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Nachrichten aus Serbien

Ja, dann hat er auch noch dies der ganzen Welt mitgeteilt, zumindest laut Novosti:
VUČIĆ RICHTETE SICH AUS NEW YORK AN DIE GANZE WELT: Kosovo und Metochien sind ein untrennbarer Teil Serbiens!
Präsident Aleksandar Vučić sprach vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York.

Er betonte, dass Serbien ein beständiger Gesprächspartner im Dialog sein werde, da dies der einzige Weg zu Frieden und Stabilität sei, und dass man niemandem erlauben werde, das Land und seine Freiheit zu gefährden.

– Kosovo und Metochien sind ein untrennbarer Teil Serbiens. Für uns Serben ist das nicht nur ein Stück Territorium, sondern die Wiege unserer Spiritualität und unseres jahrhundertealten Daseins, erklärte er.

Er wies auch auf die alltägliche Verweigerung grundlegender Menschenrechte der Serben im Kosovo und in Metochien hin.

– Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, neben vielen anderen Mitgliedstaaten, besonders jenen, die nicht zu den Großmächten gehören, möchte Serbien auf die Bedeutung und die Einhaltung der fundamentalen Prinzipien und Regeln der Vereinten Nationen hinweisen. Vielleicht sollte man noch einmal wiederholen, wozu wir uns vor acht Jahrzehnten verpflichtet haben: die Prinzipien und Regeln gelten für alle Staaten, kleine wie große, für alle politischen Kräfte. Mit tiefem Stolz verpflichtet sich mein Land weiterhin zur ständigen Umsetzung internationaler Normen – ungeachtet der Tatsache, dass mit uns nicht gerecht umgegangen wird. Serbien hat sich mehrfach verpflichtet, die Souveränität und territoriale Integrität aller Mitgliedstaaten zu achten. Die Folgen jener Handlungen, die damals von manchen als unantastbar betrachtet wurden, spüren wir auch heute. Und auch wenn wir die globalen Mächte respektieren, haben wir stets die Prinzipien des Völkerrechts geachtet und sind überzeugt, dass sie in jeder Situation eingehalten werden müssen – ohne Ausnahme und ohne Selektivität. Gerade unsere Beharrlichkeit in der Definition des Völkerrechts zeigt das. Serbien wird sich weiterhin für diese Prinzipien einsetzen, denn ihre Einhaltung ist die einzige Garantie für Frieden und Stabilität.

Er fügte hinzu: In diesem Zusammenhang sei am besten wiederholt, dass mein Land niemals seine Geschichte, sein Volk, seine Heiligtümer vergessen wird. Kosovo und Metochien sind ein untrennbarer Teil Serbiens, die tragende Säule seiner Identität, Kultur und seines geistigen Erbes. Für uns Serben geht es nicht nur um ein Stück Land – es ist die Wiege unserer Spiritualität und unseres jahrhundertelangen Daseins. Unsere Sorge ist nicht nur moralisch-historisch, sondern zutiefst menschlich. Ich muss Sie auf die dramatischen Umstände aufmerksam machen, unter denen die Serben im Kosovo Tag für Tag leben. Ihnen werden grundlegende Menschenrechte verweigert – das Recht auf Leben, auf Bewegungsfreiheit, auf Bildung, Gesundheitsversorgung, Zugang zu Arbeit und Eigentum. Sie leben in Isolation, oft ohne grundlegende Lebensmittel und Medikamente; es herrscht Unfrieden, Kinder wachsen in Unsicherheit und Angst auf. Ihre Situation ist nicht nur eine lokale Frage, sie berührt das Gewissen der gesamten internationalen Gemeinschaft und stellt einen Test dar für die Bereitschaft, den Hilflosen beizustehen. Wenn die Gewalt, die die Serben erleiden, akzeptiert wird, dann ist das nicht gut. Die Serben werden körperlich angegriffen, eingeschüchtert, unrechtmäßig verhaftet, ihr Eigentum konfisziert. Ihre Sprachrechte, das Recht auf Bildung und kulturelle Ausdrucksformen sind eingeschränkt. Sie sind oft diskriminiert, was ihr Leben noch schwerer macht, da ihnen grundlegende Dienstleistungen verweigert und sie übermäßig besteuert werden. Ziel ist es, Druck und Angst zu erzeugen, damit sich das demographische Bild verändert und die Serben gezwungen werden, Kosovo und Metochien zu verlassen. Daher ruft Serbien die internationale Gemeinschaft auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Gewalt zu stoppen und die Sicherheit sowie die Rechte aller Völker im Kosovo und in Metochien zu gewährleisten. Empathie allein reicht nicht – wir brauchen Schutzmechanismen, sagte Vučić.

