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Nachrichten aus Serbien

B92: Vučić: Ein Jahr ist vergangen seit dem Tag, der Serbien für immer verändert hat; 16 Leben wurden durch den Einsturz eines Vordachs ausgelöscht

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, nahm in der Kirche des Heiligen Sava an einer Gedenkfeier für die Opfer in Novi Sad teil.

„Ein Jahr ist vergangen seit dem Tag, der Serbien für immer verändert hat. Sechzehn Leben wurden ausgelöscht, als das Vordach am Bahnhof in Novi Sad einstürzte. Heute zünden wir für jeden von ihnen eine Kerze an, beten in Stille und glauben, dass ihre Namen und Erinnerungen für immer in unseren Herzen bleiben werden. Als Präsident, aber auch als Bürger der Republik Serbien, spreche ich den Familien erneut mein tiefstes Beileid aus.

In diesem traurigen Moment ist das Wichtigste, dass Serbien würdevoll und geeint bleibt. Ich bitte darum, dass wir einander mit Respekt und Rücksicht begegnen, denn nur so bewahren wir das soziale Band, das uns verbindet. Heute ist ein Tag, an dem wir – ohne harte Worte und Spaltung – in Stille für die Verstorbenen beten sollten. Möge uns die Trauer der Familien vereinen, nicht trennen. Möge uns Frieden und Verantwortung leiten, und die Wahrheit werden wir in den Institutionen suchen – geduldig und mit vollem Respekt.

Wir werden weiterhin ein Serbien aufbauen, das voranschreitet, in dem Sicherheit, Verantwortung und Fürsorge für den Menschen an erster Stelle stehen. Nach diesem Tag lasst uns mehr miteinander sprechen und weniger übereinander, Probleme durch Dialog lösen statt durch Etiketten, das Gesetz und die Meinung anderer respektieren – ungeachtet unserer Unterschiede.

Mögen die Namen der Verstorbenen eine Mahnung sein, dass das menschliche Leben über jeder Spaltung steht. Möge die Erinnerung an sie ein Vermächtnis sein, dass wir einander und unser Serbien schützen“, schrieb Vučić auf Instagram.

Vučić: Prošla je godina od dana koji je zauvek promenio Srbiju; 16 života ugašeno usled pada nadstrešnice
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić prisustvovao je u Hramu Svetog Save pomenu nastradalima u Novom Sadu.

"Prošla je godina od dana koji je zauvek promenio Srbiju. Šesnaest života je ugašeno usled pada nadstrešnice na železničkoj stanici u Novom Sadu. Danas za svakoga od njih palimo sveću moleći se u tišini i verujući da će njihova imena i uspomene ostati zauvek u našim srcima. Kao predsednik, ali i kao građanin Republike Srbije, još jednom izražavam najdublje saučešće porodicama.

U ovom tužnom trenutku, najvažnije je da Srbija bude dostojanstvena i ujedinjena. Molim da jedni prema drugima pokažemo poštovanje i obzir, jer samo tako čuvamo društvenu nit koja nas veže. Danas je dan kada treba da, bez teških reči i podela, u tišini uputimo molitvu za stradale. Neka nas tuga porodica ujedini, a ne razdvaja. Neka nas vodi mir i odgovornost, a istinu ćemo tražiti u institucijama, strpljivo i uz puno poštovanje.

Nastavićemo da gradimo Srbiju koja napreduje i u kojoj su bezbednost, odgovornost i briga za čoveka na prvom mestu. Posle današnjeg dana, hajde da govorimo više jedni sa drugima, a manje jedni o drugima, da probleme rešavamo dijalogom, a ne etiketama, da poštujemo zakon i tuđe mišljenje, bez obzira na razlike.

Neka imena stradalih budu podsetnik da je ljudski život iznad svake podele. Neka uspomena na njih bude zavet da čuvamo jedni druge i našu Srbiju", napisao je Vučić na Instagramu.

 
Herzzerreißend, ein Jahr nach der Tragödie entdeckt Vucic erneut seine menschliche Seite, pünktlich zum Kameratermin. Zwischen Kerzen, Kameras und PR-Slogans über Einheit scheint er fast zu vergessen, dass dieselben Institutionen, in die Serb:innen geduldig Vertrauen haben sollen, weder Verantwortung übernommen noch Konsequenzen gezogen haben.
Aber immerhin, in Vucic-Serbien brennen die Kerzen immer heller, je dunkler die Wahrheit wird.
 
