Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Serbien

B92: Brnabić kontert Đilas: Wir tragen die Folgen der kriminellen Entscheidungen der ehemaligen Regierung

Die Präsidentin der Nationalversammlung, Ana Brnabić, äußerte sich in den sozialen Medien auf X, berichten die Medien.

„Strom – die letzten Einschränkungen hatte Serbien 2012, als die kriminellen Tycoons an der Macht waren. Gas – heute leiden wir mehr denn je unter den kriminellen (in jeder Hinsicht) Entscheidungen der ehemaligen Regierung, die 2008 NIS verschenkt hat. Wir werden es schaffen – dank der Interkonnektoren, die wir seitdem gebaut haben, und dank der finanziellen Stabilität und Stärke, die wir den Reformen zu verdanken haben, die Präsident Aleksandar Vučić eingeleitet und umgesetzt hat. Öl – 37 Tage lang ist kein einziger Tropfen über JANAF bei uns angekommen, und niemand in Serbien hat es überhaupt bemerkt. So unvorbereitet sind wir also. Um es mit einer wichtigen Erinnerung zusammenzufassen – Đilas hat in seinen zehn Jahren an der Macht mehr Geld von Serbien genommen, als Serbien aus dem Verkauf von NIS erhalten hat! Und solche Leute belehren uns heute. Schamlos“, betonte Brnabić

Brnabić odbrusila Đilasu: Trpimo posledice kriminalnih odluka bivše vlasti
Predsednica Narodne skupštine Ana Brnabić oglasila se na društvenoj mreži X, pišu mediji.

"Struja - poslednje restrikcije Srbija imala 2012. kada su tajkuni kriminalci bili na vlasti. Gas - danas, više nego ikada, trpimo posledice kriminalnih (u svakom smislu) odluka bivše vlasti koja je 2008. poklonila NIS. Izborićemo se, zahvaljujući i interkonektorima koje smo od tada izgradili i finansijskoj stabilnosti i jačini koju imamo zahvaljujući reformama koje je pokrenuo i sproveo predsednik Aleksandar Vučić. Nafta - 37 dana nam kap nije stigla preko JANAF, a niko u Srbiji nije ni primetio. Eto, toliko smo nepripremljeni. Da sumiram jednim važnim podsetnikom - Đilas je za 10 godina vlasti uzeo više novca od Srbije, nego što je Srbija dobila od prodaje NIS! E, takvi danas nama nešto popuju. Srama - bez", istakla je Brnabić.

 
Slapstick pur. Nach über einem Jahrzehnt an der Macht ist also immer noch ausschließlich die ehemalige Regierung schuld. Beeindruckend, wie hartnäckig diese Vergangenheit ist! Vielleicht sollte man mal prüfen, ob sie heimlich immer noch regiert, denn sonst müsste man ja irgendwann Verantwortung für das eigene Regierungsjahrzehnt übernehmen. Aber klar, wer braucht Lösungen, wenn man immer noch Ausreden findet?
 
Informer: Bizarrer geht’s nicht: Blockierer verriet, warum Milomir Jaćimović schlecht geworden ist (VIDEO)
Ein äußerst bizarrer Beitrag wurde auf dem Tycoon-Sender N1 ausgestrahlt, wo die Reporterin mit großer Ernsthaftigkeit einen Blockierer aus Novi Sad fragte, warum es dem Transportunternehmer Milomir Jaćimović heute schlecht geworden sei – der, erinnern wir uns, angeblich bereits seit acht Tagen vor der Banovina im Hungerstreik ist. Darauf erhielt sie eine Antwort, die einen Lachanfall auslöste.

Zunächst wandte sie sich in die Kamera und sagte, sie sei mit einem jungen Mann zusammengeschaltet, der sich in der Nähe von Jaćimović befand, als es ihm schlecht wurde.

„Ich spreche mit Aleksa Šiler, einem Oberschüler, der hier war, als es Jaćimović schlecht wurde und der außerdem ein Freund von Jaćimović’ minderjährigem Sohn ist. Zunächst einmal: Sie waren hier – was ging dem voraus, dass es Jaćimović schlecht wurde?“, fragte die Tycoon-Reporterin ihren Gesprächspartner mit ernstem Ton.