VUČIĆ PORUČIO CELOM SVETU IZ NJUJORKA: Kosovo i Metohija su neraskidivi deo Srbije!
PREDSEDNIK Aleksandar Vučić obraća se na Generalnoj skupštini Ujedinjenih nacija u Njujorku.
Istakao je da će Srbija biti postojan sagovornik pristipa jer su jedini put ka miru i stabilnosti i da nikome nećemo dozvoliti da ugrozi našu zemlju i našu slobodu.

- Kosovo i Metohija su neraskidivi deo Srbije. Za nas Srbe to nije samo teritorija, već kolevka naše duhovnosti i vekovnog postojanja - naveo je on.
Ukazao je i na svakodnevno uskraćivanje osnovnih ljudskih prava Srba na Kosovu i Metohiji.

- Uvažene kolege, pored mnogih drugih država članica, posebno onih koje ne pripadaju među velike sile, Srbija želi da ukaže na važnost i na poštovanje fundamentalnih principa i pravila poveljnih nacija. Možda treba svejedno ponoviti ono na što smo se obavezali pre osam decenija, principi i pravila važe za sve države, male i velike, za sve političke sile. Sa osećajem dubokog ponosa, moja zemlja nastavlja da se obavezuje na stalnu implementaciju međunarodnih normi, bez obzira na činjenicu da se prema njoj ne postupa pravično. Više puta Srbija se obavezala da će poštovati suverenitet i teritorijalni integritet svih država članica. Posledice tih akcija, oni koji se smatraju nedodirljivim u to vreme, danas se osećaju isto tako. I ako mi poštujemo globalne sile, imali smo, mi i dalje poštujemo principe međunarodnog prava, uvereni smo da se moraju poštovati u svakoj situaciji bez izuzetka i selektivnosti. To može i naša upornost u definisanju međunarodnog prava. Srbija će nastaviti da se zalaže za te principe, jer je poštovanje tih prava jedini garant mira i stabilnosti. Ovom prilikom je najbolje da se ponovi da moja zemlja nikada neće zaboraviti svoju istoriju, svoj narod, svoje svetinje. Kosovo i Metohija su neodvojivi deo Srbije, glavni stup njenog identiteta, kulture i duhovne baštine. Za nas, Srbe, ne radi se samo o parčetu zemlje, to je kolevka naše duhovnosti i postojanja više vekova unazad. Mi se brinemo ne iz moralnih istorijskih razloga, već i ljudskih. Moram da savetujem, da vam govorim o dramatičnim okolnostima u kojima žive Srbi na Kosovu svakoga dana. Njima uskraćuju osnovna ljudska prava na život, slobodu kretanja, na obrazovanje, zdravstvenu zaštitu, pristup zaposlenju i imovini. Žive u izolaciji, osnovna hrana i lekovi, vladaju nesuglasice, deca rastu u neizvesnosti i strahu, njihova situacija nije samo lokalna, već dodiruje savest čitave međunarodne zajednice i predstavlja test spremnosti da pomaže bespomoćnima. Ukoliko se prihvati nasilje koje Srbi trpe, onda to nije dobro. Srbi doživljaju fizičke napade, zastrašivanje, nezakonite hapšenja, konfiskaciju imovine, jezička prava, prava na školovanje i na kulturno izražavanje su ograničena. Srbi su često diskriminisani, što im čini život težim, jer im uskraćuju osnovne usluge, oporezuju ih preko svake mere. Cilj je da se stvori pritisak, strah i samim tim da se promeni demografska slika i da se Srbi primoraju da pobegnu sa Kosovske Metohije. Samim tim, Srbija poziva međunarodnu zajednicu da preduzme konkretne mere da zaustavi nasilje kako bi se obezbedila bezbednost i prava svih naroda na Kosovskoj Metohiji. Nije dovoljna empatija, trebaju nam mehanizmi zaštite - kazao je Vučić.

