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Nachrichten aus Kroatien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Kroatien nimmt es mit Humor. Hoffe meine und Mr. Googles Übersetzung ist halbwegs verständlich
Kroatische Airforce ist die ganze Nacht auf einer Abfangmisson unterwegs
Die kroatische Luftwaffe hat nach dem gestrigen Debakel der NATO-Luftverteidigung und dem Absturz einer nicht identifizierten fliegenden Drohne auf Zagreb das Bereitschaftsniveau erhöht.
Die kroatische MIG-21, hergestellt in Russland und repariert in der Ukraine, wird heute Abend auf einer präventiven Abfangmission sein.
Der Traktor dürfte der kroatische Armee gehören, vom Nummernschild her
Zu Titos Zeiten wäre man für solche Bilder auf Goli Otok gelandet
Kroatische Airforce ist die ganze Nacht auf einer Abfangmisson unterwegs
Die kroatische Luftwaffe hat nach dem gestrigen Debakel der NATO-Luftverteidigung und dem Absturz einer nicht identifizierten fliegenden Drohne auf Zagreb das Bereitschaftsniveau erhöht.
Die kroatische MIG-21, hergestellt in Russland und repariert in der Ukraine, wird heute Abend auf einer präventiven Abfangmission sein.
Der Traktor dürfte der kroatische Armee gehören, vom Nummernschild her
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
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Zu Titos Zeiten wäre man für solche Bilder auf Goli Otok gelandet
Die MiG-21 war ein einfacher aber effektiver und zuverlässiger Vogel, das Triebwerk dieser MiG heisst übrigens R25-300 
Seine Konstruktion und Wartung kannte ich einst auswendig weil mein militärischer Beruf im früheren Leben "Techniker der MiG-21-in Reserve" war
www.politnavigator.net
Der kroatische Ministerpräsident Plenkovic nannte den Absturz der Tu-141-Drohne in Zagreb eine Bedrohung für die Nato
Am 12. März traf der kroatische Ministerpräsident Andrej Plenkovic Plenkovic mit Regierungsmitgliedern an der Drohnen-Absturzstelle ein. „Wir wissen nicht, wem das UAV gehörte. Jetzt sagen nach Aussagen von russischer und ukrainischer Seite alle, dass sie es nicht sind, sondern jemand anderes“, sagte der Regierungschef gegenüber Reportern. Wie der Ministerpräsident feststellte, passierte die Drohne den ukrainischen, rumänischen und ungarischen Luftraum, wonach sie in den kroatischen eindrang und etwa 7 Minuten flog, bis sie abstürzte.
lenta.ru
Die Tu-141 befand sich 7 Minuten lang im kroatischen Luftraum aber kreiste davor 40 Minuten lang über Ungarn und niemand hat sie bemerkt bis sie in der kroatischen Hauptstadt abstürzte. Es waren bestimmt die Russen die die Luftabwehr der Nato in Osteuropa bloßstellen wollten
Seine Konstruktion und Wartung kannte ich einst auswendig weil mein militärischer Beruf im früheren Leben "Techniker der MiG-21-in Reserve" warEs war vermutlich doch eine russische Drohne, und nicht ukrainische, die NATO will es nur nicht zugeben. Gestern wurde noch eine Tu-141 von den Russen über die Krim abgeschossen. Russland behauptete es war eine ukrainische Drohne. Sie haben die Fotos veröfentlicht, aber vergessen rote Sterne auf den Tragflächen zu übermahlenLaut russ. Medien war es eine verirrte ukrainische Drohne Tu-141
Startgewicht um die 5 tonnen, zum Glück kamen Menschen nicht zu Schaden
die Frage ist warum konnte sie über die NATO-Ländern so weit fliegen und wurde nicht abgefangen?
War es reiner Zufall, das die Drohne ausgerechnet über Sagreb abstürzte?
Oder war es vielleicht keine "verirrte ukrainische Drohne"?
Tupolew M-141 – Wikipedia
de.wikipedia.org
Офицер РФ объяснил, что делал над Крымом украинский БПЛА Ту-141 | Политнавигатор
Средства ПВО на территории Крыма сбили украинский беспилотный самолет-мишень Ту-141. Об этом со ссылкой...
www.politnavigator.net
Der kroatische Ministerpräsident Plenkovic nannte den Absturz der Tu-141-Drohne in Zagreb eine Bedrohung für die Nato
Am 12. März traf der kroatische Ministerpräsident Andrej Plenkovic Plenkovic mit Regierungsmitgliedern an der Drohnen-Absturzstelle ein. „Wir wissen nicht, wem das UAV gehörte. Jetzt sagen nach Aussagen von russischer und ukrainischer Seite alle, dass sie es nicht sind, sondern jemand anderes“, sagte der Regierungschef gegenüber Reportern. Wie der Ministerpräsident feststellte, passierte die Drohne den ukrainischen, rumänischen und ungarischen Luftraum, wonach sie in den kroatischen eindrang und etwa 7 Minuten flog, bis sie abstürzte.
