Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Serbien

Scheint so als würde Fascho Vucic als nächstes den Ausnahmezustand ausrufen

Proteste in Serbien: Vucic kündigt harte Maßnahmen an
Nachdem bei erneuten Protesten gegen seine Regierung ein Parteilokal seiner Serbischen Fortschrittspartei (SNS) in Brand gesetzt in sowie Gebäude der Stadtverwaltung und der örtlichen Staatsanwaltschaft beschädigt worden sind, hat Serbiens Präsident Aleksandar Vucic gestern harte Maßnahmen gegen die Proteste angekündigt.

In einer TV-Ansprache bezeichnete Vucic die Proteste als „reinen Terrorismus“. Er wiederholte den Vorwurf, dass die Proteste aus dem Westen gesteuert sind und darauf abzielen, Serbien zu zerstören. Das Land sei in großer Gefahr, sagte er, ohne Beweise zu liefern.

Seit Tagen wird in Serbien gegen die Regierung Vucic demonstriert, auch gestern wieder. Am Samstag kam es zu Gewaltakten, die schwersten Ausschreitungen ereigneten sich Medienberichten zufolge in der Nacht in der zentralserbischen Stadt Valjevo.

 
Putin zum Kosovo und dem IGH: „“Regeln müssen für alle gleich gelten , dann sind sie stabil.“ Donezk ist nach dem IGH ganz legal unabhängig , Südossetion, somit könnte auch morgen Katalonien und Srpska, usw. Putin Zar

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Und wie man im Deutschland Thread auch sieht, du verehrst den Abschaum Putin, ein Genozidler, Kriegsverbrecher, Massenmörder, Kindesentführer.
 
Gewalt nach demselben Szenario: Serbien im Visier des Maidan-Modells
Experten, die die Sicherheitslage analysieren, warnen davor, dass es sich nicht um ein spontanes Zusammenkommen unzufriedener Bürger handelt.

Alles, was sich in den vergangenen Tagen in Serbien ereignet hat, entspricht der „nächsten Phase“ einer Farbrevolution, nach einem Lehrbuch, das 2014 in Kiew geschrieben wurde. Nachdem die „friedliche“ Revolution nicht gelungen ist, wurde nun grünes Licht gegeben, dass die sogenannten Studenten – in Wahrheit Blockierer und Terroristen – in unserem Land bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen beginnen. Beängstigend ist die Tatsache, dass das Szenario eins zu eins aus der Ukraine übernommen wurde und wir nun auf den Straßen serbischer Städte Terroristen sehen, die mit Knüppeln, Helmen, Schleudern, Gasmasken und anderer Ausrüstung zur Störung der öffentlichen Ordnung bewaffnet sind.

Der Einsatz von Pyrotechnik, wie er vor einigen Monaten in Georgien mit den sogenannten „Feuerwerkswerfern“ zu beobachten war – dabei wird Feuerwerk salvenartig aus etwas abgefeuert, das an das Maschinengewehr „Maxim“ aus dem Ersten Weltkrieg erinnert – ist nun auch in Serbien weit verbreitet.

Darüber hinaus kam es gestern Abend in unserem Land auch zum ersten Einsatz von Molotowcocktails, d. h. brennbaren Flüssigkeiten in Glasflaschen, mit denen die Räume der SNS in Valjevo in Brand gesetzt wurden. Dabei fing auch das erste Stockwerk eines Wohnhauses, in dem Menschen leben, Feuer – ein offensichtlicher Versuch der Terroristen, Menschenleben zu gefährden, Chaos zu stiften und gleichzeitig die andere Seite für all dies verantwortlich zu machen.

Nasilje po istom scenariju: Srbija na meti Majdanskog modela
Stručnjaci koji analiziraju bezbednosnu situaciju upozoravaju da nije reč o spontanom okupljanju nezadovoljnih građana

Sve ono što se dešava prethodnih dana u Srbiji u skladu je sa “narednom fazom” obojene revolucije, po udžbeniku pisanom u Kijevu 2014. godine. Nakon što nije uspela “mirna” revolucija, dato je “zeleno svetlo” tzv. studenata, a zapravo blokadera terorista da otpočnu građanski sukobi u našoj zemlji. Ono što zastrašuje je činjenica da je scenario preslikan iz Ukrajine, te sada na ulicama srpskih gradova vidimo teroriste naoružane motkama, šlemovima, praćkama, gas maskama i drugom opremom za izazivanje nereda.

