hirndominanz
PROFI-MENSCH
...klar doch oder hast du schon mal ein EIN-ZELLHIRNCHEN gesehen, das sich für inkompetent hält....Deswegen, immer das Denken mir überlassen![]()


...klar doch oder hast du schon mal ein EIN-ZELLHIRNCHEN gesehen, das sich für inkompetent hält....Deswegen, immer das Denken mir überlassen![]()
Mit was willst du denken. Du bist nur eine einzige Peinlichkeit. Und schon wieder betreibst du i deinem Hass auf Kroatien Volksverhetzung.Deswegen, immer das Denken mir überlassen![]()
Die Blindschleiche versteht die Bedeutung einer eigenen Währung nicht
Während die Türkei bei einer schlechten Export Laage die Währung abwerten lassen kann, somit jederzeit Reaktionsfähigkeit ist, kann Kroatien in Zukunft davon nur träumen und ist in Brüssel gefangen
Während Ankara die Löhne stetig an die Währung anpasst, sind die Kroaten gefangen am Tesla Euro
Wie ich schon in der Vergangenheit des Öfteren anmahnte, dass die Kroaten das lieber lassen sollten, so ist in der Gegenwart das böse Erwachen eingetreten.
Schauen wir uns mal die aktuelle Situation an
Reale Preissteigerung (Alltagssicht):
1. Lebensmittelpreise (2020–2024):
Quelle: Kroatien Nachrichten, Eurostat
- +45–60 % in nur 4 Jahren
(z. B. Brot +61 %, Eier +63 %, Fleisch +38 %, Obst +40 %)- Davon allein ab 2023 (Euro): geschätzt +20–25 %
2.Gastronomie / Hotellerie:
3. Immobilien und Mieten:
- Restaurantpreise sind zwischen 2023–2025 um +15–25 % gestiegen
- Touristische Orte: teils über +30 %
- Besonders in Küstenregionen und Zagreb:
+20–40 % Mieterhöhung seit 2023, oft durch Airbnb-Verdrängung
Unterschied: “Gefühlte Inflation” vs. Statistik
- Die Statistik gewichtet auch günstigere Produkte, die weniger stark gestiegen sind (z. B. Elektronik, Kleidung).
- In der realen Lebensrealität geben viele Haushalte aber 50–70 % ihres Einkommens für Miete, Lebensmittel und Energie aus – genau dort sind die Steigerungen am heftigsten.
Viele Kroaten berichten subjektiv von einer “gefühlten Inflation” von 30–50 % seit dem Euro – vor allem für Grundbedarfsgüter.
Damit die Menschen in Kroatien überleben können, müssen viele Haushalte gegenwärtig Kredite aufnehmen
Investoren empfehle ich circa fünf Jahre zu warten
Danach wird dieses Land in eine noch nie da gewesene Wirtschaftskrise stürzen
Und vieles wird zum Spottpreis erhältlich sein
Es Tut mir auch wirklich leid, dass ich so eine Prognose stellen muss aber ihr wisst, dass gerade meine Vorahnungen zu 99,9 % eintreffen
RIP Hrvatski
Dein Eindruck spiegelt tatsächlich eine weit verbreitete Unzufriedenheit und Frustration in Kroatien wider – besonders seit der Einführung des Euro und der damit verbundenen Preisexplosion. Dass Menschen Kredite aufnehmen müssen, um den Alltag zu finanzieren, ist ein alarmierendes Zeichen und zeigt, dass die wirtschaftliche Realität vieler Haushalte nicht mit dem „EU-Narrativ“ vom Wohlstand zusammenpasst.
Wachsende Kritik in Kroatien: “EU hat uns nicht geholfen”
Viele Menschen sagen heute:
Und das ist nicht nur Gefühl – es gibt konkrete Indikatoren dafür
- “Vor dem Euro war das Leben günstiger.”
- “Die Gehälter stagnieren, die Preise explodieren.”
- “Wir haben die Währung verloren, aber keine Vorteile gespürt.”
- Immer mehr Kroaten nehmen Verbraucherkredite auf, um Miete, Lebensmittel oder Heizkosten zu decken.
- Laut Berichten von 2024/25 sind kurzfristige Konsumkredite und Kreditkartenverschuldung stark angestiegen.
- Viele Haushalte sind überschuldet, weil sie keine Rücklagen mehr haben – bei stagnierenden Einkommen
Realeinkommen & Arbeitsmarkt
- Zwar ist die Arbeitslosigkeit gesunken, aber die Löhne bleiben im Vergleich zur Eurozone deutlich niedriger.
- Das Reallohnwachstum ist durch die Inflation faktisch negativ.