 
Vucic stellt sich bei der UNO hin und verkündet feierlich: "Kosovo und Metochien sind ein untrennbarer Teil Serbiens.“ Das klingt ungefähr so, als würde jemand trotzig rufen: "Das war immer mein Spielzeug!“, nachdem er es längst durch eigene Dummheit verloren hat.

Tatsächlich hat Serbien Kosovo politisch und historisch längst verspielt, durch Kriege, Nationalismus und verpasste Chancen. Dass Vucic jetzt die UNO beschwört und Belgrad zur "Wiege der Spiritualität“ verklärt, wirkt wie eine Mischung aus Selbstmitleid und Theaterdonner. Warum spielt ihm keiner seine Aussagen über die albanische Bevölkerung im Kosovo die er als Propagandaminister getätigt hat.

Man könnte fast meinen, Serbien verteidige hier ein Prinzip, in Wahrheit verteidigt es vor allem die eigene Legende. Und wenn Vucic sagt, Empathie sei nicht genug, man brauche "Schutzmechanismen“, dann klingt das, als wolle er die Geschichte mit Sicherheitsgurten festzurren, damit sie nicht weiter auseinanderfällt. Vermutlich hat er Angst, auch die Vojvodina zu verlieren.
 
Serbien das Land der Extreme. Gestern noch laut eigenen Angaben der King bei der UN, hier Small Talk mit den amerikanischen Außenminister und weiteren wichtigen Persönlichkeiten. Heute dann velika Katastrofa. Serbien wird durch die USA mit Sanktionen belegt. 🤣🤣🤣

Von Hoch erfreut zu tief betrübt in nichtmal 24h.
 
@Maradona bist du weiterhin großer Trump Fan? Am Ende vernichtet dieser noch politisch deinen Lieblings Präsidenten.

Aber du scheinst allgemein Serbien Pech zu bringen. Die älteren können sich noch dran erinnern wie du damals George W Bush abgefeiert hast nach seinem Wahlsieg 😂
 
Serbien das Land der Extreme. Gestern noch laut eigenen Angaben der King bei der UN, hier Small Talk mit den amerikanischen Außenminister und weiteren wichtigen Persönlichkeiten. Heute dann velika Katastrofa. Serbien wird durch die USA mit Sanktionen belegt. 🤣🤣🤣

Von Hoch erfreut zu tief betrübt in nichtmal 24h.
Die Sanktionen gegen NIS hat die Biden-Regierung ausgesprochen und aus einem mir nicht klarem Grund hat die USA diese immer wieder ausgesetzt, Gott sei Dank ist es am 1. Oktober vorbei. Ich hoffe Serbien verstaatlicht die NIS endlich mal.
 
B92: Vučić über die Heuchelei der Beamten: In deinem Land gibt es an einem einzigen Tag mehr Eingriffe als in meinem in 300 Tagen

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić kritisierte nach einer Reihe wichtiger Treffen in New York gegenüber Journalisten die Heuchelei von Beamten, die ihn wegen angeblich übermäßigen Einsatzes von Gewalt bei gewaltsamen Blockadeversammlungen im Land beschuldigen.

