Serbien war nie Mitglied im Schengen-Raum. Du solltest nicht so viel Erdogan Fake-News lesen
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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Maradona
Der Goldjunge
Die neue Generation ist noch patriotischer drauf als die ewiggestrigen aus der kommunisten Zeit. Zudem wird die Orthodoxe Kirche immer dagegen sein, weil in Kosovo, genauer Metochien , in Peć/Peje city, ihr Patriarchat liegt, und das Heilige Hohe Dečani Kloster, und die Zarenstadt Prizren, und ohne Segen der Kirche darf sowieso keiner anerkennen. Eher wird es nochmal ein militärischen Konflikt geben als eine Anerkennung Serbien oder Aufgabe der selbstausgerufenen Unabhängigkeit Kosovos, damit ich dir ungefähr die Lage schilderte wie aussichtslos es ist mit der Anerkennung.Warten wir doch noch ein klein wenig. Das wird schon passieren.
Spätestens wenn die Ewiggestrigen das Zepter der neueren Generation überlassen
Das wird wohl nichts
ps: Auußer, man findet ein diplomatischen Kompromiss , ein Mittelding , do was wie mehr als Autonomie, weniger als Unabhängigkeit, und einigt sich vertraglich auf ein Nenner und somit historischen Frieden, das wäre das beste von allem. Bete zu Jesu Christi das dies eintreffen wird.
Axer
Hilft auch gegen stärksten Cetnik-Gestank
Da kannst du lang beten, @Maradona.
Die Albaner haben schon über 200 Jahre Erfahrung mit den "freundlichen" Nachbarn aus dem Norden.
Es gibt keine einzige Familie im Kosovo, die nicht erzählen kann, was Anfang des 20. Jahrhunderts ablief, bzw. was später unter Rankovic und dann später unter Milosevic gemacht wurde.
Es ist ja nicht so, dass es nur Milosevic war und man sagen könnte "jo Schwamm drüber, jedes Volk hat mal so paar mentale Aussetzer". Bei euch ist das kein mentaler Aussetzer, sondern scheint irgendwie Teil eurer DNA zu sein. Da scheint die Natur irgendwas falsch gemacht zu haben, anders kann man sich diese Mystifizierung und Lügenerzählungen nicht verstehen.
Peje ist nicht die Wiege des orthodoxen Serbentum. Diese Lüge erzählt ihr euch schon seit einigen Jahrhunderte, wurde mittlerweile hinlänglich schon widerlegt. Die Wiege liegt in der Region um Raska. Zumal euer höchster Heilliger, mehr Zeit in den letzten 600 Jahren in Belgrad verbracht hat, als in Peje. Selbst als man den Kosovo besetzte und mithilfe von Russland auf der Londonerkonferenz 1913 zugesprochen bekam, selbst da hatte euer Baba kein Bock da runterzugehen und hielt sich immer in Belgrad auf.
Die Albaner haben schon über 200 Jahre Erfahrung mit den "freundlichen" Nachbarn aus dem Norden.
Es gibt keine einzige Familie im Kosovo, die nicht erzählen kann, was Anfang des 20. Jahrhunderts ablief, bzw. was später unter Rankovic und dann später unter Milosevic gemacht wurde.
Es ist ja nicht so, dass es nur Milosevic war und man sagen könnte "jo Schwamm drüber, jedes Volk hat mal so paar mentale Aussetzer". Bei euch ist das kein mentaler Aussetzer, sondern scheint irgendwie Teil eurer DNA zu sein. Da scheint die Natur irgendwas falsch gemacht zu haben, anders kann man sich diese Mystifizierung und Lügenerzählungen nicht verstehen.
Peje ist nicht die Wiege des orthodoxen Serbentum. Diese Lüge erzählt ihr euch schon seit einigen Jahrhunderte, wurde mittlerweile hinlänglich schon widerlegt. Die Wiege liegt in der Region um Raska. Zumal euer höchster Heilliger, mehr Zeit in den letzten 600 Jahren in Belgrad verbracht hat, als in Peje. Selbst als man den Kosovo besetzte und mithilfe von Russland auf der Londonerkonferenz 1913 zugesprochen bekam, selbst da hatte euer Baba kein Bock da runterzugehen und hielt sich immer in Belgrad auf.
