bis zu 5000 Euro von jedem ihrer Konten abheben. Bislang lag die Obergrenze bei 2300 Euro pro Monat.




Auch der Bargeldbetrag, den griechische Bürger bei jeder Auslandsreise mitführen dürfen, ist von 2300 auf 3000 Euro erhöht worden, wie das Finanzministerium in Athen mitteilte.
Die Regierung hatte die Beschränkungen während der Schuldenkrise im Juli 2015 eingeführt, um die Kapitalflucht aus dem Land einzudämmen. Es ist die dritte Lockerung seit Inkrafttreten der Kapitalverkehrskontrollen. Zuvor hatten die Griechen aus Angst vor einem Zusammenbruch des Bankensystems große Summen von ihren Konten abgehoben und das Geld ins Ausland transferiert oder privat versteckt. Griechischen Medienberichten zufolge sollen noch rund 40 Milliarden Euro versteckt sein.
Experten rechnen damit, dass die Kapitalverkehrskontrollen nach Ende des dritten griechischen Hilfsprogramms im August vollständig aufgehoben werden. Die Regierung in Athen hofft, danach das nötige Vertrauen der Finanzmärkte zurückgewonnen zu haben, um sich wieder selbst am Kapitalmarkt finanzieren zu können.
Getty Images/ NurPhoto
Containerhafen in Thessaloniki


Griechische Wirtschaft startet mit Wachstum ins Jahr

Dazu könnten auch die neuesten Zahlen zum griechischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) beitragen. Denn die Wirtschaft des Landes ist im ersten Quartal dank steigender Exporte deutlich gewachsen. Das BIP legte von Januar bis März im Vergleich zum Schlussquartal 2017 um 0,8 Prozent zu, wie das Statistikamt mitteilte. Damit fiel das Plus viermal so kräftig aus wie im Vorquartal und doppelt so stark wie im Schnitt der Eurozone. Die griechische Wirtschaft wächst bereits seit fünf Quartalen ununterbrochen. Während die Warenexporte diesmal um 5,1 Prozent zulegten, wuchs der Konsum um 0,1 Prozent. Die Investitionen schrumpften indes.


Im Vergleich zum Auftakt des Vorjahres expandierte die Wirtschaftsleistung in den ersten drei Monaten 2018 um 2,3 Prozent. "Das war das höchste Wachstumstempo in einem Jahrzehnt", sagte Ökonom Nikos Magginas von der National Bank. Das stützt die optimistischen Prognosen der Industriestaaten-Organisation OECD. Diese traut Griechenland 2018 ein Wachstum von 2,0 Prozent zu, das 2019 sogar auf 2,3 Prozent steigen soll.
Griechenland steckte lange in einer Rezession, die Wirtschaftsleistung brach um rund ein Viertel ein. Ministerpräsident Alexis Tsipras will sein Land nach dem Auslaufen der europäischen Rettungsprogramme im Sommer mit einem Wachstumsplan in einen nachhaltigen Aufschwung steuern.

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Pali kala pou APO tetarti tha eime stin KO

tha exei panygyri me tha abaptista.


[h=1]Ελεύθεροι οι «8», έξαλλη η Αγκυρα: Νομίζαμε ότι ο Τσίπρας είχε λόγο άνδρα[/h]
tourkoi-8-apeleutherosi708a_0.jpg
Φωτογραφία: IntimeNews/ΚΑΠΑΝΤΑΗΣ ΔΗΜΗΤΡΗΣ

