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Nachrichten aus Serbien

Vučić: Ich sage den Kroaten: Sie werden nicht Eigentümer der serbischen Ölindustrie
Der serbische Präsident Aleksandar Vučić sagte, er hoffe, bis Ende dieser oder Anfang nächster Woche Antworten zur Ölindustrie Serbiens (NIS) zu erhalten. Er wies darauf hin, dass Gerüchte, wonach NIS in die Hände von Kroaten fallen werde, falsch seien.

„Da ich sehe, dass in Kroatien die Geschichte weitergeführt wird, wie sie Eigentümer werden, möchte ich ihnen einfach sagen, und falls es Russen gibt, die darüber nachdenken, ihnen mitteilen, dass es nicht passieren wird. Denken Sie einfach daran, mehr nicht“, sagte Vučić gegenüber Informer.

Zur Erinnerung: Nach dem Inkrafttreten der US-Sanktionen gegen das mehrheitlich in russischem Besitz befindliche Unternehmen NIS am 9. Oktober bestätigte der kroatische Wirtschaftsminister Ante Šušnjar, dass Kroatien zur Übernahme des Ölkonzerns bereit sei.

„Es besteht die Gefahr sekundärer Sanktionen“
Vučić bekräftigte heute, dass es ihm gelingen werde, eine Lösung für die NIS-Frage zu finden, und betonte, dass die serbischen Bürger sich keine Sorgen machen müssten.

„Mit dieser neuen Menge von rund 70.000 Tonnen können wir beispielsweise den Betrieb der Raffinerie bis zum 12. November decken. Vergessen Sie nicht, dass die Gefahr sekundärer Sanktionen für unsere Finanzinstitute besteht, von denen die IWF-Chefin heute für unser Land gesprochen hat. Sie sagte: ‚Sorgen Sie dafür, dass Sie diese sekundären Sanktionen vermeiden, denn sie werden Ihnen in den Finanzinstituten große Probleme bereiten‘“, bekräftigte Vučić.

 
B92: Die Separatisten aus der Vojvodina haben eine klare Botschaft gesendet: Kommt am 1. November nicht, um euch „serbisch“ oder „kosovarisch“ zu benehmen (FOTO)
Die Separatisten aus der Vojvodina haben sich laut Medienberichten in den sozialen Netzwerken X zu Wort gemeldet.
Wie die Medien berichten, lautet die Botschaft der vojvodinischen Separatisten, dass diejenigen, die „serbisch tun“ oder „kosovarisch auftreten“, nicht willkommen sind.

„Kommt nicht, wenn ihr euch serbisch oder kosovarisch aufführen wollt. Wir haben die Nase voll davon... Ansonsten seid ihr willkommen“, schrieb ein Nutzer

Vojvođanski separatisti poslali jasnu poruku: Nemojte nam dolaziti 1. novembra da srbujete i kosovarite FOTO
Vojvođanski separatisti oglasili su se na društvenoj mreži Iks, navode mediji.

Kako prenose mediji, poruka vojvođanskih separatista je da oni koji "srbuju" i "kosovare", nisu dobrodošli.

"Nemojte dolaziti ako ćete srbovati i kosovariti. Pun nam kufer toga... Inače ste dobrodošli", napisao je korisnik.


Aha
 
Novosti: VUČIĆ REIST NACH USBEKISTAN: Der Präsident wird sich mit dem Staatsoberhaupt des Landes, Schawkat Mirsijojew, treffen

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wird sich vom morgigen Tag bis zum 31. Oktober zu einem offiziellen Besuch in der Republik Usbekistan aufhalten, wo er sich mit dem Präsidenten des Landes, Schawkat Mirsijojew, treffen wird.

Nach dem Treffen werden die beiden Staatsoberhäupter der Unterzeichnung einer Reihe bilateraler Dokumente beiwohnen, teilte der Pressedienst des Präsidenten der Republik mit.

Das Besuchsprogramm sieht außerdem separate Begegnungen Vučićs mit der Parlamentspräsidentin Tansila Narbajewa sowie mit weiteren hochrangigen Vertretern der Republik Usbekistan und mit Repräsentanten großer Unternehmen vor, die an Investitionen in Serbien interessiert sind.

Im Rahmen dieses offiziellen Besuchs wird Präsident Vučić zudem an der 43. Tagung der Generalkonferenz der UNESCO teilnehmen, die in Samarkand stattfinden wird.

