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tetovë1
Guest
in Tetova sprechen sogar die Makedonen Albanisch ![Big grin :D :D](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Ich weiss, dass du es nur ironisch meinst aber die Syrer sind eines der schönsten Orientalischen Völker.Die syrer und "makedonci" sehen sich ehh zum verwechseln ähnlich von daher seh ich schwarz für uns albaner überall nur schwarz hehe he.
Jede Sprache die man spricht ist wertvoll. Ich würde gerne auch albanisch sprechen können, schliesslich ist sie eine unserer Landessprachen und ich finde die Albanische Sprache sehr interessantin Tetova sprechen sogar die Makedonen Albanisch![]()
Und Manastır gehörte 600 Jahre den Türken. Bravo.
Es gehörte nicht den Türken, es wurde von den Türken erobert und beherrscht, so wie es heute die Slawomazeonier sind.
Nur die Slawomazedonier haben einrn Vorteil: Bulgarien liegt in der Nähe.
Habt ihr eigentlich keine anderen Sorgen als diesen ewigen Streit zwischen Albanern und Slawen??? Wird langsam lächerlich, findet euch endlich damit ab, dass Mazedonien von mehreren (und hoffentlich auch bald) gleichberechtigten Ethnien bewohnt wird!
Mazedonien – Ein Transitland für Flüchtlinge
Ein Kurzbericht zur aktuellen Situation
Mazedonien, 1. Sept. 2015
Bereitgestellt von: Auslandsbüro Mazedonien
Europa gibt in der Flüchtlingskrise momentan ein uneinheitliches Bild ab. Das bisherige Asylsystem bricht gerade zusammen und die Dublin-Regeln, wonach Migranten ihren Antrag im ersten EU-Land stellen sollten, welches sie betreten, sind de facto außer Kraft gesetzt. Es gilt das Sankt-Florian-Prinzip. Jeder versucht, die Verantwortung auf die Nachbarn abzuwälzen. - Und was macht Mazedonien in dieser Situation?
...
Die Regierung hat nach anfänglicher Unsicherheit nun einen pragmatischen Weg eingeschlagen. Endlich werden Sonderbusse und -züge für einen geordneten Weitertransport nach Serbien zur Verfügung gestellt. Ein Fahrschein kostet pro Person 10,- Euro.
...
Nach offiziellen Angaben reisten allein in den letzten drei Monaten über 50.000 registrierte Flüchtlinge durch Mazedonien. Die reelle Zahl ist nicht greifbar. Die Vereinten Nationen rechnen in den nächsten Monaten mit 3.000 Flüchtlingen pro Tag. Momentan überqueren täglich ca. 800 die Grenze. Damit hat sich Mazedonien zu einem Transitland entwickelt. Die Behörden sind jetzt redlich bemüht, der Situation Herr zu werden. An der Grenze zu Griechenland gibt es inzwischen ein „Empfangszentrum“ für die Registrierung und ein Auffanglager ist im Entstehen. Die Versorgung der Flüchtlinge mit Wasser und Nahrung hat sich deutlich verbessert.
...
Am Abend des 26.08. verbreitete sich die Nachricht rasch, dass die EU 1,5 Mio. Euro und Deutschland 1 Mio. Euro für die Transitländer der Balkanroute an Soforthilfe zur Verfügung stellen. Hinzu kommen weitere acht Millionen Euro an Flüchtlingshilfe der EU für den Westbalkan und der Türkei. Die Ergebnisse der Balkankonferenz in Wien (Infrastrukturprojekte, Kooperation der Jugendwerke) werden als ersten Impuls zur Ursachenbekämpfung der Flüchtlingswelle angesehen.
Mazedonien ? Ein Transitland für Flüchtlinge, Publikationen, Konrad-Adenauer-Stiftung
Diese finanziellen Hilfen sind zwar nicht besonders hoch angesichts der Flüchtlingszahlen, aber immerhin ein Anfang....
Wem gehört es denn dann wenn es nicht den Mazedonier gehört ? Euch Albancis oder wie ? Ich wusste garnicht, dass in Manastir überwiegend Albancis leben, habe dort nur Mazedonier und Türken angetroffen.
Wem gehört es denn dann wenn es nicht den Mazedonier gehört ? Euch Albancis oder wie ? Ich wusste garnicht, dass in Manastir überwiegend Albancis leben, habe dort nur Mazedonier und Türken angetroffen.
Türken die albanisch sprechen? Ich traf viele "Türken" in Oher. Sobald sie sagen sie sind Albaner, verlieren sie den Job oder ihr Laden wird zerstört. Siehe Shkup.
Habt ihr eigentlich keine anderen Sorgen als diesen ewigen Streit zwischen Albanern und Slawen??? Wird langsam lächerlich, findet euch endlich damit ab, dass Mazedonien von mehreren (und hoffentlich auch bald) gleichberechtigten Ethnien bewohnt wird!
Mazedonien – Ein Transitland für Flüchtlinge
Ein Kurzbericht zur aktuellen Situation
Mazedonien, 1. Sept. 2015
Bereitgestellt von: Auslandsbüro Mazedonien
Europa gibt in der Flüchtlingskrise momentan ein uneinheitliches Bild ab. Das bisherige Asylsystem bricht gerade zusammen und die Dublin-Regeln, wonach Migranten ihren Antrag im ersten EU-Land stellen sollten, welches sie betreten, sind de facto außer Kraft gesetzt. Es gilt das Sankt-Florian-Prinzip. Jeder versucht, die Verantwortung auf die Nachbarn abzuwälzen. - Und was macht Mazedonien in dieser Situation?
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Die Regierung hat nach anfänglicher Unsicherheit nun einen pragmatischen Weg eingeschlagen. Endlich werden Sonderbusse und -züge für einen geordneten Weitertransport nach Serbien zur Verfügung gestellt. Ein Fahrschein kostet pro Person 10,- Euro.
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Nach offiziellen Angaben reisten allein in den letzten drei Monaten über 50.000 registrierte Flüchtlinge durch Mazedonien. Die reelle Zahl ist nicht greifbar. Die Vereinten Nationen rechnen in den nächsten Monaten mit 3.000 Flüchtlingen pro Tag. Momentan überqueren täglich ca. 800 die Grenze. Damit hat sich Mazedonien zu einem Transitland entwickelt. Die Behörden sind jetzt redlich bemüht, der Situation Herr zu werden. An der Grenze zu Griechenland gibt es inzwischen ein „Empfangszentrum“ für die Registrierung und ein Auffanglager ist im Entstehen. Die Versorgung der Flüchtlinge mit Wasser und Nahrung hat sich deutlich verbessert.
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Am Abend des 26.08. verbreitete sich die Nachricht rasch, dass die EU 1,5 Mio. Euro und Deutschland 1 Mio. Euro für die Transitländer der Balkanroute an Soforthilfe zur Verfügung stellen. Hinzu kommen weitere acht Millionen Euro an Flüchtlingshilfe der EU für den Westbalkan und der Türkei. Die Ergebnisse der Balkankonferenz in Wien (Infrastrukturprojekte, Kooperation der Jugendwerke) werden als ersten Impuls zur Ursachenbekämpfung der Flüchtlingswelle angesehen.
Mazedonien ? Ein Transitland für Flüchtlinge, Publikationen, Konrad-Adenauer-Stiftung
Diese finanziellen Hilfen sind zwar nicht besonders hoch angesichts der Flüchtlingszahlen, aber immerhin ein Anfang....
Und Manastır gehörte 600 Jahre den Türken. Bravo.
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