Πολιτική
04|06|2018 20:20 UPD: 04|06|2018 21:22



[SUP]-[/SUP]A[SUP]+[/SUP]A

Με έντονο τρόπο αντέδρασε η Αγκυρα διά του αντιπροέδρου της κυβέρνησης και κυβερνητικού εκπροσώπου Μπεκίρ Μποζντάγ στην είδηση ότι πλέον είναι ελεύθεροι και οι 8 Τούρκοι αξιωματικοί, λόγω παρέλευσης του δεκαοκταμήνου, που αποτελεί το ανώτατο όριο προφυλάκισης.
«Η Ελλάδα είναι χώρα που έχει πολλά πραξικοπήματα και θα έπρεπε να είχε εκδώσει τους 8 πραξικοπηματίες», δήλωσε ο Μπεκίρ Μποζντάγ, αντιπρόεδρος της τουρκικής κυβέρνησης. «Η Ελλάδα προστατεύει και υποστηρίζει πραξικοπηματίες, τρομοκράτες, γκιουλενιστές. Θεωρήσαμε ότι ο λόγος του Αλέξη Τσίπρα είναι λόγος ανδρός. Υπάρχει πολιτική κατεύθυνση στην απόφαση αυτή», τόνισε.
Στα τέλη Μαΐου απελευθερώθηκαν και οι τελευταίοι τέσσερις Τούρκοι αξιωματικοί που κρατούνταν στο Αστυνομικό Τμήμα του Ολυμπιακού Χωριού.
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Και οι 8 αξιωματικοί που έφτασαν στην Αλεξανδρούπολη με ελικόπτερο μετά το αποτυχημένο πραξικόπημα κατά του Ερντογάν, τον Ιούλιο του 2016, βρίσκονται σε οίκημα εντός Αττικής κάτω από δρακόντεια μέτρα ασφαλείας, υπό τον φόβο απαγωγής τους με στόχο να βρεθούν πίσω στην Τουρκία.
Η απελευθέρωση των αξιωματικών έρχεται μετά την απόφαση του ΣτΕ με την οποία απορρίφθηκε η προσφυγή του υπουργείου μεταναστευτικής πολίτικης.
Αυτό που αναμένουν είναι να τους χορηγηθούν ταξιδιωτικά έγγραφα προκειμένου να μπορέσουν να ταξιδέψουν σε οποιαδήποτε χώρα της ΕΕ, εφόσον το επιθυμούν.






Πηγή: Ελεύθεροι οι «8», έξαλλη η Αγκυρα: Νομίζαμε ότι ο Τσίπρας είχε λόγο άνδρα | iefimerida.gr
 
Was ist eigentlich mit den beiden Soldaten, die noch im tr Gefängnis stecken? In den tr Nachrichten wird darüber schon lange nichts mehr berichtet.
 
Die zwei Soldaten finden türkische weibliche harte lange nippel geil, ist berichtet worden.
 
Was ist eigentlich mit den beiden Soldaten, die noch im tr Gefängnis stecken? In den tr Nachrichten wird darüber schon lange nichts mehr berichtet.

ERdi hat sie selbst rübergebracht. IN einer Nacht und Nebelaktion......Tsipras hatte angerufen und angekündigt, dass Erdi demnächst auf die Liste gesetzt wird der unerwünschten Personen in GR......Nun will euer Sultiman mit solchen Aktionen Punkte holen für Payback.....
 
Der britische Oppositionsführer Jeremy Corban möchte laut eigener aussage die Elgin Marbels (so heißt der teil der Parthenon Skulpturen die von den Briten gestohlen wurde) schnellstmöglich zurück geben falls er die Regierung stellen wird bei den nächsten Wahlen.


https://www.independent.co.uk/news/...n-marbles-greece-british-museum-a8381681.html

Corbyn vows to return Elgin Marbles to Greece if he becomes prime minister

‘As with anything stolen or taken from occupied or colonial possession – including artefacts looted from other countries in the past – we should be engaged in constructive talks with the Greek government about returning the sculptures’.
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The Independent Online




27-Elgin-Marbles-Getty.jpg

One of the Elgin Marbles at the British Museum, which has faced requests from Greece for their return ( Getty )





Jeremy Corbyn has pledged to give the Elgin Marbles back to Greece if he became prime minister.
The Labour leader said the marbles – also known as the Parthenon sculptures – belonged to Greece and that if elected, he would open talks on returning them.
 