„Ich hatte Fragen von einigen Leuten – nicht von europäischen Beamten. Sie sagen: Und was halten Sie vom übermäßigen Einsatz von Gewalt? Da habe ich gesagt: Moment mal, in deinem Land habe ich an einem einzigen Tag mehr Eingriffe gesehen als in meinem in 300 Tagen. Und damit habe ich das Gespräch zu diesem Thema beendet. Was ihr da macht, ist das Ergebnis von Fake News, die über verschiedene Plattformen in unserem Land verbreitet werden“, sagte Vučić.

Vučić o licemerju zvaničnika: U tvojoj zemlji u jednom danu dana ima više intervencija nego u mojoj za 300
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić, obraćajući se novinarima iz Njujorka nakon niza važnih sastanaka održanih danas, kritikovao je licemerje zvaničnika koji ga optužuju za navodnu prekomernu upotrebu sile tokom nasilnih blokaderskih skupova u zemlji.

"Imao sam pitanja od nekih ljudi, ne od evropskih zvaničnika. Kažu, a šta mislite o prekomernoj upotrebi sile. Aj samo stanite, u tvojoj zemlji sam gledao jednom danu dana više intervencija nego u mojoj za 300 dana. I završio sam tako razgovor na tu temu. Šta radite, to je rezultat lažnih vesti koje se emituju preko razčičitih platformi u našoj zemlji", rekao je Vučić.


 
Ach, wie beruhigend: Wenn in anderen Ländern die Polizei angeblich "noch öfter eingreift“, dann ist ja alles in Ordnung. Logik a la Vucic: Nicht das eigene Handeln rechtfertigen, sondern mit dem Finger auf andere zeigen. Vielleicht sollte er mal darüber nachdenken, dass Gewalt gegen Bürger nicht dadurch besser wird, dass irgendwo anders noch mehr Gewalt angewendet wird – außer natürlich, man misst Politik nur noch in Schlagstockeinsätzen pro Tag.
Da gibt es doch auch einen Artikel von Brnabic, wo sie sagt, dass die ganze Welt auf die großartige Rede von Vucic vor der UN wartet :lol27:
 
B92: CZDS ehrte Charlie Kirk mit einem Wandbild in Belgrad – VIDEO

An einer Fassade im Zentrum Belgrads ist ein Wandbild zu Ehren von Charlie Kirk erschienen, einem jungen Patrioten und Kämpfer für die Wahrheit, der am 10. September dieses Jahres tragischerweise durch die Hand von Anarchisten ums Leben kam, berichtet nsuzivo.rs.

Das Wandbild wurde vom Zentrum für gesellschaftliche Stabilität (CZDS) geschaffen – als Erinnerung an einen Mann, dessen Ideen und Überzeugungen Millionen Menschen weltweit inspirierten, heißt es auf nsuzivo.rs.

„Für uns im CZDS war Charlie Kirk nicht nur eine Stimme der Freiheit, sondern auch ein Symbol für traditionelle Werte und Normalität in einer Zeit, in der diese Werte ständig angegriffen werden. Er verteidigte Familie, Glauben und Redefreiheit – die Säulen, ohne die keine Gesellschaft bestehen kann“, heißt es in der Erklärung des Zentrums.

Das CZDS betont, dass Kirk zum Opfer jener wurde, die eine abweichende Meinung zum Schweigen bringen wollten – seine Botschaft jedoch heute stärker sei denn je.

CZDS odao počast Čarliju Kirku muralom u Beogradu VIDEO
Na jednoj fasadi u centru Beograda osvanuo je mural posvećen Čarliju Kirku, mladom patrioti i borcu za istinu koji je tragično stradao od ruke anarhista 10. septembra ove godine, piše nsuzivo.rs.

Mural je izradio Centar za društvenu stabilnost (CZDS), u znak sećanja na čoveka čije su ideje i uverenja inspirisale milione širom sveta, navodi nsuzivo.rs.