Upotreba pirotehnike, kao što je viđeno u Gruziji pre par meseci sa tzv. “bacačima vatrometa”, gde se vatromet ispaljuje baražno iz nečega što podseća na mitraljez “maksim” iz Prvog svetskog rata, sada je široko rasprostranjena i u Srbiji.

Štaviše, sinoć se u našoj zemlji desila i prva upotreba molotovljevih koktela, tj. zapaljivih tečnosti u staklenim flašama, kojima su zapaljene prostorije SNS-a u Valjevu. Tom prilikom je planuo i prvi sprat stambene zgrade u kojoj žive ljudi, u očitom pokušaju terorista da izazovu pogibiju ljudi i haos i da pritom za sve to optuže drugu stranu.

 
Ach, wie praktisch: Jede Form von Protest in Serbien wird gleich als „Maidan-Szenario“ verkauft, mitsamt der Schreckensbilder von „Terroristen mit Schleudern, Helmen und Gasmasken“. Fast könnte man glauben, die Bürger seien gar nicht wütend wegen Korruption, Vetternwirtschaft und fehlender Perspektiven, sondern alles nur Teil einer finsteren, ausländisch gesteuerten Farbrevolution.

Natürlich darf dabei der Verweis auf Kiew 2014 nicht fehlen – allerdings wird dabei dezent unterschlagen, dass der „damalige Präsident“ Janukowytsch Putins treuer Vasall war und auf sein eigenes Volk schießen ließ. An die hundert Menschen wurde damals erschossen, noch viel mehr verletzt. Ein Detail, das man in solchen Artikeln lieber weglässt – es passt nicht in die Erzählung vom „friedlichen Präsidenten gegen westliche Putschisten“.

Bleibt also die Frage: Folgt Vucic nun dem Vorbild seines ukrainischen Kollegen? Greift er auch bald zu scharfer Munition, wenn Knüppel und Tränengas nicht mehr reichen? Oder reicht es, die Menschen pauschal zu „Terroristen“ zu erklären, um jede Verantwortung für die Gewalt von sich zu weisen?

Wenn man den Text liest, könnte man meinen, dass der größte Schrecken nicht in der wachsenden Unzufriedenheit der Bevölkerung liegt, sondern darin, dass Bürger überhaupt noch wagen, ihrem Frust Ausdruck zu verleihen. Aber klar, in der Logik solcher Artikel sind nicht die herrschenden Politiker das Problem – sondern Feuerwerkskörper, Helme und Studenten.
 
Novosti: ES IST NUR EINE FRAGE DER ZEIT, BIS SIE OFFEN AUF DER STRASSE TÖTEN WERDEN
Vučić: Unser Land ist in großer Gefahr, eine Bande beherrscht die Straßen! Gemeinsam werden wir dieses Übel besiegen

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wandte sich aus dem Palast Serbien an die Nation, nachdem es vier Tage in Folge zu blockierenden Ausschreitungen und Angriffen auf Gebäude, Polizei und Bürger gekommen war. Er erklärte, es sei nur eine Frage der Zeit, bis die Blockierer offen auf der Straße töten würden, da ihnen nichts anderes mehr übrigbleibe. Er sagte, in den kommenden Tagen werde es so wirken, als habe sich der Staat zurückgezogen, doch dann werde er seine ganze Entschlossenheit zeigen und alle verfügbaren Mittel einsetzen, um Ordnung und Frieden im Land wiederherzustellen. „Gemeinsam mit dem Volk und den Bürgern werden wir dieses Übel besiegen“, erklärte Vučić.

Zum Gespräch zwischen Putin und Trump in Anchorage
Vučić begrüßte im Namen der Republik Serbien die Gespräche in Anchorage, die Trump und Putin geführt haben.

