Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Serbien

Krasse Aufnahmen aus Belgrad, sieht so aus als wäre ganz Belgrad auf den Straßen um gegen Vucic Pederu zu demonstrieren

 
Mal schauen ob die Serben es schaffen Vucic zum 15. März zu verjagen. Vucic klingt die letzten Tage sehr nervös
 
Aufruf zu eintägigem Generalstreik in Serbien
Tausende Menschen haben gestern in Serbien erneut gegen die Regierung und die verbreitete Korruption demonstriert. Bei dem Protest in der Hauptstadt Belgrad riefen die Demonstrierenden zu einem eintägigen Generalstreik auf. Vor allem viele Studierende, Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an dem Protestmarsch.

Vorausgegangen waren 15 Schweigeminuten für jene 15 Menschen, die bei dem Einsturz eines frisch renovierten Bahnhofsdachs im November in Novi Sad im Norden des Landes ums Leben gekommen waren.

Die serbische Regierung steht wegen der Protestwelle unter wachsendem Druck. Ende Jänner erklärte Ministerpräsident Milos Vucevic seinen Rücktritt. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic ruft abwechselnd zum Dialog auf oder macht ausländische Einmischung für die Proteste verantwortlich.

 
Novosti: AUSSERORDENTLICHE ANSPRACHE VON PRÄSIDENT VUČIĆ: Sie müssen ihre schmutzige Arbeit erledigen – Tyrannen werden niemals gewinnen, Serbien wird siegen!

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wandte sich außerordentlich aus dem Präsidialamt an die Öffentlichkeit.

Vor etwa zehn Tagen habe ich klar angekündigt, was uns bevorsteht. Ich sagte, dass die Zahlen derjenigen, die Serbien blockieren, zurückgehen und dass die Menschen dies nun verstanden haben. Die Unterstützung für diese von der Opposition organisierten Versammlungen nimmt ab, und sie werden radikaler werden. Das ist völlig logisch. Sie müssen ihre Arbeit erledigen, sowohl gegenüber denjenigen im Ausland, die enorme Summen in den Sturz der souveränen Regierung investiert haben, als auch gegenüber den Anweisungen von Dragan Šolak, der unter dem Schutz eines Teils ausländischer Geheimdienste steht, die sie erfüllen müssen – sagte Vučić.

Er erinnert an die unschönen Szenen der Gewalt, die die Opposition im serbischen Parlament, insbesondere gegen weibliche Abgeordnete, organisiert hat, sowie an die Angriffe vor dem Stadtparlament.

Sie haben uns in eine Situation gebracht, in der all dies normal wird, weil sie versuchen müssen, ihre schmutzige Arbeit zu erledigen. Was haben sie in den letzten vier Monaten gemacht, wenn das nicht gelingt? Das war alles nur eine Ouvertüre zu dem, was heute Abend passiert ist – erklärte der Präsident.

Was heute Abend passiert ist, habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. Der Staat Serbien hat zu keinem Zeitpunkt eingegriffen. Keine einzige Versammlung war gesetzlich erlaubt, sie haben nie etwas bei der Polizei angemeldet. Wir haben alles zugelassen, weil es heilsam und gut für unsere Demokratie ist – sagte er und fügte hinzu, dass der Staat immer eingegriffen hat, wenn jemand gefährdet war.

VANREDNO OBRAĆANJE PREDSEDNIKA VUČIĆA: Oni moraju da obave svoj prljavi posao - Siledžije nikada neće pobediti, pobediće Srbija!
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić obratio se javnosti vanredno iz Predsedništva Srbije.
- Pre desetak dana sam jasno najavio šta nam sledi. Rekao sam da postoji pad brojeva za one koji blokiraju Srbiju i da su ljudi sada to razumeli, da podrška tim skupovima koje organizuje opozicija opada i da će ići u radikalizaciju. Potpuno je logično. Oni moraju da obave svoj posao i prema onima spolja koji su uložili ogroman novac za rušenje suverene vlasti, do toga da moraju da ispunjavaju naloge Dragana Šolaka koji je pod zaštitom dela stranih obaveštajnih agencija - rekao je Vučić.