Darauf folgte etwas, womit sie vermutlich selbst nicht gerechnet hatte.

„Es handelte sich um Stress, weil der Mann da saß und einen Bus ansah… er hatte seinen Bus lange nicht gesehen und hat ihn vermisst…“, sagte der Blockierer.

Bizarnije ne može: Blokader otkrio zašto je pozlilo Milomiru Jaćimoviću (VIDEO)
Krajnje bizaran prilog emitovan je na tajkunskoj televiziji N1, gde je reporterka s velikom ozbiljnošću pitala jednog novosadskog blokadera zbog čega je danas pozlilo prevoziniku Milomiru Jaćimoviću, koji, podsetimo, navodno već osam dana štrajkuje glađu ispred Banovine, nakon čega je dobila smehotresan odgovor.
Naime, ona se najpre u kameru obratila rečima kako je sa njom mladić koji se nalazio nedaleko od Jaćimovića kada mu je pozlilo.

- Razgovaram sa Aleksom Šilerom, srednjoškolcem koji je bio ovde kada je pozlilo Jaćimoviću, a koji je ujedno i prijatelj maloletnog Jaćimovićevog sina. Pre svega, vi ste bili ovde, šta je prethodilo tome što je Jaćimoviću pozlilo? - pitala je tajkunska novinarka ozbiljnim tonom svog sagovornika.

Usledilo je nešto čemu se verovatno ni sama nije nadala.

- U pitanju je bio stres zato što je čovek sedeo i gledao autobus... nije video dugo svoj autobus i uželeo se autobusa... - izgovorio je ovaj blokader.

 
Wow, der Informer hat wieder zugeschlagen, wie die Hand Gottes, das Qualitätsmedium, das uns täglich heldenhaft vor der Gefahr oppositioneller Bus-Nostalgie warnt. Wenn jemandem schlecht wird, liegt es natürlich nicht an acht Tagen Hungerstreik, sondern daran, dass er seinen Bus vermisst. Logisch!
Man muss schon sagen, während andere Medien nach Fakten suchen, liefert der Informer zuverlässig das, was wirklich zählt, kreatives Storytelling. Hollywood und Donica Blewinsky könnte sich da noch was abschauen.
 
Novosti: SKANDAL: Albanien hat alle Verhandlungskapitel mit der EU eröffnet, während im Land die Mafia kontrolliert, wer wie wählt – und der Bürgermeister die Stadt aus dem Gefängnis führt
Der Bürgermeister von Tirana, Erion Veliaj, ist bereit, die albanische Hauptstadt aus der Gefängniszelle zu führen.
„Der Bürgermeister von Tirana ist bereit, die albanische Hauptstadt aus einer Gefängniszelle zu leiten. Bürgermeister Erion Veliaj scheint auf dem Weg zu sein, die Stadt weiterhin aus seiner Zelle zu führen – nachdem das Verfassungsgericht seine Absetzung annulliert hat und Premierminister Edi Rama erklärt hat, dass er keine vorgezogenen Wahlen in Tirana ansetzen werde“, heißt es in der Meldung.

Zur Erinnerung: Vor Kurzem tauchte in der Öffentlichkeit ein Video auf, das zeigt, wie Wahlen in Albanien aussehen und wie Mitglieder der Mafia die Menschen zwingen, für wen sie stimmen sollen.

Dieses Video, das zeigt, wie die Wahlen in Albanien ablaufen, beweist nur eines – wenn du gehorsam bist, ist alles erlaubt!

Erlaubt ist es dann auch, bei Wahlen zu stehlen, Stimmzettel selbst einzuwerfen und trotzdem am schnellsten in Richtung EU-Mitgliedschaft voranzukommen. Und sowohl die EU als auch die OSZE/ODIHR werden schweigen.

Es bleibt nur die offene Frage: Wenn der Wahlprozess in Albanien – einem Land, das Brüssel als eines der modernsten bewertet und mit dem es neue Verhandlungskapitel auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft öffnet – so aussieht, was bleibt dann erst für andere, etwas weniger „moderne“ Länder?