В Хорватии прокомментировали падение беспилотника Ту-141
Премьер-министр Хорватии Андрей Пленкович прокомментировал падение беспилотника военного типа в Загребе. Он назвал инцидент ясной угрозой для всех стран-членов НАТО. В субботу, 12 марта, Пленкович прибыл на место падения беспилотника с членами правительства и главами силовых ведомств и осмотрел...
Die Tu-141 befand sich 7 Minuten lang im kroatischen Luftraum aber kreiste davor 40 Minuten lang über Ungarn und niemand hat sie bemerkt bis sie in der kroatischen Hauptstadt abstürzte. Es waren bestimmt die Russen die die Luftabwehr der Nato in Osteuropa bloßstellen wollten
Zuletzt bearbeitet:
Der Zitat von Plenković ist eigentlich nicht korrekt. Er ist echt sauer an NATO, und so hat er sich augedrueckt.Die MiG-21 war ein einfacher aber effektiver und zuverlässiger Vogel, das Triebwerk dieser MiG heisst übrigens R25-300
Es war vermutlich doch eine russische Drohne, und nicht ukrainische, die NATO will es nur nicht zugeben. Gestern wurde noch eine Tu-141 von den Russen über die Krim abgeschossen. Russland behauptete es war eine ukrainische Drohne. Sie haben die Fotos veröfentlicht, aber vergessen rote Sterne auf den Tragflächen zu übermahlen
Офицер РФ объяснил, что делал над Крымом украинский БПЛА Ту-141 | Политнавигатор
Средства ПВО на территории Крыма сбили украинский беспилотный самолет-мишень Ту-141. Об этом со ссылкой...
Der kroatische Ministerpräsident Plenkovic nannte den Absturz der Tu-141-Drohne in Zagreb eine Bedrohung für die Nato
Am 12. März traf der kroatische Ministerpräsident Andrej Plenkovic Plenkovic mit Regierungsmitgliedern an der Drohnen-Absturzstelle ein. „Wir wissen nicht, wem das UAV gehörte. Jetzt sagen nach Aussagen von russischer und ukrainischer Seite alle, dass sie es nicht sind, sondern jemand anderes“, sagte der Regierungschef gegenüber Reportern. Wie der Ministerpräsident feststellte, passierte die Drohne den ukrainischen, rumänischen und ungarischen Luftraum, wonach sie in den kroatischen eindrang und etwa 7 Minuten flog, bis sie abstürzte.
В Хорватии прокомментировали падение беспилотника Ту-141
Премьер-министр Хорватии Андрей Пленкович прокомментировал падение беспилотника военного типа в Загребе. Он назвал инцидент ясной угрозой для всех стран-членов НАТО. В субботу, 12 марта, Пленкович прибыл на место падения беспилотника с членами правительства и главами силовых ведомств и осмотрел...
Die Tu-141 befand sich 7 Minuten lang im kroatischen Luftraum aber kreiste davor 40 Minuten lang über Ungarn und niemand hat sie bemerkt bis sie in der kroatischen Hauptstadt abstürzte. Es waren bestimmt die Russen die die Luftabwehr der Nato in Osteuropa bloßstellen wollten
es war Google-Übersetzung und ich wusste, das Kroaten das Original kennen
Kroatien fordert bessere NATO-Koordination
Nach dem Absturz einer offenbar von ukrainischem Gebiet aus gestarteten Militärdrohne in Zagreb hat Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic eine bessere Kooperation innerhalb der NATO verlangt. Die Reaktion der NATO sei unzureichend, kritisierte er – die Drohne sei durch den Luftraum zweier NATO-Mitgliedsstaaten geflogen, bevor sie nahe einem Wohngebiet abgestürzt sei.
Das sei „nicht hinnehmbar“, so Plenkovic am Samstag beim Besuch der Absturzstelle in Zagreb. Er habe wegen des Vorfalls Briefe an seine EU-Kollegen und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg geschickt. „Wir können eine solche Situation nicht mehr tolerieren.“ Bei der Drohne vom Typ Tupolew Tu-141 habe es sich um eine „sehr klare Bedrohung“ gehandelt, „auf die es eine Reaktion geben muss“.
Der kroatische Ministerpräsident kritisierte, dass die Drohne unbehelligt durch die Lufträume Rumäniens und Ungarns geflogen sei, bevor sie in den kroatischen Luftraum eindrang. Kroatien, Rumänien und Ungarn sind allesamt NATO-Mitglieder. Nach Angaben der kroatischen Behörden befand sich die Drohne rund 40 Minuten lang im ungarischen Luftraum, ohne dass Kroatien alarmiert wurde. Von der kroatischen Hauptstadt aus bis zur ukrainischen Grenze sind es Luftlinie mindestens 550 Kilometer.
orf.at
Nach dem Absturz einer offenbar von ukrainischem Gebiet aus gestarteten Militärdrohne in Zagreb hat Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic eine bessere Kooperation innerhalb der NATO verlangt. Die Reaktion der NATO sei unzureichend, kritisierte er – die Drohne sei durch den Luftraum zweier NATO-Mitgliedsstaaten geflogen, bevor sie nahe einem Wohngebiet abgestürzt sei.