VUČIĆ PUTUJE U UZBEKISTAN: Predsednik će se sastati sa liderom te zemlje Šavkatom Mirzijojevom
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić boraviće od sutra do 31. oktobra u zvaničnoj poseti Republici Uzbekistan, gde će se sastati sa predsednikom te zemlje Šavkatom Mirzijojevom.
Nakon sastanka, dvojica zvaničnika prisustvovaće potpisivanju niza bilateralnih dokumenata, saopštila je Služba za saradnju sa medijima predsednika Republike.

Planom posete predviđeni su i odvojeni susreti Vučića sa predsedavajućom parlamenta Tanzilom Narbajevom i drugim visokim zvaničnicima Republike Uzbekistan, kao i sa predstavnicima velikih kompanija zainteresovanih za ulaganja u Srbiju.

U okviru ove zvanične posete, predsednik Vučić učestvovaće na 43. zasedanju Generalne konferencije UNESKO, koja će biti održana u Samarkandu.

 
Ach, welch historische Mission, Vucic reist nach Usbekistan, endlich ein Treffen auf Augenhöhe, fernab der lästigen europäischen Fragen zu Demokratie und Rechtsstaat. Vielleicht wird dort ja ein "strategisches Partnerschaftsabkommen“ über Baumwolle und warme Worte unterzeichnet. Sicherlich eine hervorragende Gelegenheit, wieder ein paar patriotische Selfies vor goldenen Palästen zu posten. Und wer weiß, vielleicht entdeckt Vucic unterwegs noch eine neue "Bruderschaft der blockfreien Staaten 2.0“. Hauptsache, es klingt nach Weltpolitik.
 
Informer: „Sie sind frustriert, weil sie nicht an der Macht sind!“ – Šešelj rechnet mit den Blockierern ab: Schickte eine noch nie so scharfe Botschaft an die sogenannte Elite

Aleksandar Šešelj, stellvertretender Vorsitzender der Serbischen Radikalen Partei (SRS) von Vojislav Šešelj, reagierte auf die „beschämenden Anschuldigungen“ gegen Serbien, die der Regisseur Goran Marković geäußert hatte, und betonte zugleich, dass die „Blockierer niemals an die Macht kommen werden“.

Zur Erinnerung: Marković hatte in einem Interview mit der Agentur Fonet die serbische Regierung mit faschistischen und nationalsozialistischen Regimen verglichen. Außerdem verbreitete er Panik, indem er behauptete, in Serbien würden Lager errichtet werden – worauf Aleksandar Šešelj nicht schweigen wollte.

„Marković und alle, die sich um die prowestliche Opposition scharen und ihr eigenes Land als faschistisch und nationalsozialistisch bezeichnen, stellen sich als eine Art Elite dar – tatsächlich aber sind sie eine falsche Elite, die sich diesen Titel selbst verliehen hat. Sie glauben, sie seien dazu bestimmt, an der Macht zu sein. Sie sind frustriert, weil sie nicht an der Macht sind – und sie werden es auch nie sein, denn sie haben weder Plan noch Programm. Alles, worüber sie reden, ist, welche Strafen die Bürger erwarten, wenn sie endlich an die Macht kommen, nur weil wir sie früher nicht gewählt haben“, sagte Šešelj in der Morgensendung von Informer TV.

An der Sendung nahm auch Zoran Spasić vom Zentrum für Internationale Politik teil, der ebenfalls die skandalösen Aussagen von Marković kommentierte.

"Isfrustrirani jer nisu na vlasti!" Šešelj patosirao blokadere: Poslao nikad žešću poruku takozvanoj eliti
Aleksandar Šešelj, zamenik predsednika Srpske radikalne stranke (SRS) Vojislava Šešelja, odgovorio je na sramne optužbe na račun Srbije koje je izneo reditelj Goran Marković, ali i naglasio kako "blokaderi nikada neće doći na vlast".
Marković je, podsetimo, u intervjuu za agenciju Fonet vlast u Srbiji uporedio sa fašističkim i nacističkim režimima. Takođe, širio je paniku da će se u našćoj zemlji graditi logori, na šta Aleksandar Šešelj nije mogao da ne reaguje.

