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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Tja, ihre ganzen Sanktionsspiele und das Hund sein von Amerika führt sie langsam aber sicher wirtschaftlich wieder zurück ins Mittelalter
Jetzt, wo sie erkannt haben, was hier wirklich gespielt wird, treiben Sie solche Spielchen, um ihr Gesicht zu wahren
Diese ganzen Zio Bastarde aus Überrsee werden eh bald vom europäischen Volk Richtung Nirvana befördert

Wie es geschrieben, steht, sogar Steine werden reden
Natürlich werden Steine reden....genau so wie die Äste aus den Ringeldancern-Po's
 

Griechenland versinkt in Armut


In absoluten Zahlen gelten 3.795.100 Griechen als arm oder akut armutsgefährdet, berichtet das griechische Statistikamt. Das verfügbare Einkommen der Griechen ist zwischen 2010 und 2030 um 30 Prozent gesunken, der private Konsum ging um 20 Prozent zurück. Besonders trist ist die Lage der jungen Griechen. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt schon fast bei 70 Prozent. 200.000 junge Hellenen haben ihrer Heimat wegen der aussichtslosen wirtschaftlichen Lage in den vergangenen Jahren bereits den Rücken gekehrt.
  • Ca. 38 % der Bevölkerung gelten als armutsgefährdet oder sozial ausgegrenzt.
  • Das ist der höchsten Wert in der EU.
derweil shoppen Türken in Griechenland weil es gemessen an der Kaufkraft für viele günstiger ist dort einzukaufen.

die Wirtschaftsmacht Griechenland lebt vom "ersparten". Der Anteil der griechischen Privathaushalte, die angaben, dass sie „sehr schwer“ oder „schwer“ über die Runden kommen, lag bei fulminanten 66,8 Prozent. Es folgten die Nicht-EU-Länder Serbien mit 34 Prozent sowie die Türkei mit 32,2 Prozent. In der Eurozone lag der Index der subjektiven Armut 2024 im Schnitt bei 17,6 Prozent.

Somit fiel die Sparquote der Privathaushalte 2024 mit einem Minus von 2,5 Prozent negativ aus. „Negativ“ heißt, die Griechen konnten nicht nur nichts auf die hohe Kante legen. Sie mussten vom Ersparten leben, falls vorhanden. Damit war 2024 das dritte Jahr in Folge mit einer negativen Sparquote. 2023 schloss mit einem Minus von 2,4 Prozent, 2022 mit einem Minus von 5 Prozent.

Man muss das immer in Relation sehen: die Größe des Landes, die Milliarden, die dort seitens der deutschen Steuerzahler versenkt wurden, und was letztlich dabei herauskommt. Es ist ein Fiasko ohne Beispiel. Gäbe es nicht die Spekulation um die Gasfelder, wäre das Land erneut pleite.

Vor allem gilt jedoch: Ohne die üppigen EU-Gelder, die nach Athen fließen, stünde Hellas ganz schön armselig da. Von 2021 bis 2027 fließen EU-Mittel von knapp 60 Milliarden Euro nach Athen – eine in Relation zum hiesigen BIP enorme Summe.
 
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