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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Würden die kommounistosymmorites noch regieren, wären die jetzt wohl schon alle auf dem Festland. Die beste Lösung wäre zwar immer noch Gyaros und Makronisos.
Aber gut sie zumindest auf Lesbos zu lassen. Somit bekommen die lathroeisvoleis und die Schlepper NGOs nicht das, was sie wollen.

Wichtig ist es geschlossene Lager zu errichten, die NICHT von NGOs geführt werden.

Aber noch wichtiger wäre es, alle illegalen Menschen abschieben.

So eine Insel wie Gyaros wäre natürlich geil, aber die Versorgung dürfte dann teurer sein als geschlossene Camps auf bewohnten Inseln.
Wichtig ist es, diese Menschen von der Bevölkerung zu isolieren, und schnellstmöglich abschieben. Nicht mal zum kacken sollen sie raus.

Ohne echten Flüchtlingsgrund, keine Aufenthaltsgenehmigung. Und wer aus Anatolien kommt, flüchtet halt nicht mehr, und sollte kein Flüchtlingsstatus erhalten. Ganz einfach.
 
Auf Gyaros hätten sie immerhin schicke Strände für sich allein :lol:

gyros5708.jpg
 
Bin trotzdem für unbewohnte Inseln einmal ist Covid-19 gut den wenn was Passiert können sie sich nur gegenseitig anstecken und nicht die Insel Bewohner.
 
Griechischer Asylbeauftragter warnt vor der 'Taktik von Moria'
14.09.20, 09:13 dpa-AFX
ATHEN (dpa-AFX) - Die griechische Regierung wird die obdachlosen Migranten von Lesbos nicht aufs Festland holen. "Der 'Taktik' von Moria würden sonst bald andere Aufnahmezentren auf den Inseln Chios, Samos, Leros und Kos folgen", erklärte der Asylbeauftragte des Migrationsministeriums, Manos Logothetis, der griechischen Tageszeitung "Kathimerini" (Montag). Stattdessen müssten die Menschen so schnell wie möglich in provisorischen Zeltlagern unterkommen, bis ein neues Aufnahmelager gebaut werde.
"Alles andere würde bedeuten, dass alle bisher unternommenen Anstrengungen zur Begrenzung der Flüchtlingsströme und zur Entlastung der Inseln zunichte gemacht würden", sagte Logothetis. "Mach es wie in Moria" könne zum neuen Slogan der Lager werden. Deshalb sei es ausgeschlossen, einen großen Teil der Menschen von der Insel zu holen. Ausnahmen hatte Athen in den vergangenen Monaten immer wieder für besonders schutzbedürftige Migranten und für Familien gemacht, nicht zuletzt, um das überfüllte Lager zu entlasten./axa/tt/DP/men

https://www.onvista.de/news/griechischer-asylbeauftragter-warnt-vor-der-taktik-von-moria-394159013
 
Aufruhr in Moria wurde per Internet organisiert

13. September 2020






Die Revolte im Flüchtlingscamp Moria in Griechenland wurde offensichtlich per Internet angestiftet und koordiniert.
Mittlerweile gelangte der Text ans Licht der Öffentlichkeit, der von im Flüchtlingscamp Moria auf der Insel Lesbos in Griechenland verweilenden Migranten per Internet in sozialen Netzwerken verbreitet wurde und worin sie die Gründe erklären, aus denen sie sich nicht in (Corona-) Quarantäne begeben wollten.