Das sei „nicht hinnehmbar“, so Plenkovic am Samstag beim Besuch der Absturzstelle in Zagreb. Er habe wegen des Vorfalls Briefe an seine EU-Kollegen und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg geschickt. „Wir können eine solche Situation nicht mehr tolerieren.“ Bei der Drohne vom Typ Tupolew Tu-141 habe es sich um eine „sehr klare Bedrohung“ gehandelt, „auf die es eine Reaktion geben muss“.
Der kroatische Ministerpräsident kritisierte, dass die Drohne unbehelligt durch die Lufträume Rumäniens und Ungarns geflogen sei, bevor sie in den kroatischen Luftraum eindrang. Kroatien, Rumänien und Ungarn sind allesamt NATO-Mitglieder. Nach Angaben der kroatischen Behörden befand sich die Drohne rund 40 Minuten lang im ungarischen Luftraum, ohne dass Kroatien alarmiert wurde. Von der kroatischen Hauptstadt aus bis zur ukrainischen Grenze sind es Luftlinie mindestens 550 Kilometer.
Drohnenabsturz: Kroatien fordert bessere NATO-Koordination
Nach dem Absturz einer offenbar von ukrainischem Gebiet aus gestarteten Militärdrohne in Zagreb hat Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic eine bessere Kooperation innerhalb der NATO verlangt. Die Reaktion der NATO sei unzureichend, kritisierte er – die Drohne sei durch den Luftraum zweier...
orf.at
Mysteriöser Drohnenabsturz beschäftigt kroatische Behörden
Die Drohne, die Donnerstagabend in der Nähe von Zagreb abstürzte, war mit Sprengstoff bestückt, bestätigten die kroatischen Behörden am Sonntag. Die Untersuchung geht weiter
Der Absturz einer mysteriösen Drohne in der Nähe von Zagreb am Donnerstagabend sorgt weiter für Diskussionen in Kroatien. In dem Wrack der Drohne wurden kroatischen Behörden zufolge auch Reste von Sprengstoff gefunden. Die Drohne dürfte demnach mit einer Bombe bestückt gewesen sein. Die Überreste weisen darauf hin, dass es sich um eine Bombe sowjetischer Bauart gehandelt hat.
www.derstandard.at
Die Drohne, die Donnerstagabend in der Nähe von Zagreb abstürzte, war mit Sprengstoff bestückt, bestätigten die kroatischen Behörden am Sonntag. Die Untersuchung geht weiter
Der Absturz einer mysteriösen Drohne in der Nähe von Zagreb am Donnerstagabend sorgt weiter für Diskussionen in Kroatien. In dem Wrack der Drohne wurden kroatischen Behörden zufolge auch Reste von Sprengstoff gefunden. Die Drohne dürfte demnach mit einer Bombe bestückt gewesen sein. Die Überreste weisen darauf hin, dass es sich um eine Bombe sowjetischer Bauart gehandelt hat.
Mysteriöser Drohnenabsturz beschäftigt kroatische Behörden
Die Drohne, die Donnerstagabend in der Nähe von Zagreb abstürzte, war mit Sprengstoff bestückt, bestätigten die Behörden am Sonntag. Die Untersuchung geht weiter
www.derstandard.at
Zwar eine Nachricht aus Österreich, hat aber mit dem Vorfall in Zagreb zu tun
Nach dem Drohnen-Crash in Zagreb weitet Österreichs Luftwaffe ihre Alarmbereitschaft aus. Wie die „Krone“ aus Bundesheerkreisen erfuhr, wurde die Einsatzbereitschaft der Eurofighter-Piloten bis 20 Uhr ausgeweitet. Man könne nicht ausschließen, dass sich Vorfälle wie in Zagreb wiederholen würden, hieß es. Eine dauernde 24-Stunden-Bereitschaft ist aus personellen Gründen beim Bodenpersonal (siehe unten) aber nicht möglich.
www.krone.at
Dazu die Tagespresse (Satire)
Nach dem Drohnen-Crash in Zagreb weitet Österreichs Luftwaffe ihre Alarmbereitschaft aus. Wie die „Krone“ aus Bundesheerkreisen erfuhr, wurde die Einsatzbereitschaft der Eurofighter-Piloten bis 20 Uhr ausgeweitet. Man könne nicht ausschließen, dass sich Vorfälle wie in Zagreb wiederholen würden, hieß es. Eine dauernde 24-Stunden-Bereitschaft ist aus personellen Gründen beim Bodenpersonal (siehe unten) aber nicht möglich.
Drohnen-Crash: Eurofighter erhöhen Bereitschaft
Nach dem Drohnen-Crash in Zagreb weitet Österreichs Luftwaffe ihre Alarmbereitschaft aus. Wie die „Krone“ aus Bundesheerkreisen erfuhr, wurde die ...
www.krone.at
Dazu die Tagespresse (Satire)
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.