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Nachrichten aus Montenegro

Ich hab nichts dagegen, man darf keinen verbieten sich als was zu fühlen was er will, wenn ein Montenegriner meint er sei kein Serbe, sondern ethnisch Montenegriner, soll er das, was ich aber dagegen haben wenn sie Geschichtsrevisionismus machen und serbische Geschichte in Montenegro verfälschen, assimilieren wollen.

Ich bin da skeptisch.
Jetzt gibt es die montenegrinische Sprach, irgendwann die monenegrinische Kirche usw.

2003 gaben 63% die Montenegriner an serbisch zu sprechen. 2011 ist die Zahl auf 42% gesunken. Und sie wird weiter sinken.
Das ist ein langsamer aber stetiger Prozess.
Kinder, dessen Eltern sich als Serben bezeichnen, werden sich in Zukunft immer mehr als Montenegriner sehen. Hier wird ein neues Volk erschaffen.

Wenn man sowas toleriert, dann wird das Serbentum langfristig verlieren.
 
Ich bin da skeptisch.
Jetzt gibt es die montenegrinische Sprach, irgendwann die monenegrinische Kirche usw.

2003 gaben 63% die Montenegriner an serbisch zu sprechen. 2011 ist die Zahl auf 42% gesunken. Und sie wird weiter sinken.
Das ist ein langsamer aber stetiger Prozess.
Kinder, dessen Eltern sich als Serben bezeichnen, werden sich in Zukunft immer mehr als Montenegriner sehen. Hier wird ein neues Volk erschaffen.

Wenn man sowas toleriert, dann wird das Serbentum langfristig verlieren.

Titti Usurpatoren werden in Monte nie heimisch werden. Diese können Monte nur wie folgt versuchen zu besetzen:

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Das wahre monte Volk wird sich gegen fremde Besetzer immer wehren
 
Der wahre Führer eines freien Monte.

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Der Djuke
 
Ich bin da skeptisch.
Jetzt gibt es die montenegrinische Sprach, irgendwann die monenegrinische Kirche usw.

2003 gaben 63% die Montenegriner an serbisch zu sprechen. 2011 ist die Zahl auf 42% gesunken. Und sie wird weiter sinken.
Das ist ein langsamer aber stetiger Prozess.
Kinder, dessen Eltern sich als Serben bezeichnen, werden sich in Zukunft immer mehr als Montenegriner sehen. Hier wird ein neues Volk erschaffen.

Wenn man sowas toleriert, dann wird das Serbentum langfristig verlieren.
Ja, Djukanovic hat viel Schaden angerichtet mit seiner assimilations Politik, hat quasi Titos Zeit fortgeführt, nur noch radikaler als Kommunisten damals. Djukanovic haben wir aber 2020 gestürzt, daher besteht Hoffnung.

Zweitens, 2011 erpresste das Djukanovic Regime viele sich als Montenegriner zu outen, und montenegrinisch als Muttersprache anzugeben, Dezember 2023 fand die erste freie Volkszählung Montenegros statt, nach seinem Sturz. Wir warten auf die Ergebnisse, die Serben hoffen das Muttersprache serbisch zumindest wieder +50% angeben.

Was die Kirche angeht, den Versuch gab es von Djukanovic, du erinnerst dich 2019
als er mit dem Gesetz alle Kirchen der serbischen Kirche enteignen wollte, Massenproteste führten indirekt zu sein Sturz, ein Vertrag zwischen dem Staat und der serbischen Kirche wurde unterzeichnet welche die SPC als eigentümer bestätigt, unsere Kirchen kann uns nie wieder einer nehmen. Damit haben wir der Sekte , sogenannte montenegrinisch-orthodoxe Kirche ein Todesstoß verpasst.

Serben sind nun auch in der Regierung nach 20 Jahren, jetzt die Jasenovac Resolution, man kann sagen es läuft wieder etwas besser für uns, aber wie gesagt, die Vollszählung wird entscheidend für weitere schritte in der Zukunft, ob sie zu unseren gunsten ausfällt, besonders was Muttersprache angeht, sehr wichtig.
 
Ich bin da skeptisch.
Jetzt gibt es die montenegrinische Sprach, irgendwann die monenegrinische Kirche usw.

2003 gaben 63% die Montenegriner an serbisch zu sprechen. 2011 ist die Zahl auf 42% gesunken. Und sie wird weiter sinken.
Das ist ein langsamer aber stetiger Prozess.
Kinder, dessen Eltern sich als Serben bezeichnen, werden sich in Zukunft immer mehr als Montenegriner sehen. Hier wird ein neues Volk erschaffen.

Wenn man sowas toleriert, dann wird das Serbentum langfristig verlieren.
wo liegt das Problem dabei??
 
[...], dann wird das Serbentum langfristig verlieren.
Ja ok; einverstanden.

Aber wo würde das Problem liegen, wenn im "serbischen Ausland" immer weniger Serben leben?
Das Leben geht so und so weiter, ob mit oder ohne serbischen Ausländern.

Oder geistert hier immer noch der Gedanke eines "Velika-Srpska" durch Eure Köpfe?

