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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
https://www.google.com/amp/s/www.t-...nd-stoppt-fluechtlinge-an-grenzuebergang.html
Einsatz von Tränengas
Griechenland stoppt Hunderte Flüchtlinge an Grenzübergang
In Syrien wurden türkische Soldaten bei einem Angriff getötet, nun spitzt sich die Situation zu. Flüchtlinge in der Türkei sind zur Grenze nach Griechenland unterwegs, die EU ist alarmiert.



Griechenland hat am Freitag den Grenzübergang zur Türkei bei Kastanies/Pazarkule geschlossen, damit dort keine Migranten einreisen können. Dies berichtete das griechische Staatsfernsehen (ERT). Zuvor hatten sich nach Gerüchten über eine Öffnung der türkischen Grenzen für Flüchtlinge in Richtung Europa Hunderte Migranten an diesem Übergang am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros (türkisch: Meric) versammelt. Als einige Personen über die Grenze zu kommen versuchten, setzte die Polizei Pfefferspray und Tränengas ein, wie Aufnahmen von vor Ort zeigen.
 
Gute Maßnahmen ob es was bringt wird sich zeigen die Türkei hat schon teilweise zurück gerudert.

https://jungefreiheit.de/politik/au...nderung-griechenland-entsendet-kriegsschiffe/
Illegale Einwanderung: Griechenland entsendet Kriegsschiffe
ATHEN/ SOFIA. Griechenland hat nach der Ankündigung der Türkei, Migranten auf ihrem Weg nach Europa nicht mehr zu stoppen, seine Grenzen zu dem Land geschlossen. Die Maßnahme gilt nach einem Bericht der Bild-Zeitung nicht nur für Asylbewerber, sondern für alle Reisenden. Zudem sollen 50 Kriegsschiffe die griechischen Inseln vor einem Ansturm von illegalen Einwanderern schützen. Die Landübergänge werden demnach aus der Luft mit zehn Helikoptern überwacht.
 
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Ich verstehe schon den Unmut der Leute. Ein Jahrzehnt Wirtschaftskrise, Prespes und dann auch noch jahrelange Flüchtlingskrise (für die hauptsächlich SYRIZA verantwortlich ist) mussten die Bürger durchmachen. Die haben einfach keine Lust mehr und gehen halt auf die Straße. Aber in diesem Fall ist der Bau der Flüchtlingslager schon sinnvoll. Was wollen die Leute denn sonst? Dass die weiterhin am Rande der Städte in improvisierten Lagern hausen? Besser wäre es wenn die in richtigen Lagern untergebracht werden (So wie noch zu Samaras Zeiten) und dort auch als Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlinge identifiziert werden können. Es werden nämlich nicht nur neue Lager errichtet, sondern auch neues Personal eingestellt zur Verwaltung.
Die aktuelle Politik der Regierung unterstütze ich was das angeht. Geschlossene Grenzen und richtige Lager wie noch zu Samaras Zeiten. Wenn die Leute wissen, dass die Zeiten von 'Es können alle kommen, wir schaffen das' und der Teddy-Bären am Bahnhof vorbei sind, sondern nur ein kurzer Lager Aufenthalt in GR stattfindet und es dann zum Pushback in die Mongolei kommt, dann werden die auch nicht mehr kommen. Sprich Abschreckung ist hier wichtig.

Da GR Grenzregion ist, kann man sich so gar aussuchen wen man behält und wen man weiterschickt. Das ist ein Vorteil, den man bisher noch nicht bedacht hat. Man könnte z.B. die orthodoxen Syrer aus Antiochia aufnehmen bzw einige von ihnen. Ich glaube dir würden sich so gar extrem schnell integrieren lassen. Die Islamer schicken wir zu Merkel.
 
Zum ersten Mal spricht ein ND Abgeordneter sich offen für push backs aus, was man bisher nur von Velopoulos gehört hat. Mal schauen, vielleicht kommt da ja endlich mal was in Gang.


Die Grenzschützer am Evros leisten heute gute Arbeit. :lol:

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95% unserer Politiker sollten sich mal ein Beispiel an ihm nehmen.

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