DNS isključio iz stranke Željka Tepavčevića, uputio niz teških riječi Dodiku i Vučiću
Demokratski narodni savez (DNS) isključio je iz članstva Željka Tepavčevića nakon njegovih komentara o predsjedniku Republike Srpske Miloradu Dodiku i predsjedn...
www.klix.ba
Tepavčević je jučer kazao da je Dodik nazvao "najsvjetliju djecu Srbije 'smradovima'" i da zbog toga mora da ode s političke scene i da odgovara za to.
"Aleksandar Vučić, koji je vrh klana droge, prostitucije i zločina protiv običnog naroda treba da odsluži doživotnu kaznu zatvora zajedno sa Miloradom Dodikom ...ima još časnih Srba koji ustaju protiv najvećih zlotvora srpskog naroda", rekao je jučer Tepavčević.
Poslije toga je imao još niz teških riječi upućenih liderima RS-a i Srbije.
"Aleksandar Vučić vrijeme je da ideš u zatvor. Obični građani više neće da budu robovi tvoje 'umno bolesničke politike'. Psihički si bolestan, a sa tobom mora da ide na smetljište historije i pred lice pravde i Milorad Dodik... neće još dugo proći i bit će tako".
Aber alo: BLOCKIERER BEKAMEN DEN RAUSWURF IN STRASSBURG
Empfangen wurden sie von den Mitarbeitern am Empfang: „Schaut, wo sie uns rausgeschmissen haben...“ (VIDEO)
Die Blockierer, die nach Straßburg gereist sind, um die Zerstörung Serbiens zu fordern, wurden dort ganz anders empfangen, als sie es sich erträumt hatten. Anstatt eines großen Empfangs bekamen sie den sprichwörtlichen Tritt – empfangen wurden sie lediglich von einer Rezeptionistin. Sichtbar enttäuscht veröffentlichten sie auch Aufnahmen ihrer Blamage.
„Hier sind wir vor dem Europarat in Straßburg.“
„Heute bin ich ein wenig traurig, weil sie uns auf die andere Seite verlegt haben und wir hier nicht bleiben durften.“
„Hier, schaut mal, wo sie uns hingestellt haben.“
„Aber fürs Erste wurden wir rausgeworfen. Also...“
Danach betraten sie das Gebäude des Europäischen Parlaments, wo sie vom – Pförtner – empfangen wurden.
„Ich bin jetzt im Universitätszentrum von Straßburg... Ein bisschen den Kopf durchlüften... Mich sammeln...“
BLOKADERI DOBILI PEDALU U STRAZBURU Dočakali ih radnici recepcije: Gledajte gde su nas šutnuli... (VIDEO)
Blokaderi koji su otišli u Strazbur da traže uništavanje Srbije prošli su onako kako nisu ni sanjali. Umesto velikog prijema dobili su pedalu, a sačekala ih je recepcionarka. Vidno razočarani objavili su i snimke svoje bruke.
"Evo nas ispred Saveta Evrope u Strazburu."
"Meni je danas ovde malo tužno što su nas pomerili sa druge strane, što nam nisu dozvolili ovde."
"Evo da vidite gde su nas stavili."
"Ali za sad smo šutnuti. Tako da..."
A onda su ušli u zgradu Evropskog parlamenta, gde ih je dočakao - portir.
"Evo me u Univerzitetskom centru Strazbura... Malo da svoju glavu promućkam... Saberem se..."
www.alo.rs
Aber alo
Empfangen wurden sie von den Mitarbeitern am Empfang: „Schaut, wo sie uns rausgeschmissen haben...“ (VIDEO)
Die Blockierer, die nach Straßburg gereist sind, um die Zerstörung Serbiens zu fordern, wurden dort ganz anders empfangen, als sie es sich erträumt hatten. Anstatt eines großen Empfangs bekamen sie den sprichwörtlichen Tritt – empfangen wurden sie lediglich von einer Rezeptionistin. Sichtbar enttäuscht veröffentlichten sie auch Aufnahmen ihrer Blamage.
„Hier sind wir vor dem Europarat in Straßburg.“
„Heute bin ich ein wenig traurig, weil sie uns auf die andere Seite verlegt haben und wir hier nicht bleiben durften.“
„Hier, schaut mal, wo sie uns hingestellt haben.“
„Aber fürs Erste wurden wir rausgeworfen. Also...“
Danach betraten sie das Gebäude des Europäischen Parlaments, wo sie vom – Pförtner – empfangen wurden.