Die Serben haben doch sowieso einen herrlich florierenden, wunderschönen und friedlichen Staat namens Republik Serbien.
Wozu dann im Ausland diese (nahezu extreme) Propaganda für ausländische Serben?

Da ich ja gebürtiger Wiener bin darf ich von hier berichten:
Es ist eine Schande für Serbien, dass es serbische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger gibt, welche freiwillig ihr Heimatland verlassen und versuchen in Ö ein neues (besseres?) Leben zu beginnen.

Frage an die serbische Community hier im Forum:
Wie beschissen, stinkend, ekelerregend, schlecht, ungebildet, kriminell usw. muss das Heimatland der Serben sein, dass die Serben in ihrer anscheinend nahezu grenzenlosen Verzweiflung freiwillig(!) z.B. nach Ö auswandern?

Oder ist das nur der reine Egoismus:
"Scheiß auf mein Mutterland Serbien, besser ist BMW-Fahren in Wien".

Kritisch wird es spätestens dann, wenn Ösis (= Inländer) mit serbischen Wurzeln bei div. Anlässen mit ihren 4-S-Fahnen herumwacheln.
Gehts noch dümmer?
Velika Srpska mitten in Wien?
Worin liegt hier der Sinn?
Einfach krank...


Meine Gedanken führen mich jetzt zum Sinn dieses www.balkanforum.info:
- Vermutlich weit mehr als die Hälfte der user hier lebt nicht im Land seiner Vorfahren.
Aus reinem Egoismus, teils wegen politischer Verfolgung der Heimat den Rücken gekehrt, so quasi: "Scheiß auf die Heimat".
Nie die notwendigen Eier gehabt, zurück zu kehren.
Aus Faulheit, oder Bequemlichkeit.
- Die "Gosche" (den "Mund"; hochdeutsch) aber weit aufgerissen, schreiend aus dem Ausland über den Balkan diskutierend, aber den Heimatstaat im Stich lassen.

Und genau DAS verstehe ich hier bei allen usern nicht, von IVO2 angefangen abwärts:
Worin besteht Eure Scheu in Eure Mutterländer zurück zu kehren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erklärt natürlich vieles, kann man nicht erfinden, keine Ahnung Serbien oder Montenegro-Thread? :mrgreen:
Jetzt ist alles klar: Die Autochauvinisten, Islamisten und montenegrinischen Ustaschas von Đilas und Šolak haben Novak (Djokovic) gemeinsam angegriffen. Ziel ist es Vucic zu stürzen.

SAD JE SVE JASNO: Đilasovi i Šolakovi autošovinisti, islamisti i crnogorske ustaše zajednički udarili na Novaka! (FOTO)
Islamistička “Slobodna Bosna” objavila je tekst crnogorskog proustaškog pisca Andreja Nikolaidisa, koji je zamerio Novaku Đokoviću što diže tri prsta i optužio ga da je eksponent velikosrpskog nacionalizma.

Oni su se tako pridružili napadima ekstremista i autošovinista pod kontrolom Dragana Đilasa i Dragana Šolaka na najboljeg sportistu sveta, samo zato što nije podržao njihove proteste po Srbiji čiji je cilj nasilno rušenje Aleksandra Vučića i otimanje države.

 
Montenegro könnte 2028 EU-Mitglied sein, der Erweiterung Schwung geben
Präsident Milatović zeigt sich optimistisch. Der Krieg in der Ukraine zwingt die Europäer dazu, sich strategisch mehr um den Westbalkan zu kümmern, sagen Experten in Alpbach

Montenegro ist von den sechs EU-beitrittswilligen Staaten auf dem Westbalkan der kleinste. Mit etwas mehr als 600.000 Einwohnern und 13.800 Quadratmetern Landesfläche hätte es unter den 27 EU-Staaten die Größenordnung von Luxemburg, dem relativ wohlhabendsten Mitglied der Union. Dem Land könnte aber in den kommenden fünf Jahren der Legislaturperiode mit der neuen EU-Kommission eine Schlüsselrolle zukommen, um der Erweiterung der Gemeinschaft neuen Schwung zu verleihen.

Davon zeigt sich zumindest der montenegrinische Präsident Jakov Milatović überzeugt. Er glaube, dass sein Land im Jahr 2028 EU-Mitglied werden könnte, sagte er dem STANDARD am Montag in Alpbach am Rande einer Debatte über strategische Perspektiven der Erweiterung, dafür habe er auch konkrete Signale aus Brüssel und von Regierungen in den Hauptstädten. Anders als die übrigen fünf Beitrittskandidaten des Westbalkans seien mit der Kommission alle 35 Verhandlungskapitel bereits eröffnet und drei davon abgeschlossen.

Stimmung gedreht?
Noch in diesem Jahr könnte seine Regierung weitere konkrete Fortschritte erzielen. Den Grund für seinen Optimismus sieht er darin, dass sich die Stimmung in der seit Jahren praktisch gelähmten Politik zur Aufnahme neuer Mitglieder in Brüssel etwas gedreht habe.

 
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