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Nachrichten aus Serbien

Wenn das sich wirklich so zugetragen hat, ist das wirklich ein neuer Tiefpunkt von Vucic Pederu


Laut serb. Medien hat Vucic versucht unter falschen Namen eine Teilnahme am Republikaner Abendessen zu erschleichen, was leider nicht geklappt hat

What the fuck als was wollte er dort auftauchen beim Abendesse, als Kellner??? Dacht sich was in Serbien funktioniert klappt auch in den USA

So in etwa stell ich mir das vor, Vucic beim republikanischen Abendessen in den USA

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:haha::haha::haha:


Die News stammt wohl von Sasha Jovicic von "Serbs for Trump" aus den USA, in Serbien hat POKS diese übernommenen.
Sind vermutlich Fake-News. Bei danas lässt sich nichts derartiges finden und auch bei anderen serbischen Medien nicht, aber zutrauen würde ich es ihm schon, schließlich versucht er ja schon seit geraumer Zeit den Republikanern den Arsch zu küssen :mrgreen:
 
KTV bringt die News auch ...

 
Man ist bemüht, alles als Fake-News abzutun. B92 zum Beispiel:
Das Weiße Haus meldete sich zu Wort: "Vučić wurde der Zugang zur Trump-Residenz in Florida nicht verweigert. Das sind Fake News."

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, hat Berichte kategorisch zurückgewiesen, wonach die Kabinettschefin des US-Präsidenten Donald Trump, Susie Wiles, dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić die Teilnahme an einer Veranstaltung in Mar-a-Lago verboten haben soll.

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, dementierte entschieden unbestätigte Berichte, die von einigen Medien verbreitet wurden, wonach die Kabinettschefin von Präsident Donald Trump, Susie Wiles, dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić angeblich die Teilnahme an einer Veranstaltung in Mar-a-Lago während seines Besuchs in den USA untersagt habe.

„Die Kabinettschefin von Trump hat Vučić nicht daran gehindert, an irgendeiner Veranstaltung in Mar-a-Lago teilzunehmen“, sagte Karoline Leavitt gegenüber Pavlović Today.

Oglasila se Bela kuća: "Vučiću nije bio zabranjen ulaz u Trampovu rezidenciju na Floridi. To su lažne vesti"
Portparolka Bele kuće Karolina Livit kategorično je demantovala izveštaje da je šefica kabineta predsednika SAD Donalda Trampa Suzi Vajls zabranila predsedniku Srbije Aleksandru Vučiću da prisustvuje događaju u Mar–a–Lagu.

Sekretarka za štampu Bele kuće Kerolajn Livit kategorično je demantovala neproverene izveštaje koje su objavili pojedini mediji da je šefica kabineta predsednika SAD Donalda Trampa Suzi Vajls navodno zabranila predsedniku Srbije Aleksandru Vučiću da prisustvuje događaju u Mar-a-Lagu tokom Vučićeve posete SAD.

Sekretarka za štampu Bele kuće Kerolajn Livit kategorično je demantovala neproverene izveštaje koje su objavili pojedini mediji da je šefica kabineta predsednika SAD Donalda Trampa Suzi Vajls navodno zabranila predsedniku Srbije Aleksandru Vučiću da prisustvuje događaju u Mar-a-Lagu tokom Vučićeve posete SAD.

"Šefica Trampovog kabineta nije 'blokirala' Vučića da prisustvuje bilo kojem događaju u Mar-a-Lagu", rekla je Kerolajn Livit za Pavlović tudej.


Man weiß es nicht so genau
 
Informer: „Den Blockaden droht ein Misserfolg, die Enttäuschung könnte groß sein“: Die deutsche Zeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat erneut über die Proteste in Serbien berichtet und diese analysiert.
Die Analyse wurde auch von der Oppositionszeitung Danas übernommen. Darin hebt die FAZ hervor, dass „der serbischen Protestbewegung wie vielen ähnlichen weltweit ein Scheitern droht – der Grund dafür sei die Ablehnung der Zusammenarbeit mit politischen Parteien. Dadurch stelle sich die Frage, ob die Jugend in Serbien die Veränderungen, die sie fordert, überhaupt verdient.“
Michael Martens, der Journalist, der die Analyse verfasste, stellt fest, dass Serbien weder Russland noch Belarus sei, dass dort ein funktionierendes parlamentarisches System existiere und dass die Macht durch Wahlergebnisse und Mehrheiten im Parlament an Parteien gehe.

"Blokaderima preti neuspeh, razočaranje bi moglo da bude veliko": Nemački list FAZ analizirao proteste u Srbiji (FOTO)
Nemački list "Frankfurter algemajne cajtung" (FAZ) ponovo je pisao o protestima u Srbiji i analizirao ih.
Analizu je preneo i opozicioni list "Danas", a u njoj je FAZ naglasio da "srpskom protestnom pokretu preti neuspeh, kao i mnogim sličnim širom sveta, a razlog za to je odbijanje saradnje sa političkim partijama, zbog čega se postavlja pitanje da li mladi u Srbiji zaslužuju promene koje traže".
Mihael Martens, novinar koji je pisao analizu, primećuje da Srbija nije ni Rusija, ni Belorusija, da ima očuvan parlamentarni sistem i da na vlast dolazi onaj koji osvoji većinu u parlamentu, a to su, ipak, stranke.

 
Aber alo: PRÄSIDENT VUČIĆ AB MITTWOCH WIEDER IM DIENST
Laut „Alo!“: Treffen direkt nach dem Georgstag geplant
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wird ab Mittwoch wieder im Dienst sein.
Wie aus dem Generalsekretariat des Präsidialamts zu erfahren ist, wird er seine Arbeit unmittelbar nach dem Đurđevdan (Georgstag) wieder aufnehmen.
Demnach hat der Präsident für Mittwochmorgen Treffen mit den Botschaftern Russlands und Großbritanniens angesetzt.
Der erste öffentliche Auftritt des Staatsoberhaupts, seit sich sein Gesundheitszustand während seines USA-Besuchs plötzlich verschlechtert hatte, ist für Mittwochabend geplant.

PREDSEDNIK VUČIĆ OD SREDE NA POSLU Alo! saznaje: Ima zakazane sastanke odmah posle Đurđevdana
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić od srede će biti na poslu
Kako saznajemo u generalnom sekretarijatu Predsedništva, on će biti na poslu odmah posle Đurđevdana.
Predsednik, kako saznajemo, ima zakazane sastanke u sredu ujutru sa ruskim i britanskim ambasadorom.

Prvo obraćanje šefa države nakon što mu se zdravstveno stanje naglo pogoršalo tokom posete SAD, biće u sredu uveče.


Sozusagen von den Toten auferstanden. Ein neues Ostern? :mrgreen:
 
Rufe nach Neuwahl bei Protesten in Serbien
Sechs Monate nach dem tödlichen Einsturz eines Bahnhofsvordachs und monatelangen Protesten gegen die Regierung in Serbien wird der Ruf nach Neuwahlen dort immer lauter.

„Wir fordern die sofortige Auflösung der Nationalversammlung und die Ausrufung einer vorgezogenen Parlamentswahl“, erklärten die Studenten und Studentinnen, die seit dem Unglück Massenproteste organisieren, gestern im Onlinedienst Instagram. Vergangene Woche hatten die größten Gewerkschaften des Landes erstmals gemeinsam mit ihnen gegen die Regierung demonstriert.

 
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