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Nachrichten aus Kroatien

Bitte wenn ihr Urlaub macht achtet ganz besonders darauf und verständigt sofort die Polizei

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Mal abgesehen davon, dass das Vido irgend wo in Deutschland ist
Ja, es gibt offizielle Warnungen der kroatischen Polizei vor Pädokriminellen, die an Stränden und Hotelpools heimlich Kinder mit versteckten Kameras filmen.
Im Juli 2025 wurden vier Männer in Istrien festgenommen, darunter ein 51‑jähriger Italiener, ein 54‑jähriger Mann aus Costa Rica, ein 57‑jähriger Ukrainer und ein 67‑jähriger Italiener. Sie sollen Kinder, teils ganz nackt oder in „aufreizender Pose“, mit Mini‑Kameras in Sonnenbrillen oder Kugelschreibern aufgenommen haben.
Die Polizei appellierte öffentlich an Eltern und Badegäste, ihre Kinder genau zu beobachten, sichtbare Badebekleidung zu tragen und verdächtiges Verhalten sofort zu melden.

Außerdem berichteten österreichische Medien über frühere Fälle – etwa zwei österreichische Männer aus Graz wurden in Kroatien verhaftet, nachdem sie mit ihren Handys wiederholt Kinder am Strand filmten. Dabei fand die Polizei Dutzende Aufnahmen auf Handys und Laptops.

Es existieren auch ältere Großverfahren wie ein ringartig organisierter Pädophilenring in Kroatien, bei dem die Polizei über 50 Verdächtige festnahm und umfangreiches Material beschlagnahmte – tausende CDs, Videokassetten und Computer. Knapp 100 Verdächtige wurden ermittelt, etwa ein Chef der Organisation aus Split identifiziert.
 
Mal abgesehen davon, dass das Vido irgend wo in Deutschland ist
Ja, es gibt offizielle Warnungen der kroatischen Polizei vor Pädokriminellen, die an Stränden und Hotelpools heimlich Kinder mit versteckten Kameras filmen.
Im Juli 2025 wurden vier Männer in Istrien festgenommen, darunter ein 51‑jähriger Italiener, ein 54‑jähriger Mann aus Costa Rica, ein 57‑jähriger Ukrainer und ein 67‑jähriger Italiener. Sie sollen Kinder, teils ganz nackt oder in „aufreizender Pose“, mit Mini‑Kameras in Sonnenbrillen oder Kugelschreibern aufgenommen haben.
Die Polizei appellierte öffentlich an Eltern und Badegäste, ihre Kinder genau zu beobachten, sichtbare Badebekleidung zu tragen und verdächtiges Verhalten sofort zu melden.

Außerdem berichteten österreichische Medien über frühere Fälle – etwa zwei österreichische Männer aus Graz wurden in Kroatien verhaftet, nachdem sie mit ihren Handys wiederholt Kinder am Strand filmten. Dabei fand die Polizei Dutzende Aufnahmen auf Handys und Laptops.

Es existieren auch ältere Großverfahren wie ein ringartig organisierter Pädophilenring in Kroatien, bei dem die Polizei über 50 Verdächtige festnahm und umfangreiches Material beschlagnahmte – tausende CDs, Videokassetten und Computer. Knapp 100 Verdächtige wurden ermittelt, etwa ein Chef der Organisation aus Split identifiziert.

So, endlich sachlich
Leider kann ich dir kein Leid geben. Irgend so ein Typ hat meine like Funktion gekappt
 
So, endlich sachlich
Leider kann ich dir kein Leid geben. Irgend so ein Typ hat meine like Funktion gekappt
Ich bin immer sachlich, was ich absolut nicht leiden kann, sind Hass- und Hetzbeiträge und Unterstellungen
Ja, weil du einen Beitrag gelikt hast, welcher vermutlich gegen das Verbotsgesetz verstoßen hat.
 
Vecernji: Kotromanović: Es tut mir leid um die Serben. Sie schreien, dass die Kroaten Ustascha seien – ich würde sie nicht unterstützen, der Europäischen Union beizutreten.

– Die serbischen Behauptungen, dass unser Militärbündnis mit Albanien und dem Kosovo gegen Serbien gerichtet sei, sind nicht der Rede wert. Das ist eine unvernünftige Aufhetzung des Volkes, völliger Unsinn – als würden wir und die Albaner Serbien angreifen, sagte Ante Kotromanović gegenüber Večernji TV.