Informer: Das gescheiterte Treffen der Blockierer in Novi Sad ist beendet: Leerer Boulevard, Platz und Brücke – die Menschen sind auseinandergegangen (FOTO/VIDEO)

Der Bürgermeister von Novi Sad, Žarko Mićin, gab seinen Kommentar zu der Versammlung in dieser Stadt ab.

Versammlung beendet
Die Versammlung in Novi Sad ist beendet.

Wie auf den Kamerabildern zu sehen ist, herrscht auf der Varadin-Brücke, dem Freiheitsplatz und dem Boulevard Mihajlo Pupin in Novi Sad Ruhe – keine Menschenmengen.

Gefährliche religiöse Gruppe bei der Versammlung bemerkt
In Novi Sad wurde ein Zelt einer Sekte bemerkt; um welche Organisation es sich handelt, lesen Sie in einem gesonderten Artikel.

Auch die künstliche Intelligenz hat die Blockierer „zerlegt“
Einige fragten die künstliche Intelligenz, wie viele Menschen bei der heutigen Blockade-Versammlung in Novi Sad anwesend waren, und diese habe – auf Grundlage von Videoaufnahmen und Medienberichten – den Bericht des Innenministeriums bestätigt.

„Basierend auf Medienberichten (wie Reuters und The Guardian) waren bei der Versammlung in Novi Sad zehntausende Menschen. Die Videoanalyse zeigt eine dichte Menge über mehrere Straßen hinweg, aber die genaue Zahl konnte nicht präzise festgestellt werden. Schätzung – etwa 20.000 bis 50.000“, heißt es in der Analyse der künstlichen Intelligenz (KI).

So sieht die Varadin-Brücke derzeit aus
Die Kamera des Portals 24/7 zeichnete die aktuelle Situation auf der Varadin-Brücke auf – über die „Oligarchenmedien“ und die Blockierer behaupteten, sie sei „am vollsten“.

Završen propali skup blokadera u Novom Sadu: Prazni bulevar, trg i most - ljudi se razišli (FOTO/VIDEO)
Gradonačelnik Novog Sada Žarko Mićin dao je svoj komentar o skupu u tom gradu.

Završen skup
Skup u Novom Sadu je završen.

Kao što se može videti na kamerama u Novom Sadu je na Varadinskom mostu, Trgu slobode i u Bulevaru Mihajla Pupina mirno i bez gužve.

Opasna verska grupa primećena na skupu
U Novom Sadu je primećen šator sekte, a o kojoj organizaciji je reč pročitajte u posebnoj vesti.

I veštačka inteligencija oduvala blokadere
Pojedinci su pitali veštačku inteligenciju koliko je bilo ljudi na današnjem blokaderskom skupu u Novom Sadu i ona je, na osnovu podataka sa snimaka i iz medijskih izveštaja, potvrdila izveštaj MUP.

- Na osnovu medijskih izveštaja (kao što su Rojters i Gardijan) na skupu u Novom Sadu bilo je desetine hiljada ljudi. Analiza videa pokazuje gustu masu preko više ulica, ali tačan broj nije precizno nije utvrđen. Procena - oko 20.000 - 50.000 - stoji u analizi veštačke inteligencije (AI).

Ovako trenutno izgleda Varadinski most
Kamera portala 24/7 zabeležila je trenutnu situaciju na Varadinskom mostu, za koji tajkunski mediji i blokaderi tvrde da je "najkrctaji".

 
Wieder einmal ein Meisterwerk Vucicevs Propagandajournalistik: Ein "gescheiterter“ Protest, auf dem laut künstlicher Intelligenz angeblich zehntausende Menschen waren, aber der Boulevard war natürlich "leer“. Zwischen den Zeilen hört man das übliche Requiem für die Realität: Die Kameras zeigen, was gezeigt werden soll, die Sekten werden erfunden, und selbst die KI darf als neues Orakel der Macht dienen, solange sie das richtige sagt.

Der Bürgermeister lobt die Ruhe, die Medien jubeln über die Leere, und die Bürger, die auf der Straße standen, existieren einfach nicht mehr, zumindest nicht in der Berichterstattung der speichelleckenden Vucic-Medien. So sieht das neue Gleichgewicht in Serbien aus, ein Land, in dem selbst die Algorithmen wissen, auf welcher Seite sie stehen sollen. Und dann kommt die Hand Gottes und erzählt genau den Mist den Informer, aber alo, Novosti und sonstige "Blätter" bringen.
 