Viel länger warte ich auch nicht.....sonst hole ich die demnächst selbst ab....kommt noch einer mit ausser Tigerstinkfisch und Torukbabi ??
 
Proteste gegen Kompromiss bei der Lösung der Namensfrage der FYROM Tagesthema



Unsere Fotos (© Eurokinssi) zeigen Erzbischof Hieronymos während einer Veranstaltung zum Schutz der Umwelt am Dienstag dieser Woche (5.6.).
Schlagwörter
Griechenland, Griechenland News, FYROM, Makedonien, Mazedonien, Demonstrationen, Hyeronimos, orthodoxe kirche, Orthodoxie,
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Elisa Hübel


In 24 Städten finden am Mittwoch um 19.30 Uhr im ganzen Land Protestaktionen statt. Gerichtet sind sie gegen die Benutzung des Begriffs „Mazedonien“ (englisch: Macedonia) für die künftige Namensgebung der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).


Die Hauptdemo findet in der nordgriechischen Stadt Pella statt; Geburtsort Alexanders des Großen. Durch seine Eroberungszüge stieg das antike Griechenland um 330 v. Chr. zur Weltmacht auf. Auch die meisten der anderen Protestaktionen werden in der nordgriechischen Region Makedonien durchgeführt. Kurzfristig wurden jedoch auch Proteste in anderen Städten in Mittelgriechenland, etwa in Larissa und Theben, angekündigt. Selbst auf einigen griechischen Inseln wollen die Menschen auf die Straße gehen, so auf Rhodos, Korfu, sowie Chania auf Kreta und Chalkida auf Euböa. Ziel ist es, der Öffentlichkeit in aller Welt klar zu machen, dass Makedonien griechischen Ursprungs ist.
An den Aktionen wollen sich auch Religionsvertreter beteiligen, darunter Metropoliten, aber auch Parlamentarier: Letztere gehören vor allem der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia und der rechtspopulistischen „Unabhängige Griechen“ an. Hierbei handelt es sich um den kleineren Regierungspartner des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA) von Ministerpräsident Alexis Tsipras. Die Rechtspopulisten folgen der offizielle Richtlinie der Regierung in dieser Frage nicht, vor allem wohl, um bei Wählern aus dem rechtskonservativen Spektrum zu punkten; 2019 ist ein Wahljahr.
Tsipras und sein Außenminister Nikos Kotzias sind unterdessen weiterhin intensiv darum bemüht, einen Kompromiss in der Namensfrage mit dem Nachbarland auszuhandeln.
Nun hat auch der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos seine Position zur Namensfrage dargelegt und versucht, in der Debatte etwas Wind aus den Segeln zu nehmen. „Es ist nicht einfach, dass wir den Begriff Makedonien verleihen, ihn weggeben“, räumte der orthodoxe Kirchenführer Griechenlands ein. Dennoch sprach er sich gegen die Durchführung von Demonstrationen in dieser Sache aus. Die Verhandlungen mit Skopje liegen dem Erzbischof zufolge in der Verantwortung des Parlaments „das von der Bevölkerung gewählt worden ist“.
Diese Erklärungen dürften den spürbaren Bemühungen der Regierung, einen Durchbruch zu erzielen, entgegen kommen. Gegenwärtig laufen die Verhandlungen zwischen Athen und Skopje auf Hochtouren. Etwas Rückenwind von der griechisch-orthodoxen Kirche kann dabei nichts schaden. Nicht bestätigten Informationen zufolge soll noch bis zum Ende des kommenden Wochenendes ein Kompromiss gefunden werden. Dies wäre die Voraussetzung, dass dem Land am Vardar Ende Juni bzw. Anfang Juli eine Beitrittsperspektive für EU und NATO offeriert werden kann.

https://www.griechenland.net/nachri...miss-bei-der-lösung-der-namensfrage-der-fyrom
 
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