Zoran
Μακεδоν τ
[h=1]BRANDANSCHLÄGE AUF JOURNALISTEN-HÄUSER IN ATHEN[/h]11.01.2013, 15:16 | ATHEN
Quelle: APA (epa)
Griechisches Parlament beschließt SteuererhöhungenBereits 44 Tote nach Erdrutsch in ChinaNÖ sitzt auf 700 Mio. Euro riskanter VeranlagungenBus stürzt auf Bergstrecke in Nepal ab - 29 ToteFranzösische Streitkräfte greifen in Mali ein
Auf die Wohnhäuser mehrerer griechischer Journalisten sind Brandanschläge verübt worden. Aus Gaskanistern gebastelte Brandsätze, wie sie oft anarchistische Gruppen in Griechenland verwenden, seien Freitagfrüh vor die Gebäude in verschiedenen Vierteln von Athen geworfen worden, verlautete aus Polizeikreisen. Dabei wurde niemand verletzt, geringer Sachschaden entstand. Bei den Journalisten handelte es sich den Angaben zufolge um den Chef der halbstaatlichen Nachrichtenagentur ANA, Antonis Skyllakos, sowie Mitarbeiter des staatlichen Fernsehsenders NET und der Privatsender Mega und Alpha. Die griechische Regierung verurteilte die Anschläge als einen "Versuch offenen Terrorismus' gegen die Medien". Die Anschläge passierten vor dem Hintergrund von Spannungen zwischen Polizei und linken Autonomen. Anfang der Woche hatte die Polizei ein öffentliches Gebäude in Athen geräumt, das zwei Jahrzehnte lang besetzt worden war. Nach dem Versuch der Besetzer, erneut in das Gebäude zu gelangen, nahm die Polizei am Mittwoch 92 Menschen fest. Der Einsatz war Anlass für einen heftigen Streit zwischen der Regierung unter konservativer Führung und der linksgerichteten Oppositionspartei SYRIZA.
Quelle: APA (epa)Griechisches Parlament beschließt SteuererhöhungenBereits 44 Tote nach Erdrutsch in ChinaNÖ sitzt auf 700 Mio. Euro riskanter VeranlagungenBus stürzt auf Bergstrecke in Nepal ab - 29 ToteFranzösische Streitkräfte greifen in Mali ein
Auf die Wohnhäuser mehrerer griechischer Journalisten sind Brandanschläge verübt worden. Aus Gaskanistern gebastelte Brandsätze, wie sie oft anarchistische Gruppen in Griechenland verwenden, seien Freitagfrüh vor die Gebäude in verschiedenen Vierteln von Athen geworfen worden, verlautete aus Polizeikreisen. Dabei wurde niemand verletzt, geringer Sachschaden entstand. Bei den Journalisten handelte es sich den Angaben zufolge um den Chef der halbstaatlichen Nachrichtenagentur ANA, Antonis Skyllakos, sowie Mitarbeiter des staatlichen Fernsehsenders NET und der Privatsender Mega und Alpha. Die griechische Regierung verurteilte die Anschläge als einen "Versuch offenen Terrorismus' gegen die Medien". Die Anschläge passierten vor dem Hintergrund von Spannungen zwischen Polizei und linken Autonomen. Anfang der Woche hatte die Polizei ein öffentliches Gebäude in Athen geräumt, das zwei Jahrzehnte lang besetzt worden war. Nach dem Versuch der Besetzer, erneut in das Gebäude zu gelangen, nahm die Polizei am Mittwoch 92 Menschen fest. Der Einsatz war Anlass für einen heftigen Streit zwischen der Regierung unter konservativer Führung und der linksgerichteten Oppositionspartei SYRIZA.
", "Du kennst dich gar nicht aus", diverse Anspielungen auf die türkische Kultur/Sprache (Ayran, dudurma, etc...), auf Rechtschreibfehler hinweisen