Novosti: WENIGER ALS 40.000 BLOCKIERER AUF DEM HÖHEPUNKT DER VERSAMMLUNG: Das Innenministerium äußert sich zur nicht angemeldeten Kundgebung in Novi Sad

Das Innenministerium informiert die Öffentlichkeit, dass heute in Novi Sad ab 10 Uhr eine nicht angemeldete öffentliche Versammlung stattfindet – anlässlich des Jahrestages der Tragödie, bei der durch den Einsturz eines Vordachs am Bahnhof in dieser Stadt 16 Bürger ums Leben kamen.

Auf dem Höhepunkt dieser nicht angemeldeten öffentlichen Versammlung, im Gebiet der Stadt Novi Sad, waren zwischen 11:52 und 12:08 Uhr etwa 39.000 Bürger anwesend, die aus allen Teilen der Republik Serbien nach Novi Sad gekommen waren.

Danach begannen die Bürger, sich zu zerstreuen, und derzeit hat sich eine gewisse Zahl der Teilnehmer der öffentlichen Versammlung am Kai der Opfer der Razzia versammelt.

Im bisherigen Verlauf dieser öffentlichen Versammlung kam es zu keinen Zwischenfällen oder sicherheitsrelevanten Ereignissen.

Das Innenministerium ergreift im Einklang mit dem Gesetz die Maßnahmen und Handlungen aus seinem Zuständigkeitsbereich, um die Sicherheit aller Bürger und des Eigentums zu gewährleisten.

МАЊЕ ОД 40.000 БЛОКАДЕРА У ПИКУ ОКУПЉАЊА: Огласио се МУП о непријављеном скупу у Новом Саду
МИНИСТАРСТВО унутрашњих послова обавештава јавност да се данас, у Новом Саду, од 10 часова, одржава непријављено јавно окупљање поводом обележавања годишњице од трагедије када је услед пада надстрешнице на железничкој станици у овом граду погинуло 16 грађана.
У пику одржавања овог непријављеног јавног окупљања, на подручју града Новог Сада, од 11.52 до 12.08 часова, било је присутно око 39.000 грађана, који су у Нови Сад пристигли са територије целе Републике Србије.

Након тога, грађани су почели да се разилазе, а тренутно се један број грађана јавног окупљања окупио на Кеју жртава рације.

У досадашњем делу овог јавног окупљања није било инцидената ни безбедносно интересантних догађаја.

Министарство унутрашњих послова у складу са законом предузима мере и радње из своје надлежности на очувању безбедности свих грађана и имовине.

 
Ja, klar, laut dem Innenministerium waren es also nur 39.000 Menschen, vermutlich 41.000 davon aus Kroatien und Ungarn und ganz zufällig genau unter der magischen Grenze von 40.000. Man muss schon Respekt haben vor dieser millimetergenauen Zählkunst, wahrscheinlich wurden die letzten paar hundert einfach von der Drohne abgeschnitten, um die Statistik sauber zu halten.
Natürlich war alles "friedlich“ und "ohne Zwischenfälle“, wenn man davon absieht, dass zigtausende Bürger auf der Straße standen, um genau gegen jene Zustände zu protestieren, die das Ministerium so sorgfältig "unter Kontrolle“ hält.
Aber gut, in Serbien gibt es keine großen Proteste, nur "nicht angemeldete Ansammlungen“ von Bürgern, die sich zufällig gleichzeitig verlaufen haben und aus Kroatien oder Ungarn gekommen sind :mrgreen:
 
Aber alo: SIE STELLTE DIE SERBEN ALS SCHLÄCHTER DAR, UND JETZT UNTERSTÜTZT SIE DIE BLOCKIERER – So verteidigt sie sie voller Eifer!
Christianne Amanpour, CNN-Journalistin, kommentierte heute auf dem Blockierer-Sprachrohr N1 die Versammlung der Demonstranten.
Eifrig in der Verteidigung von Šolaks Propagandisten
Amanpour stellte sich leidenschaftlich auf die Seite der Blockierer, indem sie deren falsche Behauptungen unterstützte, ihre Journalisten seien angeblich Bedrohungen und Einschüchterungen ausgesetzt – sowohl online als auch vor Ort. All das sei natürlich völlig unwahr.

Interessant ist, dass Amanpour sich auf die Seite der vermeintlich „großen“ Journalisten von Šolaks Medien stellte, die sich als Opfer inszenieren.

Wir sprechen hier über Christiane Amanpour – dieselbe Journalistin, die sich während der Kriege im ehemaligen Jugoslawien einen Namen machte, indem sie die Serben der ganzen Welt als schlimmste Verbrecher darstellte.