СКАНДАЛ: Албанија отворила све кластере у преговорима са ЕУ, а у земљи мафија контролише ко како гласа, а градоначелник води град из затвора
ГРАДОНАЧЕЛНИК Тиране Ерион Велиај спреман је да води албанску престоницу из затворске ћелије.
- Градоначелник Тиране спреман да води албанску престоницу из затворске ћелије. Градоначелник Ерион Велиај изгледа на путу да настави да управља градом из своје затворске ћелије - након што је Уставни суд поништио његово разрешење, а премијер Еди Рама рекао да неће расписати превремене изборе у Тирани. - наводи се у објави.

Подсетимо, недавно се у јавности појавио снимак на којем се види како изгледају избори у Албанији и како пропадници мафије терају људе за кога да гласају.

Овај снимак који показује како изгледају избори у Албанији, доказује само једно - кад си послушан - све је дозвољено!

Дозвољено је и да крадеш на изборима и да сам убацујеш листиће и уз све то да најбрже напредујеш ка чланству у ЕУ. И ћутаће и ЕУ и ОДИХР.
Остаје само отворено питање - ако овако изгледа изборни процес у Албанији, земљи коју Брисел оцењује као једну од најмодернијих и са којом отвара кластере на путу придруживања ЕУ, шта онда остаје за неке друге, мало мање "модерне" земље?

 
War doch zu erwarten, dass das serbische Regierungslager wieder eine neue Folge seiner Lieblingsserie veröffentlicht: Alle sind schuld, außer wir. Spielt da auch die Hand Gottes mit?
Albanien öffnet EU-Cluster? Klar, das kann nur ein Skandal sein, schließlich passt das überhaupt nicht ins serbische Regierungsnarrativ, in dem Brüssel ständig ungerecht, blind und verschworen ist. :mrgreen:
Und natürlich, wenn irgendwo anders Chaos herrscht, ist das der perfekte Moment, um so zu tun, als sei Serbien ein unschuldiger, perfekt organisierter Musterknabe, der ausschließlich unter äußeren Verschwörungen leidet.

Man könnte fast meinen, die Regierung wäre enttäuscht, dass sich andere Länder nicht noch schlechter präsentieren, schließlich wird es dann zunehmend schwieriger, die eigenen Probleme als "regionale Standards“ zu verkaufen.
Aber immerhin bleibt man der Linie treu, lautstarke Empörung, Opferrolle einnehmen, dramatische Warnungen und ganz, ganz viel Empfindlichkeit. Politik als Dauer-Soap.
 
Tuđmans Kriegsminister freut sich über das Chaos in Serbien; Den Traum von einem „kleinen Serbien“ erkennt er in den Blockierern – VIDEO

Andrija Hebrang, Tuđmans ehemaliger Kriegsminister, freut sich über das Chaos in Serbien, das die Blockierer seit Monaten zu verursachen versuchen, berichten die Medien.

„Wir befinden uns in einer Zeit, in der unser ehemaliger Aggressor – Serbien – intensiv ‚Gas gibt‘ und versucht, das nachzuholen, was es im Krieg verloren hat. Genauer gesagt, es glaubt, verloren zu haben, weil es sich Kroatien, einen Teil Bosniens und Herzegowinas, den Kosovo usw. aneignen wollte. Alles hat es im Krieg verloren, es ist auf ein kleines Serbchen geschrumpft, und für sich allein kann es nicht überleben. Schauen Sie sich die heftigen Ereignisse an, die sich dort seit Wochen und Monaten abspielen – mehr Menschen sind auf der Straße als an ihren Arbeitsplätzen. Das ist der Beweis für das, was wir immer wussten: Serbien kann als Staat für sich allein nicht bestehen. Es muss ein Parasit sein, jemanden ‚aussaugen‘, es muss von jemandem profitieren, so wie zu Zeiten Jugoslawiens, als es andere ausgebeutet hat“, sagte er.

Mehr dazu im Video.

Tuđmanov ratni ministar raduje se haosu u Srbiji; Ispunjenje sna o "maloj Srbijici" vidi u blokaderima VIDEO
Andrija Hebrang, Tuđmanov ratni ministar, raduje se haosu u Srbiji koji blokaderi pokušavaju da izazovu mesecima unazad, prenose mediji.