- Marković i svi okupljeni oko prozapadne opozicije, koji svoju zemlju nazivaju fašističkom i nacističkom, sebe predstavljaju kao neku elitu, a u stvari su lažna elita koja je sama sebi tu titulu dodelila i samim tim smatraju da su oni predodređeni da budu na vlasti. Isfrustrirani su jer nisu na vlasti i nikada neće biti, jer plan i program nemaju, sve o čemu pričaju jeste šta će se desiti kao kazna kad oni dođu na vlast što ih ranije nismo izabrali - rekao je Šešelj gostujući u jutarnjem programu Informer TV.

Sa njim je u emisiji bio i Zoran Spasić iz Centra za međunarodnu politiku, koji je, takođe, komentarisao skandalozne Markovićeve izjave.

 
Ach, welch moralische Höhenflüge vom Sohn eines Mannes, den Den Haag wegen Kriegsverbrechen verurteilt hat. Wenn jemand über "wahre Eliten“ und "mangelnde Programme“ urteilen darf, dann natürlich ausgerechnet Aleksandar Seselj, das ist schließlich Familientradition. Wer braucht Argumente, wenn man mit dem väterlichen Erbe der Hetze punkten kann? Vielleicht sollte er weniger über "Blockierer“ und mehr über Verantwortung reden, aber das ist wohl kein Thema im Parteiprogramm der Radikalen.
 
Novosti: VUČIĆ ÜBER DIE WAHNSINNIGEN ANGRIFFE DER KROATISCHEN MEDIEN:
„Das ist irgendeine schwere Krankheit – ich kenne diese Onkel in Weiß nicht, die ihnen helfen könnten“ (VIDEO)

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, kommentierte die Berichterstattung kroatischer Medien, die täglich negative Artikel über Serbien und ihn persönlich veröffentlichen.

Am 1. November sagte Vučić über die kroatischen Medien, die angeblich „Blut auf den Straßen Serbiens herbeisehnen“:

„Das wird es nie geben, das sage ich euch gleich. Macht euch keine Sorgen, ich habe es euch schon lange gesagt. Ich bemühe mich väterlich, ihnen zu erklären, was passiert. Ich bitte sie, die Studien zu lesen – nicht die, die sie sich ausdenken, sondern die echten aus Serbien. Dann werdet ihr verstehen, wie tief ihr gefallen seid. Die gesamte Blockadebewegung ist gescheitert, zum ersten Mal fällt ihnen sogar die Studentenliste auseinander. Die Menschen wählen Verantwortung, Ernsthaftigkeit, Arbeit, Fleiß – am Ende kann man die Leute nicht täuschen. Was sie vorbereiten? Wen kümmert’s. Das System ist konsolidiert – noch nicht ganz, der Kampf wird noch ein Jahr dauern. Aber der Sieger steht fest, das ist sichtbar und klar.“

„Und das ist ein Punkt ohne Rückkehr. Die Trends sind nicht aufzuhalten. Stellt euch vor, in unseren Zeitungen stünde jeden Tag so etwas gegen Kroatien wie bei ihnen. Ich kenne diese ‚Onkel in Weiß‘ nicht, die ihnen helfen könnten. Aber ich bin glücklich, wenn ich solche Dinge lese. Da möchte ich meinen Vater anrufen und sagen: ‚Bist du stolz auf deinen Sohn, wenn du siehst, wie sehr ich sie störe?‘ Der einzige Mensch, der sich getraut hat zu sagen, dass Kroatien nicht über NIS bestimmen wird, bin ich.“

„Jemand muss es ihnen sagen. Ich verstehe all ihre Komplexe und Frustrationen – und ich freue mich darüber. Je mehr Texte sie gegen mich schreiben, desto größer ist mein Stolz. Das wird eine Spur in der Geschichte hinterlassen – wie sehr ich dem serbischen Volk gedient habe. Denn diejenigen, die das unfehlbar erkennen, das sind die Kroaten. Diejenigen, die am meisten verfolgt werden, deren Häuser zuerst angezündet werden – das sind die angesehensten Serben“, sagte Vučić.

VUČIĆ O SUMANUTIM NAPADIMA HRVATSKIH MEDIJA: Teška neka bolest, ne znam te čike u belom koji mogu da im pomognu (VIDEO)
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić komentarisao je pisanje hrvatskih medija koji svakodnevno objavljuju negativne tekstove o Srbiji i njemu lično.
Vučić je o pisanju hrvatskih medija koji priželjkuju krv na ulicama Srbije 1. novembra rekao:

- Biće nikada, odmah da vam kažem. Ne sikirajte se uopšte, odavno sam vam rekao. Trudim se očinski da im kažem šta se zbiva, molim ih da pročitaju istraživanja, ne ona koja izmišaljju, nego ono stvarno u Srbiji, pa ćete da shvatite gde ste pali i koliko ste pali. Kompletan bloakderski pokret je pao, prvi put im pada odvojeno studentska lista, ljudi biraju odgovornost, ozbiljanost, rad, marljivost, na kraju ne možete ljude da prevarite. Šta spremaju oni, koga briga. Sistem je konsolidovan, ne sasvim, borba će trajati još godinu dana. Ali poznat je pobednik, vidi se i jasno je.

