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Nachrichten aus Serbien

Wenn Vucic-Medien schon bei jedem kroatischen Akzent Schnappatmung kriegen, sollte man ihnen vielleicht ein Wörterbuch statt eines Alarmsystems schenken. Die ESU wird zur Ustascha-Brigade erklärt, weil eine Kroatin kommt, als wäre Novi Sad ein Hochsicherheitslabor und nicht eine Stadt mit WLAN. Tragödien werden zu Drehbüchern, Studenten zu Agenten, und jeder Regenschirm ist plötzlich ein geopolitisches Symbol. Vielleicht liegt das Problem nicht in der EU, sondern im Spiegel. Und wenn die Blockade-Kochbücher wirklich existieren, dann haben Vucics Redaktionen das Vorwort geschrieben.
Ich kann mich nicht des Verdachtes erwehren, dass die Hand Gottes ihre Finger im Spiel hat. Übrigens Novi Sad, fehlt eigentlich noch immer die Antwort auf die Frage von @gibsea106 wegen Vojvodina
 
Informer: WAHNSINN DES GEHIRNS: Haben sie die albanische SDA-„Torcida“ nach Belgrad gebracht, um Serbien zu stürzen!? (FOTO)

Die erste Gruppe der Blockierer, die vom Neuen Pazar „marschieren“, ist heute Abend in Belgrad angekommen – und einige von ihnen trugen offen antiserbische Symbole.

Heute Abend an der Trošarina war einer der Blockierer aus Novi Pazar in eine Fahne gehüllt, die die Abspaltung des Sandschaks symbolisiert, während ein anderer einen Schal der „Torcida Sandžak“, einer albanischen Fangruppierung des FK Novi Pazar, um den Hals trug.

Ähnliche Szenen konnten später auch im Zentrum Belgrads beobachtet werden. Die Blockierer hielten den Verkehr am Slavija-Platz an und entrollten die sogenannte Sandschak-Fahne.

Sind die Blockierer, wie sie behaupten, mit ehrlichen Absichten nach Belgrad gekommen – oder in Wirklichkeit mit dem Ziel, Serbien zu destabilisieren?
LUDILO MOZGA: Doveli šiptarsku SDA "Torcidu" u Beograd da ruše Srbiju!? (FOTO)
Prva grupa blokadera koji "šetaju" od Novog Pazara večeras je stigla u Beograd, a neki od njih nosili su otvoreno antisrpska obeležja.
Večeras na Trošarini, jedan od novopazarskih blokadera bio je ogrnut zastavom koja simbolizuje otcepljenje Sandžaka, dok je drugi oko vrata nosio šal "Torcide Sandžak", šiptarske frakcije navijača FK Novi Pazar.

Slične scene su se kasnije mogle ponovo videti i u samom centru Beograda. Blokaderi su zaustavili saobraćaj na Slaviji i razvili takozvanu zastavu Sandžaka.

Da li su blokaderi u Beograd došli iz poštenih namera, kako tvrde, ili zapravo sa ciljem rušenja Srbije?

 
Auweia, Alarmstufe Rot. Ein paar Leute mit einer Fahne sind in Belgrad gesichtet worden, das Ende Serbiens steht offenbar unmittelbar bevor. :lol27:
Zum Glück hat das tapfere Vucic-Medium rechtzeitig erkannt, dass hinter allem wieder ein teuflischer Plan steckt, wahrscheinlich direkt koordiniert aus NATO-Hauptquartieren, mit logistischer Unterstützung von Torcida und der Illuminati.

Es ist wirklich faszinierend, wie man aus jedem Protest, jeder Fahne und jedem Schal ein "Angriff auf den Staat“ basteln kann. Bald wird jemand in Belgrad mit einer grünen Jacke auftauchen, und die Schlagzeile wird lauten: "Sumnjivo. Zelena boja, simbol zapadnog plana rusenja Srbije!“

Vielleicht sollten sie einfach die Realität blockieren, statt die Straßen, wäre sicher effektiver.
 