„Serbien betrachtet diese Gespräche als von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Menschheit und Europas – und von außerordentlicher Bedeutung auch für Serbien. Die Herstellung von Frieden ist das größte Interesse aller Menschen auf diesem Planeten und auch im Interesse Serbiens. Denn ein Teil des Drucks, der besteht und gegen Serbien und unser Volk gerichtet ist, wird – sofern es zur Friedenssicherung kommt – entweder geringer oder gänzlich verschwinden. Das wird uns helfen, das Niveau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu steigern und uns voll und ganz der Lösung anderer für unser Volk wichtiger Fragen zu widmen“, sagte Vučić.
ПИТАЊЕ ЈЕ ДАНА КАДА ЋЕ ОТВОРЕНО ДА УБИЈАЈУ НА УЛИЦИ Вучић: Земља нам је у великој опасности, банда влада улицама! Победићемо ово зло заједно
ПРЕДСЕДНИК Србије Александар Вучић обратио се нацији из Палате Србија после четири дана узастопног блокадерског дивљања и напада на објекте, полицију и грађане. Поручио је да је питање дана када ће блокадери да отворено убијају на улици, јер им је само то преостало. Рекао је да ће се у наредним данима чинити да се држава повукла, а онда ће показати сву своју одлучност и искористити сва средства на располагању да се врати поредак и мир у земљу. Са народом и грађанима заједно, победићемо ово зло, поручио је Вучић.
О разговору Путина и Трампа у Енкориџу
Вучић је у име Републике Србије поздравио разговоре у Енкориџу који су обавили Трамп и Путин.

- Србија сматра да су ти разговори од пресудног значаја за будућност човечанства и Европе. Од изузетног значаја и за Србију. Успостављање мира је највећи интерес свих људи на планети и од интереса за Србију. Зато што део притисака који постоје, а који су уперени против Србије и нашег народа, уколико дође до успостављања мира, или ће бити мањи или ће потпуно нестати. Помоћи ће нам да подижемо ниво економске сарадње и да се у потпуности посветимо решавању других питања важних за наш народ – рекао је Вучић.

 
Wenn der Präsident vom Untergang träumt

Aleksandar Vucic weiß, wie man Pathos erzeugt. Mit ernster Miene verkündet er, dass es „nur noch eine Frage der Zeit“ sei, bis die „Blockierer offen auf der Straße töten“. Eine dramatische Drohkulisse, die an die finstersten Drehbücher erinnert. Fast möchte man meinen, Belgrad stehe kurz vor einem Bürgerkrieg – wären da nicht die banalen Bilder von Studenten, Rentnern und Familien, die ihrem Unmut Luft machen.

Doch Vucic hat einen Vorteil: Wer die Bevölkerung zum „Bandenpack“ erklärt, kann jeden Protest zur existenziellen Bedrohung hochstilisieren. Und wenn er dann noch feierlich verspricht, „alle Mittel“ einzusetzen, um „Ordnung und Frieden“ wiederherzustellen, dann klingt das weniger nach Staatsmann, sondern eher nach einem Autokraten, der sich selbst ein Freifahrtschein für Polizeiknüppel und Tränengas ausstellt.

Besonders charmant: Während er die eigenen Bürger zu potenziellen Mördern erklärt, richtet er im selben Atemzug warme Worte an Trump und Putin, deren Gespräche „von entscheidender Bedeutung für die Menschheit“ seien. Da wird schnell klar, wo er sich selbst verortet – zwischen den Großmächten, mit einem Fuß in Moskau und dem anderen in Washington. Dazwischen das serbische Volk, das brav die Rolle des Komparsen spielen soll.

Die eigentliche Frage ist also nicht, wann die Demonstranten „offen töten“ – sondern wann Vucic damit beginnt, seine eigene Rhetorik in die Tat umzusetzen. Sein ukrainisches Vorbild Janukowytsch hat gezeigt, wie das endet: mit Blut auf den Straßen.
 
lccp

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
lccp

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ich war so frei, diesen Beitrag wieder herzustellen, weil angeblich Maradona keine Rechte hat, Bilder zu posten.

Ukraine hat Kosovo nicht anerkannt. Warum kann ich keine Bilder posten? Auch aus versehen ausgeschaltete vielleicht ?
Nein, für deine Unfähigkeit das Forum zu bedienen kann keiner was. Als jemand aus versehen einen Thread gelöscht hat, bist du unverhältnismäßig ausgerastet, hast eine Frau und eine halbe Serbin aufs tiefste beleidigt. Das ist krank, lass dich behandeln. Für deinen peinlichen Ultranationalismus und deine Ausraster kann hier niemand was.
 
Zurück
Oben