- I to je tačka bez povratka, Nezaustavljivi su trendovi. Ono što je važno, zamislite da svaki dan u našim novinama imate tekstove protiv Hrvatske kao u njihovim. Ja ne znam te čike u belom koji mogu da im pomognu. Ali ja sam srećan kada čitam takve stvari u novinama. Dođe mi da pozovem svog oca, da kažem "jesi li ponosan na svoga sina, kad vidiš koliko im smetam". Jedini čovek koji je smeo da kaže da neće Hrvatska da upravlja NIS-om sam ja.

- Neko mora da im kaže, ja sve njihove kompleske i frustracije razumem i radujem se. Što više tekstova protiv mene napišu, moj ponos je veći. To će ostati trag u istoriji, koliko sam doprineo srpskom narodu, jer onaj ko to nepogrešivo prepoznaje, to su Hrvati. Onaj koga najviše progone, kojima kuće prvo zapale, to su najugledniji Srbi - rekao je Vučić.




Wie wenn die Hand Gottes selber gesprochen hätte :mrgreen:
 
Mister Presidente, wenn du schon die "Onkel in Weiß" kennst, dann meld dich. Nicht wegen uns, sondern wegen dir. Denn wenn jemand täglich träumt, dass ihn Kroaten verfolgen, Studenten ihn verlassen und das System sich noch ein Jahr konsolidiert… dann ist das keine Politik, sondern eine Diagnose. :mrgreen:

Und wenn du deinen Vater anrufen willst, weil du stolz bist, wie sehr du den Kroaten auf die Nerven gehst, vielleicht sollten die "Onkel in Weiß" mal deine Mutter anrufen. Um zu fragen, was du zum Frühstück hattest.

Der einzige Mensch, der sich getraut hat zu sagen, dass Kroatien nicht über NIS bestimmen wird? Bravo. Und jetzt sag uns bitte, wer bestimmt über dein Nervensystem? Ist es die Hand Gottes? :lol27:
 
Novosti: USTAŠA-AKTIVISTIN AN DER SPITZE DER ESU:
Laut Absprache mit kroatischen Kollegen reist Lana Par auf Einladung der Blockierer nach Novi Sad!

Unter dem Deckmantel der Gedenkveranstaltung – ein neuer Versuch, Serbien zu destabilisieren!

Die Europäische Studentenunion (ESU) zeigt erneut ihr wahres Gesicht – politischer Aktivismus statt studentischer Solidarität.

Eine Gruppe von Studenten der Maschinenbau-Fakultät in Belgrad hat die ESU eingeladen, am 1. November an einer Veranstaltung in Novi Sad teilzunehmen – angeblich zum Jahrestag der Tragödie mit dem Einsturz des Vordachs.

Die Einladung wurde daraufhin an alle Mitgliedsorganisationen der ESU in Europa weitergeleitet, und die Präsidentin der Organisation, Lana Par (Kroatin), kündigte gemeinsam mit ihrer Kollegin Katariina Järve ihre Anreise nach Serbien an.

Es ist kaum vorstellbar, dass die Europäische Studentenunion überhaupt eingeladen worden wäre – geschweige denn zugesagt hätte –, wenn an ihrer Spitze ein Spanier, Slowake, Ungar oder Grieche stünde. Nein, alles ist gezielt ausgewählt – denn Lana Par ist nicht irgendwer, sondern eine bekannte Aktivistin der kroatischen extremistischen Szene, politisch verbunden mit jenen, die Serbien seit Jahren als Feind Europas darstellen wollen.

Würde die ESU von einer neutralen Person geleitet, wäre die Einladung im Papierkorb gelandet. Doch wenn die Präsidentin eine Kroatin ist, ideologisch nah an Zagreber Lobbygruppen und oppositionellen Mentoren aus der Region, wird plötzlich alles unter dem Motto „europäische Solidarität“ durchgewunken. In Wirklichkeit handelt es sich um eine geplante Einmischung in die inneren Angelegenheiten Serbiens – unter dem Deckmantel der Gedenkveranstaltung und eines falschen Humanismus.