– Heute marschieren wir für alle unsere Gefallenen und für die Generäle Gotovina und Markač. Zeigen wir, dass wir die Stärksten sind, entschlossen, dass wir die siegreiche kroatische Garde sind! – so rief Ante Kotromanović, damaliger Verteidigungsminister und Generalstabschef der Streitkräfte, vor zehn Jahren in einer emotionalen Motivationsrede die kroatischen Soldaten zum feierlichen Militärparade anlässlich des 20. Jahrestags der Operation "Oluja" an. An diesen besonderen Tag erinnerte er sich im Gespräch mit der Journalistin Dea Redžić vor den Kameras von Večernji TV.

– Das war für mich ein besonderer Tag, an dem wir die Ausbildung und Stärke der kroatischen Armee zeigten. Am Tag vor der Parade sagte ich den Teilnehmern in meiner Rede, dass wir für unsere Brüder, Cousins, Onkel marschieren – für all unsere gefallenen Kameraden, die dieselbe Uniform, dieselbe Barett getragen haben, unter denselben Fahnen, die auch heute noch da sind. Damals dachten wir noch viel über die Zeit nach der Operation "Oluja" nach, als uns der Staat nicht wirklich verstanden hat. Die Linie zwischen Held und Verbrecher ist dünn – auch heute noch ist Gotovina für manche in Kroatien ein Held, für andere nicht.

– Vor der Parade hatten wir auch mit der schwachen Politik der HDZ und dem damaligen Premierminister Tomislav Karamarko zu kämpfen, der dagegen war – was ich nicht nachvollziehen konnte. Ich sagte ihm, dass die HDZ eigentlich unbedingt für die Durchführung der Parade sein sollte, aber sie sahen das alles durch eine politische Brille und in Bezug auf das Verhältnis zur SDP, als ob wir dadurch irgendwelche Punkte gewinnen würden. An einem so wichtigen Tag sollten wir alle wie einer sein. Es gab Streitigkeiten, aber nach der Parade drückte mir Karamarko die Hand und gratulierte mir, er sagte: ‘Ante, das war großartig.’


Kotromanović: Žao mi je Srba. Vrište da su Hrvati ustaše, ja ih ne bi podupirao da uđu u Europsku uniju
- Srpske tvrdnje da je naš vojni savez s Albanijom i Kosovom usmjeren protiv Srbije nema smisla komentirati. To je nerazumno nabrijavanje naroda i potpuna je besmislica da bismo mi i Albanci napali Srbiju, kaže Ante Kotromanović za Večernji tv.

- Danas gazimo za sve naše poginule i za generale Gotovinu i Markača. Pokažimo da smo najjači i odlučni, pokažimo da smo pobjednička hrvatska garda! - prije deset godina u emotivnom motivacijskom govoru vikao je Ante Kotromanović, tadašnji ministar obrane i načelnik Glavnog stožera Oružanih snaga, nabrijavajući hrvatske vojnike za svečani mimohod uoči 20. obljetnice Oluje, a tog posebnog dana prisjetio se pred kamerama Večernji TV-a u razgovoru koji je vodila novinarka Dea Redžić.

- Bio je to za mene specijalan dan kada smo pokazali obučenost i snagu Hrvatske vojske. Dan uoči mimohoda u govoru sam sudionicima kazao da gazimo za našu braću, rođake, stričeve, za sve naše poginule pripadnike koji su nosili iste uniforme i beretke, pod istim zastavama koje su i danas tu. U to vrijeme još smo razmišljali i o danima nakon Oluje, kada nas država nije baš najbolje razumjela. Tanka je linija između heroja i zločinca, pa i danas je Gotovina za neke u Hrvatskoj heroj, a za druge nije. Borili smo se uoči mimohoda i s kilavom politikom HDZ-a i tadašnjeg šefa Vlade Tomislava Karamarka koji nije bio suglasan, dok ja nisam mogao razumjeti zašto je protiv? Kazao sam mu to, pa HDZ bi svakako trebao biti za održavanje mimohoda, ali oni su na to gledali kroz prizmu politike i odnosa sa SDP-om, kao da ćemo mi dobiti neke poene. Na tako bitan dan svi trebamo biti kao jedan. Bilo je prijepora, ali nakon mimohoda mi je Karamarko stisnuo ruku i čestitao, rekao mi je: 'Ante, ovo je bilo sjajno'.