„Ich bin jetzt im Universitätszentrum von Straßburg... Ein bisschen den Kopf durchlüften... Mich sammeln...“
BLOKADERI DOBILI PEDALU U STRAZBURU Dočakali ih radnici recepcije: Gledajte gde su nas šutnuli... (VIDEO)
Blokaderi koji su otišli u Strazbur da traže uništavanje Srbije prošli su onako kako nisu ni sanjali. Umesto velikog prijema dobili su pedalu, a sačekala ih je recepcionarka. Vidno razočarani objavili su i snimke svoje bruke.
"Evo nas ispred Saveta Evrope u Strazburu."
"Meni je danas ovde malo tužno što su nas pomerili sa druge strane, što nam nisu dozvolili ovde."
"Evo da vidite gde su nas stavili."
"Ali za sad smo šutnuti. Tako da..."
A onda su ušli u zgradu Evropskog parlamenta, gde ih je dočakao - portir.
"Evo me u Univerzitetskom centru Strazbura... Malo da svoju glavu promućkam... Saberem se..."
BLOKADERI DOBILI PEDALU U STRAZBURU Dočakali ih radnici recepcije: Gledajte gde su nas šutnuli... (VIDEO)
Blokaderi koji su otišli u Strazbur da traže uništavanje Srbije prošli su onako kako nisu ni sanjali. Umesto velikog prijema dobili su pedalu, a sačekala ih je recepcionarka. Vidno razočarani objavili su i snimke svoje bruke.
www.alo.rs
Aber alo
Novosti: „DAS HABEN NICHT EINMAL DIE KOMMUNISTEN GEMACHT“: Aus lauter Verzweiflung greift Đilas jetzt den Patriarchen und die Serbisch-Orthodoxe Kirche an
Die Serbische Fortschrittspartei (SNS) hat auf den Vorsitzenden der Partei der Freiheit und Gerechtigkeit, Dragan Đilas, reagiert.
Nikolić: Weiß man schon, wann er vor der Kamera weinen wird?
Das Präsidiumsmitglied der SNS, Milica Nikolić, sagte, dass Đilas aus reiner Verzweiflung nun gegen den Patriarchen und die Serbisch-Orthodoxe Kirche (SPC) austeile.
„Was für eine Frustration – aus lauter Verzweiflung greift er nun den Patriarchen und die SPC an. Der Versuch, den Staat zu stürzen, ist gescheitert, es wird keine Übergangsregierung geben, keine Schallkanone, und bald auch keine Blockaden mehr. Serbien geht voran, und er bleibt ein Gewalttäter und Dieb. Weiß man schon, wann er vor der Kamera weinen wird?“, fragte Milica Nikolić.
Đukanović: Das haben nicht mal die Kommunisten gemacht
Vladimir Đukanović betonte, dass das, was Đilas derzeit mache, nicht einmal die Kommunisten getan hätten.
„Es wird immer verrückter. Dragan bildet sich wohl ein, dass er, wenn es schon keine Übergangsregierung gibt, vielleicht selbst Patriarch werden könnte. Ohne jegliche Scham spricht er über das Leben von Patriarch Pavle – dem Mann, von dem er einst selbst belehrt wurde. Das haben nicht einmal die Kommunisten gemacht“, schrieb Đukanović im Netzwerk H.
"OVO NI KOMUNISTI NISU RADILI": Od sve muke Đilas sad udara na patrijarha i SPC
IZ Srpske napredne stranke odgovorili su lideru stranke Slobode i prvade Draganu Đilasu.
Nikolić: Zna li se šta, kad će da plače u kameru?
Član Predsedništva SNS Milica Nikolić kaže kako Đilas od sve muke sad udara na patrijarha i SPC.
- Kakva frustracija, od sve muke sad udara na patrijarha i SPC. Nije mu prošlo rušenje države, nema prelazne Vlade, nema zvučnog topa, uskoro neće biti ni blokada, Srbija će napred, a on ostao nasilnik i lopov. Zna li se šta, kad će da plače u kameru - pita Milica Nikolić.
Đukanović: Ovo ni komunisti nisu radili
Vladimir Đukanović ističe da ovo što radi Đilas nisu ni komunisti radili.
- Ovo postaje sve luđe. Umislio je Dragan kako bi kada već nema prelazne vlade možda mogao Patrijarh da postane. Bez trunke stida hoće da govori o životu Patrijarha Pavla onom koga je inače Patrijarh Pavle učio za života. Ovo ni komunisti nisu radili - objavio je Đukanović na mreži H.
www.novosti.rs
Ich sehe hier vor allem Vucic-Medien die verzweifelt sind
Die Serbische Fortschrittspartei (SNS) hat auf den Vorsitzenden der Partei der Freiheit und Gerechtigkeit, Dragan Đilas, reagiert.