Doch es stellt sich die logische Frage: Was hat die Europäische Studentenunion mit dieser Tragödie zu tun?

Tragödien passieren leider täglich, aber niemand organisiert internationale Delegationen deswegen. Es ist offensichtlich, dass dies nichts mit Pietät zu tun hat, sondern mit Politik – mit dem Versuch, unter dem Vorwand der „Gedenkveranstaltung“ den Druck auf Serbien und seine Institutionen zu erhöhen.

Die Blockade-Kochbuch in voller Fahrt
Diese „Versammlung“ ist nur eine neue Episode in einer Serie von Szenarien, die nach dem bekannten Blockade-Kochbuch durchgeführt werden – dem Handbuch der Farbrevolutionen.

Das Rezept ist überall gleich: einen emotionalen Schock auslösen, ein Bild der Ungerechtigkeit erzeugen und dann die öffentliche Wut gegen den Staat lenken.

Zuerst tritt eine Tragödie auf – ein „schwarzer Schwan“, der Wut und Tränen hervorrufen soll. Dann folgt die Anschuldigung: „Die Regierung und die Korruption sind schuld.“ Schließlich kommt die internationale Kampagne unter Regie ausländischer NGOs, unterstützt von oppositionellen Medien wie N1 und Nova S. Alles nach Drehbuch. Alles präzise inszeniert. Nichts spontan.

USTAŠKA AKTIVISTKINJA NA ČELU ESU: Po dogovoru sa hrvatskim kolegama, Lana Par stiže u Novi Sad na poziv blokadera!
Pod plaštom komemoracije – novi pokušaj destabilizacije Srbije!
Evropska studentska unija (ESU) ponovo je pokazala pravo lice – politički aktivizam umesto studentske solidarnosti.

Naime, grupa studenata sa Mašinskog fakulteta u Beogradu uputila je poziv ESU-u da „učestvuje“ na događaju u Novom Sadu 1. novembra, navodno povodom godišnjice tragedije sa padom nadstrešnice.

Poziv je zatim prosleđen svim članicama ESU širom Evrope, a sama predsednica organizacije, Lana Par (Hrvatica), zajedno sa saradnicom Katariinom Järve, najavila je dolazak u Srbiju.

Teško da bi Evropska studentska unija uopšte bila pozvana, a kamoli prihvatila da dođe u Novi Sad, da je na njenom čelu neki Španac, Slovak, Mađar ili Grk. Ne, sve je precizno odabrano — jer Lana Par nije bilo ko, već poznata aktivistkinja sa hrvatske ekstremističke scene, politički povezana sa onima koji Srbiju godinama pokušavaju da predstave kao neprijatelja Evrope.

Da ESU vodi neko neutralan, poziv bi završio u korpi za smeće. Ali kada je predsednica Hrvatica, ideološki bliska zagrebačkim lobijima i opozicionim mentorima iz regiona, sve odjednom prolazi pod parolom „evropske solidarnosti“. U stvarnosti, to je planirano mešanje u unutrašnja pitanja Srbije — pod maskom komemoracije i lažnog humanizma.

Ali postavlja se logično pitanje: kakve veze ima Evropska studentska unija sa ovom tragedijom?

Tragedije se, nažalost, dešavaju svakodnevno, ali niko ne organizuje međunarodne delegacije zbog njih. Jasno je da ovo nema veze sa pijetetom, već sa politikom – sa pokušajem da se, pod maskom „komemoracije“, pojača pritisak na Srbiju i njene institucije.

Blokadna kuharica u punom pogonu
Ovaj „skup“ samo je nova epizoda u seriji scenarija koji se sprovode po dobro poznatoj Blokadnoj kuharici – priručniku obojenih revolucija.

Recept je isti svuda: izazvati emotivni šok, stvoriti sliku nepravde, a zatim usmeriti gnev javnosti protiv države.

Najpre se pojavi tragedija – „crni labud“ koji treba da izazove bes i suze. Potom dolazi optužba: „vlast i korupcija su krive“. Na kraju sledi međunarodna kampanja u režiji stranih nevladinih organizacija, uz asistenciju opozicionih medija poput N1 i Nova S. Sve po uputstvu. Sve precizno režirano. Ništa spontano.

 
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