Sogar als „Schlächter“, wie sie mit sichtlicher Genugtuung General Ratko Mladić nannte – den „Schlächter von Bosnien“. So viel also zu ihrer „journalistischen Größe“.

Diese Frau, die einst sagte, sie habe zu Beginn ihrer Karriere viel menschliches Leid gesehen, stellt sich nun auf die Seite jener, die lieber Partys feiern, statt Kerzen anzuzünden, die Burek und Kaffee dem Gebet vorziehen.

Sie verteidigt Journalisten, die täglich Menschen provozieren, sie herabwürdigen und sie als „Bauern“ und „Zahnlose“ bezeichnen.

Amanpour – die Promoterin der NATO-Bombardierungen
Und wenn wir das alles wissen, sollten wir uns daran erinnern, dass Christiane Amanpour jene Journalistin war, die während der Bombardierung Serbiens die größte Verfechterin dieser tödlichen Aktion gegen unser Volk war.

Nicht nur das – ihr damaliger Ehemann, James Rubin, war Assistent von Madeleine Albright, der US-Außenministerin, die die NATO-Bombardierung Serbiens 1999 direkt leitete.

Bekannt ist auch seine Aussage vor zwei Jahren, als er auf dem Balkan unterwegs war: In Tirana sagte er gegenüber der Zeitung Albanian Post, er sei stolz auf das, was 1999 geschehen sei – auf die NATO-Bombardierung Jugoslawiens.

Vučić wies ihre Angriffe auch live zurück
Übrigens griff sie Präsident Vučić auch live an, als er vor zwei Jahren in ihrer Sendung zu Gast war.
SRBE PREDSTAVLJALA KAO KASAPINE, SADA PODRŽAVA BLOKADERE Evo kako ih zdušno brani!
Kristijan Amanpur, novinarka CNN na blokaderskom glasilu N1 danas je komentarisala blokaderski skup

Zdušno u odbrani Šolakovih propagandista
Amanpur je zdušno stala u odbranu blokadera podržavajući njihove lažne navode da njihovi novinari trpe nekakve pretnje i zastrašivanja, što onlajn što uživo. Sve to, naravno, nije tačno.

Ono što je interesantno jeste to da je Amanpur stala na stranu tobož "velikih" novinara Šolakovih medija, koji glume žrtve.

Govorimo o Kristijan Amanpur, istoj onoj novinarki koja je ime stekla na ratovima na protoru bivše Jugoslavije, dok je Srbe celom svetu predtavljala kao najgore zločince.

Čak i "kasapine", kako je sa zadovoljstvom predstavljala generala Ratka Mladića - "kasapin iz Bosne". Toliko o njenoj novinarskoj veličini.

Žena, koja je govorila da se na početku svoje karijere nagledala velike patnje stala je na stranu onih koji prave žurke umesto da pale sveće, koji biraju burek i kafu umesto molitve.

Stala je u odbranu novinara koji svakodnevno provociraju ljude, nipodaštavaju, nazivaju "ćacijima", krezubima.

Amanpur - promoterka NATO bombardovanja
I sad kad sve ovo znamo, da se podsetimo da je Kristijan Amanpur, novinarka koja je u vreme bombardovanja Srbije bila najveća promoterka ove smrtonosne akcije protiv našeg naroda.

Ne samo to, njen tadašnji suprug James Rubin, bio je pomoćnik Medlin Olbrajt, državne sekretarke SAD, koja je direktno rukovodila akcijom bombardovanja Srbije od strane NATO '99. god.

Poznat je i po izjavi od pre dve godine, dok je obilazio Balkan, u Tirani je za "Albanijan post" izjavio da je ponosan zbog onoga što se dogodilo 1999. godine - NATO bombardovanje Jugoslavije.

Vučić i uživo odbio njene napade
Inače, ona je i uživo napadala predsednika Vučića kada je gostovao u njenoj emisiji pre dve godine.

 
Schon klar aber alo, wenn jemand die Wahrheit sagt, ist er automatisch ein "Feind Serbiens“, kenne ich von der Hand Gottes. Amanpour wird also zur Promoterin der NATO, nur weil sie das sagt, was die regierungstreuen Medien nicht hören wollen. Dieselbe alte Schallplatte, wer Fragen stellt, ist Verräter, wer schweigt, Patriot.
Offenbar ist das neue journalistische Ideal in Serbien, bloß nicht recherchieren, bloß nicht denken und Vucic den Arsch küssen. Hauptsache, man verteidigt die "richtige“ Wahrheit im Namen des Volkes.
 
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