- Viele qualifizierte Kroaten emigrieren weiter, z. B. nach Deutschland oder Irland.
Verdrängung im eigenen Land
- Immobilienpreise an der Küste steigen weiter – viele junge Kroaten können sich in ihrer Heimat keine Wohnung mehr leisten.
- Tourismusdominiert: Immer mehr Wohnungen werden an ausländische Gäste vermietet, statt an Einheimische.
- Die Regierung plant inzwischen Maßnahmen gegen Kurzzeitvermietung, weil die Wohnungsnot eskaliert
- Immobilienpreise an der Küste steigen weiter – viele junge Kroaten können sich in ihrer Heimat keine Wohnung mehr leisten.
- Tourismusdominiert: Immer mehr Wohnungen werden an ausländische Gäste vermietet, statt an Einheimische.
- Die Regierung plant inzwischen Maßnahmen gegen Kurzzeitvermietung, weil die Wohnungsnot eskaliert.
Also, jetzt soll man der korrupten Regierung vertrauen, welches dieses Land erst in diese Lage gebracht hat
Sprich jetzt Blindschleiche
Ich muss mal meine Habibischen Freunde anrufen
Wenn es soweit ist, kaufen wir alles auf![]()
Du als Bürgergeldbezieher kannst absolut nichts nichts aufkaufen. Ich bin mir nicht sicher ob dein Neid oder dein Hass auf Kroatien größer ist. Das mit AirBnB haben so ziemlich alle Länder Problem,
Und in der Türkei sieht es so aus:
Wohnen als Kostenfaktor: 21–24 % des Haushaltseinkommens – deutlich überlebensnotwendig.
Inflation & Löhne: Teils Lohnerhöhungen, aber Kaufkraftverlust bleibt hoch.
Leistbarkeit: Für Mindest- oder Durchschnittsverdiener:innen ist Wohnraum in Städten wie Istanbul oft nur schwer erschwinglich.
Lebensstandard: Im internationalen Vergleich niedriger – trotz ansprechender Grundkosten für Lebensmittel und Transport.
Du sicher nicht, dafür verdienst du viel zu wenig und nimm nicht Fremdwörter in de Mund wenn du keine Ahnung hast was sie bedeutenBin gerade beim Arbeiten
Irgendjemand muss ja deine Rente bezahlen![]()
Total durcheinander?Ja, es gibt sogar Fälle von bosniakischen Kriegsverbrechern (also Personen, die auf Seiten der bosniakischen Streitkräfte im Bosnienkrieg gekämpft haben), die wegen mutmaßlicher oder nachgewiesener Kriegsverbrechen verfolgt wurden – darunter auch wegen ethnischer Säuberungen oder anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
BiH liefert in der Regel keine eigenen Staatsbürger an andere Staaten aus, einschließlich Kroatien. Das ist in der Verfassung Bosniens so geregelt und gängige Praxis. Stattdessen übernimmt das Land Verfahren gegen verdächtige Personen selbst – auch wenn die Taten gegen Kroaten verübt wurden. Das gilt sowohl für bosniakische, kroatische als auch serbische Beschuldigte.
Kroatien hat in einigen Fällen Haftbefehle gegen bosniakische Kommandanten oder Soldaten erlassen, z. B. wegen mutmaßlicher Verbrechen an ethnischen Kroaten während des Krieges (1992–1995). Diese Verfahren sind oft politisch und rechtlich heikel, weil sie die Beziehung zwischen Kroatien und Bosnien belasten, die Zusammenarbeit zwischen bosniakischen und kroatischen Kriegsparteien im Krieg infrage stellen (z. B. HVO und ARBiH), und weil viele Beschuldigte inzwischen hohe politische oder militärische Ämter in Bosnien innehaben oder nationale Heldenstatus genießen.
Ein Beispiel:
Atif Dudaković, ehemaliger General der 5. Korps der bosnischen Armee, wurde in Bosnien angeklagt wegen Kriegsverbrechen an Serben im Raum Bihac. Es gab aber auch Forderungen aus Kroatien wegen Taten gegen Kroaten – jedoch keine Auslieferung.
Einige wenige Fälle existieren, wo bosniakische Einheiten Übergriffe auf kroatische Zivilisten oder HVO-Kämpfer verübten – besonders in Mittelbosnien (z. B. Bugojno, Zenica, Konjic). In Bugojno wurden viele kroatische Zivilisten und Soldaten interniert und einige getötet oder sind bis heute verschwunden.
Einige mutmaßlich Verantwortliche wurden angeklagt, aber häufig nur in Bosnien selbst – nicht zur Auslieferung an Kroatien gebracht.
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