Nikolić: Weiß man schon, wann er vor der Kamera weinen wird?
Das Präsidiumsmitglied der SNS, Milica Nikolić, sagte, dass Đilas aus reiner Verzweiflung nun gegen den Patriarchen und die Serbisch-Orthodoxe Kirche (SPC) austeile.
„Was für eine Frustration – aus lauter Verzweiflung greift er nun den Patriarchen und die SPC an. Der Versuch, den Staat zu stürzen, ist gescheitert, es wird keine Übergangsregierung geben, keine Schallkanone, und bald auch keine Blockaden mehr. Serbien geht voran, und er bleibt ein Gewalttäter und Dieb. Weiß man schon, wann er vor der Kamera weinen wird?“, fragte Milica Nikolić.
Đukanović: Das haben nicht mal die Kommunisten gemacht
Vladimir Đukanović betonte, dass das, was Đilas derzeit mache, nicht einmal die Kommunisten getan hätten.
„Es wird immer verrückter. Dragan bildet sich wohl ein, dass er, wenn es schon keine Übergangsregierung gibt, vielleicht selbst Patriarch werden könnte. Ohne jegliche Scham spricht er über das Leben von Patriarch Pavle – dem Mann, von dem er einst selbst belehrt wurde. Das haben nicht einmal die Kommunisten gemacht“, schrieb Đukanović im Netzwerk H.
"OVO NI KOMUNISTI NISU RADILI": Od sve muke Đilas sad udara na patrijarha i SPC
IZ Srpske napredne stranke odgovorili su lideru stranke Slobode i prvade Draganu Đilasu.
Nikolić: Zna li se šta, kad će da plače u kameru?
Član Predsedništva SNS Milica Nikolić kaže kako Đilas od sve muke sad udara na patrijarha i SPC.
- Kakva frustracija, od sve muke sad udara na patrijarha i SPC. Nije mu prošlo rušenje države, nema prelazne Vlade, nema zvučnog topa, uskoro neće biti ni blokada, Srbija će napred, a on ostao nasilnik i lopov. Zna li se šta, kad će da plače u kameru - pita Milica Nikolić.
Đukanović: Ovo ni komunisti nisu radili
Vladimir Đukanović ističe da ovo što radi Đilas nisu ni komunisti radili.
- Ovo postaje sve luđe. Umislio je Dragan kako bi kada već nema prelazne vlade možda mogao Patrijarh da postane. Bez trunke stida hoće da govori o životu Patrijarha Pavla onom koga je inače Patrijarh Pavle učio za života. Ovo ni komunisti nisu radili - objavio je Đukanović na mreži H.
"OVO NI KOMUNISTI NISU RADILI": Od sve muke Đilas sad udara na patrijarha i SPC
IZ Srpske napredne stranke odgovorili su lideru stranke Slobode i prvade Draganu Đilasu.
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Ich sehe hier vor allem Vucic-Medien die verzweifelt sind
Informer: So eine Nachrichtensendung des RTS haben Sie noch nie gesehen! Blockierte Mitarbeiter versuchten, ihre Arbeit zu machen – Blockierer hinderten sie daran! (VIDEO/FOTO)
Blockierer hinderten die RTS-Journalistin Jelena Baranin daran, sich in die Nachrichten einzuschalten und von der Blockade vor dem RTS-Gebäude in der Takovska-Straße zu berichten.
Die Blockade des RTS dauert seit Montag um 22 Uhr an. Nachdem heute Morgen Ton-Nachrichten gesendet wurden, versuchten die Mitarbeiter, die Nachrichtensendung um acht Uhr aus einem anderen Studio zu übertragen, mit einer Live-Schaltung der Reporterin von der Blockade. Doch genau in dem Moment, als sich Jelena Baranin aus der Takovska-Straße zuschalten wollte, begannen die Blockierer zu schreien und zu pfeifen, sodass die Schaltung nicht möglich war.
Sehen Sie sich an, wie das aussah.
Nach dem ersten Versuch versuchte sich die Reporterin erneut einzuschalten, doch auch dieses Mal verhinderten die Blockierer die Schaltung.
Die Nachrichtensendung unterschied sich in vielerlei Hinsicht vom Standard. Neben dem ungewöhnlichen Studio fehlten auch Foto- und Videobeiträge zur Untermalung der Nachrichten, sodass Moderatorin Vesna Radosavljević die Informationen die ganze Zeit über sichtbar von einem Blatt Papier ablas.
