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Nachrichten aus Serbien

Interessant, wie schnell der Rechtsstaat plötzlich entdeckt wird, sobald es sich nicht um die richtigen Lieblinge handelt. Verfahren, Quoren und Gesetze gelten offenbar nur so lange, wie das Ergebnis politisch passt. Wenn man schon keine Sitzung zustande bringt, kann man Entscheidungen ja auch einfach alleine treffen, effizienter Autoritarismus sozusagen. Und am Ende nennt man das dann Stabilität :mrgreen:
 
B92: Vučić: Wir dürfen die Möglichkeit eines Angriffs nicht ausschließen; wir werden uns weiter bewaffnen
Der serbische Präsident Aleksandar Vučić nahm an der Grundsteinlegung für den Bau eines neuen Gebäudes des Verteidigungsministeriums und des Generalstabs der Serbischen Armee teil, wo er über die Stärkung der Kapazitäten der serbischen Armee und die Möglichkeit eines Angriffs auf unser Land sprach.
„Wir dürfen die Möglichkeit eines Angriffs nicht ausschließen“, warnte Vučić.
„Sie haben Bündnisse nicht ohne Grund geschlossen. Sie haben sie wegen Serbiens geschlossen. Deshalb müssen wir stark und kräftig sein. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir überrascht werden, dass wir angegriffen werden, ohne die Möglichkeit einer angemessenen Antwort zu haben“, sagte er.
Vučić betonte, dass wir den Frieden nur bewahren können, wenn unsere Armee stärker ist.
„Deshalb werden wir uns weiterhin entschlossen bewaffnen und die heimische Rüstungsindustrie intensiv ausbauen. Ich bin überzeugt, dass wir uns bald damit rühmen können werden, über eine stark ausgebaute Luftverteidigung zu verfügen, wie sie nur wenige Länder in Europa haben“, sagte Vučić und fügte hinzu, dass sich der Trend eines zunehmenden Beitritts zur Armee fortsetze, was seiner Meinung nach auf die besseren Bedingungen zurückzuführen sei, die die Angehörigen unserer Streitkräfte nun hätten.

Vučić: Ne smemo da isključimo mogućnost napada; Nastavićemo da se naoružavamo
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić prisustovao je polaganju kamena temeljca za izgradnju novog objekta Ministarstva odbrane i Generalštaba Vojske Srbije, gde je govorio o jačanju kapaciteta vojske Srbije i mogućnosti napada na našu zemlju.

"Ne smemo da isključimo mogućnost napada", upozorio je Vučić.

"Nisu oni džabe pravili saveze. Pravili su ih zbog Srbije. Zato moramo da budemo jaki i snažni. Ne smemo da dozvolimo da budemo iznenađeni, da budemo napadnuti a da nemamo mogućnost pravog odgovora", rekao je on.

Vučić je istakao da mir možemo da sačuvamo jedino ako nam je vojska jača.

"Zato ćemo nastaviti da se snažno naoružavamo i snažno da gradimo domaću vojnu industriju. Verujem da ćemo uskoro moći da se pohvalimo da imamo snažno rasporođenu vazduhoplovnu odbranu kakvu malo koja zemlja u evropi ima", rekao je Vučić i dodao da se nastavlja trend rasta pridruživanja vojsci, za šta veruje da je uzrokovano boljim uslovima koje sada imaju pripadnici naših oružanih snaga.

 
Ja, natürlich, alle Allianzen dieser Welt wurden also ausschließlich wegen Serbien gegründet. Gut zu wissen. Dann ist es ja nur logisch, dass der Frieden am besten durch immer mehr Waffen gesichert wird, schließlich hat Aufrüstung in der Geschichte noch nie Spannungen verschärft.
Und natürlich: Wenn man nur stark genug von einem drohenden Angriff spricht, steigt auch ganz zufällig die Begeisterung für das Militär. Reiner Zufall.
Ehrlich, Frieden durch Angst, Stabilität durch Dauerwarnung und Sicherheit durch endlose Aufrüstung, ein zeitloses Erfolgsrezept
 
Informer: Lutovac untergräbt Milivojević! DS schafft das Unmögliche: Neue Spaltung in einer unbedeutenden Partei

Der ehemalige Vorsitzende der Demokratischen Partei (DS), Zoran Lutovac, ist offenbar sehr unzufrieden darüber, dass diese Partei nicht Teil der sogenannten pro-EU-Opposition war, die kürzlich eine Art Bündnis gebildet hat.