Wie polizeilichen Quellen zufolge der Aufruhr in Moria per Internet angestiftet wurde.
NRO-Mitglieder ermunterten Migranten in Moria zum Aufstand
Laut dem von den Migranten in Umlauf gebrachten Text bedeute der Lockdown, dass Zugang zu und Verlassen der Einrichtung verboten sein werden und es eine erhöhte polizeiliche Präsenz geben werde um das Verkehrsverbot im Lager durchzusetzen. Weiter bringen sie in ihrem Text die Frage zum Ausdruck, wie diese Maßnahme ab dem Moment durchgesetzt werden wird, wo in dem Lager die Meisten außerhalb der Umzäunung leben und selbige voller Löcher ist.
Der Aufruhr in Moria scheint per Internet begonnen zu haben. Laut polizeilichen Quellen sind in den letzten Tagen bereits vier geschlossene Facebook-Gruppen ins Mikroskop der Behörden geraten. Spezieller loggten sich alltäglich mittels der konkreten Seiten der sozialen Netzwerke in Moria lebende Ausländer ein und tauschten sich miteinander aus. Mitglieder der konkreten Gruppen waren auch sogenannte „Solidarische“, Mitglieder – teils nicht mehr auf der Insel aktiver – Nicht-Regierungsorganisationen (NRO) und sogar auch im Ausland lebende Ausländer.

Das Coronavirus und die Möglichkeit, sich in Isolation begeben zu müssen, wenn positive Fälle auftauchen, war etliche Male Diskussionsthema zwischen den Mitgliedern der Gruppen, wobei manche Personen die Migranten aufwiegelten, sie müssen „reagieren und sich widersetzen„, falls für die positiven Fälle die Lösung der Isolation gewählt wird.
Illegale Migranten schürten Aufruhr aus Angst vor Abschiebung
In den konkreten Gruppen zeigten Ausländer in Moria auch ihre Reaktion bezüglich des Umstands, dass die Einrichtungen aus Sicherheitsgründen geschlossen worden waren, und es kursierten sogar bis hin zu Videoclips, in denen die Bilder Strände und Badegäste zeigten. Der Text schrieb, dass die Ausländer im Camp von Moria unter Umständen des Drucks eingeschlossen bleiben und ihnen wegen des Coronavirus nicht hinauszugehen gestattet ist.
All dies schuf ein explosives Klima, wobei Manche Spannung hervorrufen und ein Klima einer Reaktion und Revolte in einer im Camp Moria vorbereitet wollten, wo so wie so schon eine anormale Lage herrschte. Auf den konkreten Facebook-Seiten schrieben Manche unverblümt, Isolierung und Quarantäne würden der erste Schritt sein, in den geschlossenen Einrichtungen Ausländer isoliert zu halten, für welche die Rückkehr (sprich Abschiebung) in ihre Heimatländer folgen würde.
 
Griechischer Asylbeauftragter warnt vor der 'Taktik von Moria'
14.09.20, 09:13 dpa-AFX
ATHEN (dpa-AFX) - Die griechische Regierung wird die obdachlosen Migranten von Lesbos nicht aufs Festland holen. "Der 'Taktik' von Moria würden sonst bald andere Aufnahmezentren auf den Inseln Chios, Samos, Leros und Kos folgen", erklärte der Asylbeauftragte des Migrationsministeriums, Manos Logothetis, der griechischen Tageszeitung "Kathimerini" (Montag). Stattdessen müssten die Menschen so schnell wie möglich in provisorischen Zeltlagern unterkommen, bis ein neues Aufnahmelager gebaut werde.
"Alles andere würde bedeuten, dass alle bisher unternommenen Anstrengungen zur Begrenzung der Flüchtlingsströme und zur Entlastung der Inseln zunichte gemacht würden", sagte Logothetis. "Mach es wie in Moria" könne zum neuen Slogan der Lager werden. Deshalb sei es ausgeschlossen, einen großen Teil der Menschen von der Insel zu holen. Ausnahmen hatte Athen in den vergangenen Monaten immer wieder für besonders schutzbedürftige Migranten und für Familien gemacht, nicht zuletzt, um das überfüllte Lager zu entlasten./axa/tt/DP/men

https://www.onvista.de/news/griechischer-asylbeauftragter-warnt-vor-der-taktik-von-moria-394159013

Schwachsinn

Pozdrav
 
Das ist der Sieg des Rechtsradikalismus.
Ist aus der Hauptbücherei in Wien entnommen zur Ausstellung: "Nach der Flucht", deswegen passt es auch hier her.
Dieses Interview stammt aus dem Jahre 1993. Helmut Schüller damals Caritas-Präsident, wenn man das Interview liest, wie wenn es heute wäre.

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