Ovakav Dnevnik RTS nikad niste videli! Blokirani radnici pokušali da obave svoj posao, blokaderi ih sprečili! (VIDEO/FOTO)
Blokaderi su sprečili novinarku RTS Jelenu Baranin da se uključi u Vesti i izvesti sa blokada ispred zgrade RTS u Takovskoj ulici.
Blokada RTS traje od ponedeljka u 22 sata. Nakon što su jutros emitovane tonske vesti, radnici su pokušali da emituju Dnevnik u osam časova, iz drugog studija, uz uključenje novinarke sa blokade. Međutim, blokaderi su u trenutku kada je novinarka Jelena Baranin trebalo da počne uključenje iz Takovske ulice vikali i pištali tako da to uključenje nije bilo moguće.
Pogledajte kako je to izgledalo.
Nakon prvog pokušaja, reporterka je ponovo pokušala da se uključi, ali blokaderi su i ovo uključenje onemogućili.
Dnevnik se razlikovao od standardnog po mnogo čemu. Osim neobičnog studija, nije bilo foto i video pokrivalica koje bi pratile vesti, pa se sve vreme videlo kako voditeljka Vesna Radosavljević čita informacije sa papira.
informer.rs
Blockierer hinderten die RTS-Journalistin Jelena Baranin daran, sich in die Nachrichten einzuschalten und von der Blockade vor dem RTS-Gebäude in der Takovska-Straße zu berichten.
Die Blockade des RTS dauert seit Montag um 22 Uhr an. Nachdem heute Morgen Ton-Nachrichten gesendet wurden, versuchten die Mitarbeiter, die Nachrichtensendung um acht Uhr aus einem anderen Studio zu übertragen, mit einer Live-Schaltung der Reporterin von der Blockade. Doch genau in dem Moment, als sich Jelena Baranin aus der Takovska-Straße zuschalten wollte, begannen die Blockierer zu schreien und zu pfeifen, sodass die Schaltung nicht möglich war.
Sehen Sie sich an, wie das aussah.
Nach dem ersten Versuch versuchte sich die Reporterin erneut einzuschalten, doch auch dieses Mal verhinderten die Blockierer die Schaltung.
Die Nachrichtensendung unterschied sich in vielerlei Hinsicht vom Standard. Neben dem ungewöhnlichen Studio fehlten auch Foto- und Videobeiträge zur Untermalung der Nachrichten, sodass Moderatorin Vesna Radosavljević die Informationen die ganze Zeit über sichtbar von einem Blatt Papier ablas.
Ovakav Dnevnik RTS nikad niste videli! Blokirani radnici pokušali da obave svoj posao, blokaderi ih sprečili! (VIDEO/FOTO)
Blokaderi su sprečili novinarku RTS Jelenu Baranin da se uključi u Vesti i izvesti sa blokada ispred zgrade RTS u Takovskoj ulici.
Blokada RTS traje od ponedeljka u 22 sata. Nakon što su jutros emitovane tonske vesti, radnici su pokušali da emituju Dnevnik u osam časova, iz drugog studija, uz uključenje novinarke sa blokade. Međutim, blokaderi su u trenutku kada je novinarka Jelena Baranin trebalo da počne uključenje iz Takovske ulice vikali i pištali tako da to uključenje nije bilo moguće.
Pogledajte kako je to izgledalo.
Nakon prvog pokušaja, reporterka je ponovo pokušala da se uključi, ali blokaderi su i ovo uključenje onemogućili.
Dnevnik se razlikovao od standardnog po mnogo čemu. Osim neobičnog studija, nije bilo foto i video pokrivalica koje bi pratile vesti, pa se sve vreme videlo kako voditeljka Vesna Radosavljević čita informacije sa papira.
Ovakav Dnevnik RTS nikad niste videli! Blokirani radnici pokušali da obave svoj posao, blokaderi ih sprečili! (VIDEO/FOTO)
Blokaderi su sprečili novinarku RTS Jelenu Baranin da se uključi u Vesti i izvesti sa blokada ispred zgrade RTS u Takovskoj ulici.
informer.rs
Dissention
-.-
RTS wird seit Tagen von den Studenten erfolgreich bestreikt, so dass ein Zugang kaum möglich ist, auch das Fernsehprogramm leider darunter. Eine Hexe ist noch aktiv und kümmert sich um die Nachrichtensendungen, in diesen nennt sie die Studenten Nazis.
Dissention
-.-
RTS hat sie fairerweise nicht Ustase genannt
