Ego dhen ime sigouros .....stin archi lei, oti o kolokotronis ipe oti to alogo tou dhen patisse to edaphos epidi patise se 32000 nekrous tourkus.......tetia loya dhen me entiposiasoune.......tetia loya an ta metaphrasi enas stin glossa tous, ti lete jia ti tha mas echoune afti ??
Ego ime jia AMINA, allo ochi jia Propaganda. Dhen tha prochorissoume me megala Loya kai Propagandes, alla me Erga kai me Strategies tha epibiossoume........
I Germani afto to lene Kriegstreiberei i Hetze.... Dipla mas ine toulachiston peripou 60 ekatomirii Tourki ( i ali ine Kourdi), afti an akoussone tetia Loya tha ithelan na mas fane sontanous..........
Koita na dis......tha logia eine sklira.....alla Kai oi apenanti den eine athoa probatakia.Milame kanane....kanoune Kai tha kanoune sto mellon megalo kako.....
Otan synergasese me islamistes.....ja na paris mia polh stin syria.....eise eglimatatias.
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[h=1]Griechenland setzt Spielbetrieb nach Chaos fort[/h]26.03.2018 16:05
Präsident Vangelis Grammenos hatte die Unterbrechung verordnet
Nach einer fast dreiwöchigen Unterbrechung wird die griechische Fußball-Meisterschaft am Samstag und Sonntag fortgesetzt. Dies teilten Liga-Offizielle den Medien des Landes am Montag mit.
Nach zahlreichen skandalösen Vorfällen hatte die Regierung Griechenlands den Spielbetrieb ab dem 12. März ruhen lassen.
Auslöser für diese Entscheidung war das ungebührliche Verhalten von Ivan Savvidis. Der Eigentümer von PAOK Saloniki war tags zuvor im Topspiel des Pokalsiegers gegen Spitzenreiter AEK Athen mit einer Waffe am Gürtel auf den Platz gelaufen.
Ebenfalls im PAOK-Stadion wurde Ende Februar Gäste-Trainer Oscar Garcia von Olympiakos Piräus von einem Gegenstand am Kopf getroffen. Als Reaktion auf den zunächst verhängten Punktabzug hatten wütende PAOK-Fans ein TV-Studio gestürmt und den Moderator zum Verlesen eines Protestschreibens gezwungen.
Einen Monat zuvor hatte die Regierung außerdem bereits wegen wiederholter Gewaltexzesse ein Auswärtsverbot für Fans der Spitzenklubs Olympiakos, PAOK sowie Panathinaikos und AEK Athen verhängt. In einem davon unabhängigen Skandal um Spielmanipulationen im griechischen Fußball im Jahr 2011 wurden wenige Tage später in Athen 58 Personen zu Haftstrafen von bis zu zehn Jahren verurteilt.