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Spitzen-Poster
Und wenn das Ergebnis nicht serbisch genug ist wird es auch nicht anerkannt.
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Nachrichten aus Montenegro
- Ersteller Ravnokotarski-Vuk
- Erstellt am
Und wenn das Ergebnis nicht serbisch genug ist wird es auch nicht anerkannt.
DarkoRatic
Heraldiker
Um es kurz zu machen, also kroatische Dalmatiner
Maradona
Der Goldjunge
Scheisse man, bist du dumm. Hier ist die Rede von den Einwohner Montenegros, aber nützt nichts dir es nochmal zu erklären, aber obwohl, die Doppelte Staatsbürgerschaft ist das Ziel serbischer Politiker aus Montenegro, allen Montenegrinern aus Serben den Monti Pass zu erlauben. Das ist das Ziel über die Jahre
Warum bist du so verbissen das Serben aus Montenegro als Nationalität Montenegriner angeben sollten?
Warum nicht
Volkszugehörigkeit: Serbe
Religion: Serbisch Orthodox
Sprache: Serbisch(ijekavischen Dialekt)
Schrift: Serbisches Kyrillisch
?
Am Ende sollte es jeder selbst entscheiden aber irgendwo ist deine Einstellung gar nicht bedacht, somit würde der Serbe offiziell in Montenegro aussterben, sofern alle dein ratschlag folgen und alle Montenegriner angeben, genau das was Djukanovic und die Kommunisten wollten.
Um es kurz zu machen, also kroatische Dalmatiner
und die ethnischen Dalmatiner, gibts die auch oder kommen die noch?^^
Warum sollten sie nicht anerkennen, haben sogar 2011 anerkannt, trotz Erspressung. Viel mehr die Frage ob Djukas DPS diese von 2023 anerkennt wenn es ihnen nicht passt?
Van der Bellen: EU-Beitritt Montenegros bis 2028 „realistisch“
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hält eine „realistische Beitrittsperspektive“ für die Westbalkan-Länder angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine für „wichtiger denn je“. Montenegro sieht er dabei als „Frontrunner“, wie Van der Bellen anlässlich des Besuchs des montenegrinischen Präsidenten Jakov Milatovic heute in Wien sagte. Es sei „realistisch“, dass der kleine Adria-Staat bis 2028 EU-Mitglied werde.
„Keine unüberwindlichen Schwierigkeiten“
Er sehe im Moment „keine unüberwindlichen Schwierigkeiten“, die einen Beitritt bis 2028 verhindern sollten, betonte Van der Bellen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Milatovic, mit dem der Bundespräsident am Abend auch den Opernball besuchen wird. Bereits jetzt sind alle 35 Verhandlungskapitel geöffnet. Und im Gegensatz zu anderen Beitrittskandidaten habe Montenegro auch keine Konflikte und Streitigkeiten mit Nachbarn, die den Beitrittsprozess behindern könnten.
Der Beitritt des Westbalkans zur EU sei der „einzige Garant der Stabilität und des Wohlstandes in dieser Region Europas“, zeigte sich Milatovic überzeugt. In der Vergangenheit habe „mangelnde Präsenz“ der EU auf dem Westbalkan dazu geführt, dass bestimmte Länder ihren Einfluss in der Region vergrößerten, sagte Milatovic und nannte konkret China und Russland.
„Politisches Vakuum“ droht
Engagiere sich die EU nicht stärker auf dem Westbalkan, entstehe dort „politisches Vakuum“, das andere Staaten nutzen würden, warnte auch Van der Bellen. Das könne nicht im europäischen Interesse sein. Mit dem Angriff auf die Ukraine habe der Westbalkan eine „neue Aufmerksamkeit“ erfahren, und die „Erweiterungsfaulheit und -müdigkeit“ der Union sei beseitigt worden. „Wir können es uns nicht leisten, diese Länder außen vorzulassen.“
Es war der erste Besuch eines montenegrinischen Präsidenten in Österreich seit der Unabhängigkeit.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hält eine „realistische Beitrittsperspektive“ für die Westbalkan-Länder angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine für „wichtiger denn je“. Montenegro sieht er dabei als „Frontrunner“, wie Van der Bellen anlässlich des Besuchs des montenegrinischen Präsidenten Jakov Milatovic heute in Wien sagte. Es sei „realistisch“, dass der kleine Adria-Staat bis 2028 EU-Mitglied werde.
„Keine unüberwindlichen Schwierigkeiten“
Er sehe im Moment „keine unüberwindlichen Schwierigkeiten“, die einen Beitritt bis 2028 verhindern sollten, betonte Van der Bellen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Milatovic, mit dem der Bundespräsident am Abend auch den Opernball besuchen wird. Bereits jetzt sind alle 35 Verhandlungskapitel geöffnet. Und im Gegensatz zu anderen Beitrittskandidaten habe Montenegro auch keine Konflikte und Streitigkeiten mit Nachbarn, die den Beitrittsprozess behindern könnten.
Der Beitritt des Westbalkans zur EU sei der „einzige Garant der Stabilität und des Wohlstandes in dieser Region Europas“, zeigte sich Milatovic überzeugt. In der Vergangenheit habe „mangelnde Präsenz“ der EU auf dem Westbalkan dazu geführt, dass bestimmte Länder ihren Einfluss in der Region vergrößerten, sagte Milatovic und nannte konkret China und Russland.
„Politisches Vakuum“ droht
Engagiere sich die EU nicht stärker auf dem Westbalkan, entstehe dort „politisches Vakuum“, das andere Staaten nutzen würden, warnte auch Van der Bellen. Das könne nicht im europäischen Interesse sein. Mit dem Angriff auf die Ukraine habe der Westbalkan eine „neue Aufmerksamkeit“ erfahren, und die „Erweiterungsfaulheit und -müdigkeit“ der Union sei beseitigt worden. „Wir können es uns nicht leisten, diese Länder außen vorzulassen.“
Es war der erste Besuch eines montenegrinischen Präsidenten in Österreich seit der Unabhängigkeit.
Das war nun nicht die Antwort auf meine oben stehende Frage,
nochmals:
Sind die Sprachen der beiden Volksgruppen so sehr unterschiedlich?
Wenn ja:
Wo liegen diese Unterschiede?
Cryptoking wurde in Monte geschnappt als er nach Dubai sich verdünnisieren wollte.
USA will Ihn haben und er will in Montenegro bleiben. Dachte der wäre bereits in Südkorea ausgeliefert worden...
USA will Ihn haben und er will in Montenegro bleiben. Dachte der wäre bereits in Südkorea ausgeliefert worden...
Dissention
-.-
Chefin der Anti-Korruptionsbehörde wird wegen Verdacht auf Korruption festgenommen. Das ist das dritte hohe Tier in kurzer Zeit ... am Ende wartet Milo 