Wie die „tycoon-nahen Medien“ seit Tagen schreiben, war in dieser Front Platz für Miroslav Aleksić, Zdravko Ponoš, Dragan Đilas, Pavle Grbović und Radomir Lazović, doch die Demokratische Partei, an deren Spitze Srđan Milivojević steht, blieb außerhalb dieses Bündnisses.

„Das synchronisierte Handeln der pro-EU-Akteure ist von großer Bedeutung, gerade jetzt, da auch für die Brüsseler Administration völlig offen und klar ist, dass dieses Regime alles tut, um die Entstehung eines geordneten demokratischen Rechtsstaates zu verhindern“, schreibt Lutovac und widerspricht damit direkt der erklärten Politik der DS, die unter Milivojević den Blockierern eine Blankounterstützung gewährt hat.

Auf die Frage eines Kommentators, warum die DS nicht an der Bildung der inoffiziellen Koalition der pro-EU-Parteien teilgenommen habe, antwortete Lutovac, dass er es „nicht weiß“.

Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass sich die Demokratische Partei – auch wenn es auf den ersten Blick unmöglich erscheint – noch weiter spalten kann.

Lutovac buši Milivojevića! DS uspeo nemoguće: Nova podela u minornoj stranci
Bivši predsednik Demokratske stranke Zoran Lutovac po svoj prilici vrlo je nezadovoljan zašto ta partije nije bila deo takozvane pro-EU opozicije koja je nedavno formiralan nekakav savez.
Kako danima pišu tajkunski mediji, u istom frontu bilo je mesta za Miroslava Aleksića, Zdravka Ponoša, Dragana Đilasa, Pavla Grbovića i Radomira Lazovića, ali je Demokratska stranka, na čijem čelu je Srđan Milivojević ostala izvan tog saveza.

- Sinhronizovano delovanje pro-EU aktera je veoma važno sada kada je potpuno ogoljeno jasno i briselskoj administraciji da ovaj režim radi sve da spreči stvaranje uređene demokratske države vladavine prava - piše Lutovac, direktno kontrirajući proklamovanoj politici DS, koja je pod Milivojevićem blanko podršku dala blokaderima.

Na pitanje jednog od komentatora zašto DS nije učestovala u formiranju nezvanične koalicije pro-EU stranka, Lutovac je odgovorio da "ne zna".

Ovo je još jedan dokaz da Demokratska stranka, iako to na prvi pogled deluje nemoguće, može dodatno da se podeli.

 
Wie beruhigend, dass der Informer wieder einmal ganz objektiv über "tykunnahen Medien“, "unbedeutende Parteien“ und angebliche Spaltungen schreibt, natürlich völlig frei von eigener politischer Agenda.
Besonders überzeugend ist die Sorge um die Demokratische Partei. Jahrelang ignoriert, nun plötzlich ein zentrales nationales Problem. Offenbar reicht schon ein Tweet, und schon wird von "Chaos“ und "neuen Spaltungen“ fabuliert.
Aber keine Angst, während die Opposition angeblich täglich zerfällt, bleibt im Informer-Universum alles stabil, ein Mann, eine Partei, eine Wahrheit. Demokratie a la Vucic, serviert mit Schlagzeile.
 
Aber alo: VUČIĆ GEGEN DAS CHAOS: Eine Maßnahme für junge Menschen, wie sie Europa nicht kennt

Während Blockierer Chaos verursachten, brachte Vučić eine Maßnahme auf den Weg, die jungen Menschen eine Wohnung ohne Eigenkapital ermöglicht.

Während blockierende Gruppen tagelang gewalttätige Aktionen durchführten, den Verkehr lahmlegten, Eigentum zerstörten und in ganz Serbien Chaos verursachten, arbeitete der serbische Präsident Aleksandar Vučić an konkreten Maßnahmen, die das Leben der Bürger direkt verbessern. Anstelle einer Politik der Zerstörung und Destabilisierung entschied sich Vučić für Verantwortung, Stabilität und wirtschaftlichen Fortschritt des Landes.

Die Ergebnisse einer solchen Politik sind in allen Generationen sichtbar. Die ältesten Bürger erhalten heute Renten, die die höchsten in der Geschichte Serbiens sind, während jungen Menschen eine Chance geboten wird, wie sie kein anderes Land in Europa anbietet – die Möglichkeit, unter bislang unvorstellbaren Bedingungen zu einer eigenen Wohnung zu kommen.