B92: Kroatisches Medium und Blockierer bei derselben Aufgabe: Sie wünschen sich Blut auf den Straßen Serbiens FOTO/VIDEO

Kroatische Medien rufen in letzter Zeit immer offener zur Gewalt in Serbien auf und wünschen sich Blutvergießen in unserem Land, schreibt NS Uživo.

Das jüngste Beispiel stammt aus dem Jutarnji list, der größten Tageszeitung in Kroatien, die einen Text unter der Überschrift veröffentlichte: „Serbien könnte an diesem Samstag in Flammen aufgehen: Dies ist unsere letzte Gelegenheit. Jetzt oder nie“, berichtet NS Uživo.

In der Schlagzeile wird deutlich suggeriert, dass dies ein „schicksalhafter Tag“ sein solle, dass auf den Straßen Chaos angerichtet und letztlich serbisches Blut vergossen werden solle.

Es wird immer deutlicher, welcher heftigen antiserbischen Kampagne es aus Kroatien zufolge bedarf – von den Medien bis zu den Politikern, schreibt NS Uživo.

Doch auch die heimische Opposition bleibt nicht zurück.
Gleichzeitig äußert die heimische Opposition, angeführt von Aleksandar Jovanović Ćuta, Miša Bačulov und ähnlichen, bei Auftritten in den besetzten Medien deutlich:

„Natürlich wird es Zwischenfälle geben. Das wird nicht friedlich verlaufen. Hier wird nach Blut verlangt“, erklärte Ćuta.

Hrvatski medij i blokaderi na istom zadatku: Priželjkuju krv na ulicama Srbije FOTO/VIDEO
Hrvatski mediji u poslednje vreme sve otvorenije pozivaju na nasilje u Srbiji, želeći krvoproliće u našoj zemlji, piše NS Uživo.

Najnoviji primer dolazi iz Jutarnjeg lista, najvećeg dnevnog lista u Hrvatskoj, koji je objavio tekst pod naslovom: "Srbija bi ove subote mogla planuti: Ovo nam je zadnja prilika. Ili sad, ili nikad", navodi NS Uživo.

U naslovu se jasno poručuje da ovo treba da bude "sudbonosni dan", da se napravi haos na ulicama i da se, na kraju, prolije srpska krv.

Sve je više jasno kakva žestoka antisrpska kampanja se vodi iz Hrvatske – od medija do političara, navodi NS Uživo.

Ali ne kaska ni domaća opozicija.
U isto vreme, domaća opozicija, predvođena Aleksandrom Jovanovićem Ćutom, Mišom Bačulovom i sličnima, jasno gostujući na okupiranim medijima poručuju:

"Naravno da će biti incidenata. Ovo neće mirno proći. Ovde se traži krv", izjavio je Ćuta.

 
Natürlich, wieder einmal die kroatischen Medien, diese allmächtigen Strippenzieher, die offenbar nichts Besseres zu tun haben, als vom Frühstückstisch aus das "Blutvergießen in Serbien“ zu planen.
Wahrscheinlich sitzen sie in Zagreb, mit einem Espresso in der Hand, und sagen: "Hm, was machen wir heute? Ah ja, wir zünden ein paar serbische Straßenecken an!“

Es ist schon beeindruckend, wie NS Uzivo und Co. jedes Mal ein komplettes internationales Komplott entdecken, wenn in Belgrad jemand ein Transparent hochhält.
Wenn das so weitergeht, wird bald die Wettervorhersage in Kroatien als "antiserbische provokacija“ gemeldet – "oblacno s mogucnoscu rusenja Srbije“. :lol27:

Vielleicht wäre es ja an der Zeit, dass diese "patriotischen mediji“ ein bisschen weniger Drama und ein bisschen mehr Realität vertragen. Denn mal ehrlich, wenn es tatsächlich jemanden gäbe, der sich Blut auf den Straßen Serbiens wünscht, dann sitzt der sicher nicht in einer kroatischen Redaktion, sondern eher in einer Belgrader PR-Abteilung.
 
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