 
Djokovic, Djeferin, Modric und Kovacic zusammen im Urlaub in Kroatien

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Vecernji List: Serbische Medien reagierten heftig auf den Abriss von Denkmälern in Kroatien und griffen das neue Friedhofsgesetz an.
Kurir schreibt, dass es sich um eine skandalöse und unfaire Praxis handle. Eine Stellungnahme dazu gab auch Miodrag Linta gegenüber diesem Medium.

Der Šibenik-Knin-Zweig der Heimatbewegung (Domovinski pokret – DP) leitete das Verfahren zur Entfernung von zwei Grabdenkmälern im Dorf Žagrović bei Knin ein. Diese seien laut Partei nicht mit dem Friedhofsgesetz vereinbar, da sie den Kroatischen Unabhängigkeitskrieg beleidigten und herabwürdigten. Es handelt sich um zwei Grabsteine, auf denen die Verstorbenen in umstrittenen Uniformen der jugoslawischen Volksarmee (JNA) abgebildet sind.
„Wir haben ein Denkmal für einen Mann, der für seine Heimat 700 Kilometer entfernt von ihr gestorben ist, und der in der Uniform einer Besatzungsarmee abgebildet ist – zu einer Zeit, als diese nicht mehr jugoslawisch war und schon gar nicht mehr als volksnah gelten konnte“, sagte Boris Solomun, Vorsitzender des lokalen Parteibüros, am Montag auf einer Pressekonferenz in Šibenik.

Auf dem zweiten umstrittenen Denkmal, so die DP weiter, stehe „Major der Besatzungsarmee“, zusammen mit einer deutlich sichtbaren Militäruniform – etwas, das ihrer Meinung nach auf kroatischem Staatsgebiet nicht akzeptabel sei.
Die Partei erklärt weiter, das Verfahren sei sehr einfach: Ein Antrag auf Entfernung wird an die örtliche Verwaltung gestellt, die dann eine Kommission aus Historikern, Architekten und Stadtplanern bildet. Diese prüft, ob gesetzliche Gründe für eine Entfernung vorliegen. Das Gutachten der Kommission wird anschließend an das Innenministerium (MUP) in Zagreb weitergeleitet. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass die Familie das Denkmal freiwillig und auf eigene Kosten entfernt. Nachdem der Antrag in Zagreb eingegangen ist, wird innerhalb von 30 Tagen eine endgültige Entscheidung getroffen.


Mediji iz Srbije burno reagirali na rušenje spomenika u Hrvatskoj, okomili se na novi zakon o grobljima
Kurir piše kako je riječ o skandaloznoj i nepoštenoj praksi, a izjavu za taj medij dao je Miodrag Linta

Šibensko-kninska podružnica Domovinskog pokreta (DP) pokrenula je postupak rušenja dva nadgrobna spomenika u selu Žagrović kod Knina, smatrajući da nisu u skladu sa Zakonom o grobljima jer vrijeđaju i omalovažavaju Domovinski rat. Riječ je o dva nadgrobna spomenika na kojima su preminuli odjeveni u sporne odore JNA-a. "Imamo spomenik čovjeku koji je preminuo za svoju otadžbinu 700 kilometara dalje od nje, a slikan je u odori okupatorske vojske kad ona više nije bila ni jugoslavenska, a najmanje narodna", rekao je u ponedjeljak na konferenciji za novinare u Šibeniku predsjednik podružnice Boris Solomun.

Na drugom spornom spomeniku, kažu u DP-u, piše major okupatorske vojske uz istaknutu vojnu odoru te smatraju da to ne može biti na teritoriju Hrvatske. Pojašnjavaju da je procedura vrlo jednostavna te se zahtjeve za uklanjanjem podnosi lokalnoj jedinici koja treba oformiti povjerenstvo sastavljeno od povjesničara, arhitekata, urbanista, koji će utvrditi ima li ili nema zakonske prepreke da se takvi spomenici uklone. Povjerenstvo svoje izvješće potom šalje MUP-u u Zagreb, a postoji mogućnosti i da obitelj sama ukloni spomenik o svom trošku. Nakon što zahtjev stigne u Zagreb, konačna odluka se donosi u roku od 30 dana.

 
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