Auf Initiative von Präsident Vučić hat der Staat ein Programm gestartet, das jungen Menschen den Wohnungskauf ohne klassisches Eigenkapital ermöglicht, mit starker staatlicher Unterstützung durch subventionierte Kredite. Damit wurde eine klare Botschaft gesendet, dass Serbien auf seine Jugend setzt und ihr eine sichere Zukunft im eigenen Land ermöglichen will.

Junge Staatsbürger Serbiens im Alter von 20 bis 35 Jahren mit Wohnsitz im Land können sich um Wohnungsbaudarlehen in Höhe von bis zu 100.000 Euro bewerben, mit einem symbolischen Eigenanteil von lediglich einem Prozent. Die Rückzahlungsfrist kann bis zu 40 Jahre betragen, höchstens jedoch bis zum vollendeten 70. Lebensjahr, mit der Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung ohne Einschränkungen.

Das Programm setzt keine Beschränkungen hinsichtlich des Immobilienpreises oder des Quadratmeterwertes in verschiedenen Städten fest, wodurch jungen Menschen ermöglicht wird, selbst zu entscheiden, wo und wie sie leben möchten. Die Kredite beinhalten zudem eine tilgungsfreie Anlaufphase von einem Jahr, was den Start in ein selbstständiges Leben zusätzlich erleichtert.

VUČIĆ PROTIV HAOSA: Mera za mlade kakvu Evropa nema
Dok su blokaderi pravili haos, Vučić je doneo meru koja mladima daje stan bez učešća.

Dok su blokaderske grupe danima sprovodile nasilne akcije, blokirale saobraćaj, uništavale imovinu i stvarale haos širom Srbije, predsednik Srbije Aleksandar Vučić radio je na konkretnim merama koje direktno unapređuju život građana. Umesto politike razaranja i destabilizacije, Vučić je birao odgovornost, stabilnost i ekonomski napredak zemlje.

Rezultati takve politike vidljivi su u svim generacijama. Najstariji građani danas primaju penzije koje su najveće u istoriji Srbije, dok je mladima ponuđena šansa kakvu ne nudi nijedna država u Evropi – mogućnost da dođu do sopstvenog doma pod uslovima koji su do sada bili nezamislivi.

Na inicijativu predsednika Vučića, država je pokrenula program koji mladim ljudima omogućava kupovinu stana bez klasičnog učešća, uz snažnu podršku države kroz subvencionisane kredite. Time je poslata jasna poruka da Srbija računa na svoju omladinu i želi da joj obezbedi sigurnu budućnost u sopstvenoj zemlji.

Mladi državljani Srbije, starosti od 20 do 35 godina, sa prebivalištem u zemlji, mogu da konkurišu za stambene kredite u iznosu do 100.000 evra, uz simbolično učešće od svega jedan odsto. Period otplate može trajati do 40 godina, odnosno najduže do navršene 70. godine života, uz mogućnost prevremene otplate bez ograničenja.

Program ne postavlja ograničenja kada je reč o ceni nekretnine ili vrednosti kvadrata u različitim gradovima, čime je mladima omogućeno da biraju gde i kako žele da žive. Krediti uključuju i grejs period od godinu dana, što dodatno olakšava početak samostalnog života.

 
Welch ein Glück, dass Serbien offenbar das einzige Land Europas ist, das junge Menschen entdeckt hat. Während der Rest des Kontinents noch ahnungslos mit Realität, Marktpreisen und Haushaltsrechnungen kämpft, zaubert man hier Wohnungen fast aus dem Nichts, Eigenkapital optional, Zukunft garantiert.
Besonders beruhigend ist auch das Timing. Immer wenn irgendwo Chaos ausbricht, erscheint wie von Zauberhand eine historische Maßnahme, die Europa angeblich noch nie gesehen hat. Zufälle gibt es eben doch.
Und natürlich ist alles ganz einfach, 40 Jahre Kredit, ein Prozent Anzahlung und schon ist man stolzer Wohnungseigentümer, vorausgesetzt, man glaubt fest genug daran. Wer braucht schon Details, wenn man große Visionen und noch größere Schlagzeilen hat?
Aber keine Sorge, in Vucics Paralleluniversum funktioniert alles perfekt. Die Realität darf später gern nach- und einziehen.
 
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