Podseća na nemile scene nasilja koje je opozicija organizovala u Skupštini Srbije naročito nad poslanicama, kao i napade pred Skupštinom grada.

- Doveli su nas u situaciju da sve to postane normalno jer oni moraju da pokušaju da obave svoj prljavi posao. Šta su radili 4 meseca ako to ne uspeju? To je bilo sve uvertira za ovo što se večeras dogodilo - naveo je predsednik.

- Ovo što se večeras dogodilo nisam u svom životu doživeo. Država Srbija nije intervenisala nijednog trenutka. Nijedan skup nije zakonit, nikada nisu ništa prijavili policiji. Sve smo puštali jer je to lekovito i dobro za našu demokratiju - kaže on i navodi da je država uvek intervenisala kad god bi neko bio ugrožen.

 
Informer: Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, führte ein Telefongespräch mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin.

Vučić erklärte, dass sie über alle wichtigen politischen Themen gesprochen hätten, darunter den Versuch einer "Farbrevolution" in Serbien, die Situation in der Region und die aktuellen Geschehnisse in der Republika Srpska.

„Ich habe soeben mein Gespräch mit dem Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin, beendet. Wir hatten ein gutes, inhaltsreiches und, ich wage zu sagen, ausgezeichnetes Gespräch über alle wichtigen bilateralen Fragen unserer Zusammenarbeit. Wir sprachen über die politische Kooperation und darüber, wie notwendig es ist, dass die zwischenstaatlichen Kommissionen weiterhin an der Erholung unseres Handelsaustauschs und der weiteren Verbesserung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit arbeiten“, sagte Vučić in einer Videoerklärung, die er nach dem Telefongespräch mit Putin auf Instagram veröffentlichte.

Der serbische Präsident teilte mit, dass sie auch über Themen gesprochen hätten, die für Serbien von besonderer Bedeutung seien, darunter die Zusammenarbeit mit den russischen Eisenbahnen.

„Aber vor allem darüber, wie und auf welche Weise wir bis zum 31. Mai eine Gasvereinbarung abschließen und das Problem von NIS lösen können, angesichts der US-Sanktionen, die gegen dieses Unternehmen verhängt wurden“, betonte Vučić.

Vučić erklärte, dass er mit Putin über alle wichtigen politischen Fragen gesprochen habe, wobei eines der zentralen Themen die Situation in der Region gewesen sei.

„Ich habe ihm eine Botschaft des Präsidenten der Republika Srpska übermittelt, und Präsident Putin, das muss ich sagen, versteht die Lage in der Region sehr gut. Er erkennt die Versuche und Schritte des Hohen Repräsentanten in Bosnien und Herzegowina und sieht sie mit nur einem Ziel – Milorad Dodik zu stürzen. Die Russische Föderation hat stets den Dayton-Friedensvertrag und natürlich die Republika Srpska unterstützt“, sagte Vučić.

Er fügte hinzu, dass die Menschen in Serbien besorgt über den Versuch einer "Farbrevolution" seien und dass er auch darüber mit dem Präsidenten der Russischen Föderation gesprochen habe. Außerdem habe er sich bei ihm dafür bedankt, dass russische Beamte eine solche Bewegung nicht unterstützen.

„Auch Präsident Putin hatte zu diesem Thema eine sehr klare und präzise Haltung. Russland versteht und sieht genau, was geschieht, und wird weiterhin die legal und legitim gewählten Regierungsorgane in Serbien unterstützen“, betonte Vučić.