"Za nas u CZDS-u, Čarli Kirk nije bio samo glas slobode, već i simbol tradicionalnih vrednosti i normalnosti u vremenu kada su te vrednosti pod stalnim udarom. Branio je porodicu, veru i slobodu govora: stubove bez kojih nijedno društvo ne može da opstane", navodi se u saopštenju Centra.

Iz CZDS-a ističu da je Kirk postao žrtva onih koji su želeli da ućutkaju drugačiji stav, ali da njegova poruka ostaje snažnija nego ikada.

 
Ach, Belgrad und seine Wandbilder: Heute also Charlie Kirk als "Patriot und Kämpfer für die Wahrheit“, genau genommen ein übler Hetzer, Faschist und Frauenfeind. Gestern schon Ratko Mladic, ein verurteilter Kriegsverbrecher, als Straßenkunst verewigt. Offenbar ist die Wandfarbe dort eine Art Heiligsprechung für fragwürdige Helden.

Wenn man genug Mauern hat, findet sich wohl immer Platz, egal ob für ultrarechte Influencer aus den USA oder für Generäle mit Blut an den Händen. Vielleicht wäre es ehrlicher, die Fassade gleich in eine Galerie des schlechten Geschmacks umzuwandeln. Eintritt frei, Ironie inklusive.
 
Novosti: SERBIEN ERHEBT SICH: „Bürger gegen Blockaden“ am Sonntag um 17 Uhr in 200 Orten landesweit

Am Sonntag, dem 28. September, werden landesweit Demonstrationen unter dem Motto „Bürger gegen Blockaden“ stattfinden – Beginn ist um 17 Uhr, teilt das Zentrum für gesellschaftliche Stabilität mit.
Novosti

Veranstaltungsorte in Serbien beinhalten unter anderem:

Novi Sad (an drei Standorten: Slana Bara, Sajlovo, Begeč)
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Pančevo (Dom Vojske, Trg Mučenika), Starčevo
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Vršac (Trg Svetog Teodora), Kovin, Kovačica, Alibunar, Bela Crkva, Plandište, Opovo
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Šabac, Bogatić, Vladimirci, Mišar, Loznica, Lešnica, Krupanj, Mali Zvornik, Ljubovija, Priboj, Prijepolje, Nova Varoš, Sjenica
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Čačak, Zablaće, Lučani, Gornji Milanovac, Ivanjica, Bajina Bašta, Užice – Sevojno
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Požega, Arilje, Petrovac na Mlavi, Veliko Gradište, Golubac, Malo Crniće, Kučevo, Žagubica, Žabari
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Kraljevo (zwei Standorte), Topola, Batočina, Knić, Lapovo, Rača, Karađorđeva, Jagodina, Paraćin, Ćuprija, Svilajnac
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Despotovac, Rekovac, Kraljevo, Zaječar, Bor, Niš, Leskovac, Vranje, Prokuplje, u.v.a.
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Der vollständige Plan mit allen Orten soll bald veröffentlicht werden, heißt es in dem Artikel.

SRBIJA JE USTALA: "Građani protiv blokada" u nedelju u 17 časova u 200 mesta širom Srbije
SKUPOVI širom Srbije „Građani protiv blokada“ održaće se u nedelju, 28. septembra, sa početkom u 17 časova.
•⁠ ⁠Slana bara, od platoa kod najlon-pijace do crkve Vaznesenja Gospodnjeg.
•⁠ ⁠Sajlovo
•⁠ ⁠Begeč
Pančevo, Dom Vojske, Trg Mučenika bb.

Starčevo – Pančevo, Trg Neolita.

Vršac, Trg Svetog Teodora Vršačkog.

Kovin, trg ispred Doma kulture.

Kovačica, Maršala Tita broj 50, plato ispred zgrade Opštine.

Alibunar, plato ispred Doma kulture.

Bela Crkva, Miletićeva broj 2, plato ispred zgrade Opštine.

Plandište, Vojvode Putnika broj 38, plato ispred zgrade Opštine.

 
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