Vučić razgovarao sa Putinom: Odličan razgovor i potvrda predstojećeg susreta 9. maja u Moskvi (VIDEO)
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić razgovarao je telefonom sa liderom Rusije Vladimirom Putinom.
Vučić je rekao da su razgovarali i o svim važnim političkim pitanjima, pokušaju obojene revolucije u Srbiji, situaciji u regionu i svemu što se dešava u Republici Srpskoj.

"Upravo sam završio razgovor sa predsednikom Ruske Federacije Vladimirom Vladimirovičem Putinom, imali smo dobar, sadržajan i usudio bih se da kažem odličan razgovor o svim važnim bilateralnim pitanjima naše saradnje. Govorili smo o političkoj saradnji i o tome kako je neophodno da međuvladine komisije nastave da rade na oporavku naše trgovinske razmene i daljem unapređenju ekonomske saradnje", rekao je Vučić u video izjavi objavljenoj na Instagramu nakon telefonskog razgovora sa Putinom.

Predsednik Srbije je preneo da su razgovarali i o onome što je za Srbiju od izuzetnog značaja, kao što je saradnja sa ruskim železnicama.

''Ali pre svega kako i na koji način da pre 31. maja sklopimo gasni aranžman i na koji način da rešimo pitanje NIS-a, imajući u vidu američke sankcije koje su nametnute protiv tog preduzeća'', naglasio je Vučić.

Vučić je naveo da je sa Putinom razgovarao i o svim važnim političkim pitanjima, a da je jedno od ključnih pitanja bila i situacija u regionu.

"Preneo sam mu poruku predsednika Republike Srpske i predsednik Putin, moram da kažem, dobro razume situaciju u regionu, da on vidi pokušaje i poteze visokog predstavnika u BiH i sa samo jednim ciljem ih razume, a to je da se sruši Milorad Dodik. Ruska Federacija uvek je pružala podršku i Dejtonskom mirovnom sporazumu i naravno Republici Srpskoj", rekao je Vučić.

On je dodao da su ljudi u Srbiji zabrinuti zbog pokušaja obojene revolucije i da je i o tome razgovarao sa predsednikom Ruske Federacije, kao i da mu je zahvalio na tome što ruski zvaničnici ne podržavaju obojenu revoluciju.

"I predsednik Putin je imao vrlo jasan i precizan stav po tom pitanju. Rusija dobro razume i dobro vidi šta se događa i nastaviće da podržava legalno i legitimno izabrane organe vlasti u Srbiji", istakao je Vučić.

 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Ps: haben deine Gegenstudenten aus ihrer Akademie ihre Bücher mitgebracht, weil sie gerne lernen?

Die Bürger decken alle eure Lügen auf

Glaubst du auch @Maradona macht einen auf Student, ich mein:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


:haha:
 
Aufruf zu eintägigem Generalstreik in Serbien
Tausende Menschen haben gestern in Serbien erneut gegen die Regierung und die verbreitete Korruption demonstriert. Bei dem Protest in der Hauptstadt Belgrad riefen die Demonstrierenden zu einem eintägigen Generalstreik auf. Vor allem viele Studierende, Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an dem Protestmarsch.

Vorausgegangen waren 15 Schweigeminuten für jene 15 Menschen, die bei dem Einsturz eines frisch renovierten Bahnhofsdachs im November in Novi Sad im Norden des Landes ums Leben gekommen waren.

Die serbische Regierung steht wegen der Protestwelle unter wachsendem Druck. Ende Jänner erklärte Ministerpräsident Milos Vucevic seinen Rücktritt. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic ruft abwechselnd zum Dialog auf oder macht ausländische Einmischung für die Proteste verantwortlich.


Setzt man auf den Balkan seitens des Westens NUR auf Stabilität zu Lasten von normalen Menschen die diese Würdelosigkeit nicht mehr ertragen können und lässt man Sie dann noch allein...
Diese erstaunliche Ruhe von außen, ist besonders auffällig. Massenproteste bringen in Serbien scheinbar nicht viel.
 
Zurück
Oben