"Nalazimo se u vremenu kada naš bivši agresor – Srbija – intenzivno 'stiska gas' i pokušava da nadoknadi ono što je u ratu izgubila. Naime, ona misli da je izgubila, jer je svojatala Hrvatsku, deo BiH, Kosovo itd. Sve je u ratu izgubila, svela se na malu Srbijicu i ona sama živeti ne može. Pogledajte žestoke događaje koji se već nedeljama i mesecima kod njih dešavaju – više ljudi je na ulicama nego na radnim mestima. To je dokaz onoga što smo uvek znali: Srbija sama za sebe ne može kao država opstati. Ona mora biti parazit, 'sisati' nekoga, ona mora izvlačiti iz nekoga, kao u doba Jugoslavije kada je izvlačila", rekao je on.

Opširnije u videu.

 
Während Serbien laut Vucic-Medien kurz davor steht, das Weltall zu kolonisieren, berichten ausländische Agenten wie Strom, Hunger und Proteste von einer ganz anderen Realität. Aber keine Sorge aut Pink TV ist das alles Teil eines Plans, den George Soros mit einem veganen Ustascha aus Brüssel ausgeheckt hat.
Wenn Andrija Hebrang Serbien als parasitär bezeichnet, ist das eine Meinung. Wenn Vucic-Medien das als Beweis nehmen, dass Kroatien die NATO erfunden hat, dann ist das schon fast Kunst. Oder Propaganda. Oder beides.
Sein Vater, Andrija Hebrang senior, war eine der zentralen Figuren im antifaschistischen Widerstand in Kroatien, als Chef der Kommunistischen Partei Kroatiens und führender Organisator des Partisanenkampfs gegen Nazis, Ustascha und Cetniks. Seine Rolle war entscheidend, wurde aber später von Tito systematisch verdrängt.
Er vertrat die Idee einer stärkeren kroatischen Eigenständigkeit innerhalb Jugoslawiens. Das brachte ihn in Konflikt mit der zentralistischen Linie von Tito und führenden serbischen Kommunisten.
Besonders Rankovic, Titos engster Vertrauter und später Chef der jugoslawischen Geheimpolizei (UDBA), spielte eine Rolle bei der Kampagne gegen Hebrang. Ihm wurde nach 1945 vorgeworfen, "Nationalist“ und "Separatist“ zu sein, ein klassischer Vorwurf, um innerparteiliche Gegner auszuschalten
 
Informer: Miša Bačulov festgenommen – sehen Sie die Polizeiaktion (VIDEO)
Der Blockierer und Schläger Miša Bačulov wurde heute Abend erneut festgenommen.
Wie wir erfahren, kam die Polizei zu seinem Elternhaus und führte ihn mit Handschellen ab.

Sehen Sie, wie die Festnahme des Schlägers ablief, der in den vergangenen Monaten aktiv an der Untergrabung der verfassungsmäßigen Ordnung Serbiens gearbeitet, zu Gewalt aufgerufen und an extremistischen Angriffen auf die Polizei während der Blockierer-Versammlungen teilgenommen hatte.

Zur Erinnerung: Bačulov wurde festgenommen, nachdem das Höhere Gericht in Belgrad heute der Beschwerde der Höheren Staatsanwaltschaft in Belgrad stattgegeben und den erstinstanzlichen Beschluss des Ermittlungsrichters aufgehoben hatte, mit dem der Antrag auf Untersuchungshaft gegen diesen Blockierer abgelehnt worden war. Mit dieser rechtskräftigen Gerichtsentscheidung wurde für Bačulov eine 30-tägige Untersuchungshaft angeordnet, um zu verhindern, dass er in kurzer Zeit erneut eine Straftat begeht.

Uhapšen Miša Bačulov - pogledajte akciju policije (VIDEO)
Blokader i siledžija Miša Bačulov večeras je ponovo uhapšen.
Kako saznajemo, po njega je policija došla u porodičnu kuću i izvela ga sa lisicama na rukama.

Pogledajte kako je izgledalo privođenje siledžije koji je prethodnih meseci aktivno radio na urušavanju ustavnog poretka Srbije, pozivao na nasije i učestvovao u ekstremističkim napadima na policiju tokom blokaderskih okupljanja.

Podsetimo, Bačulov je uhapšen nakon što je Viši sud u Beogradu danas usvojio žalbu Višeg javnog tužilaštva u Beogradu i preinačio prvostepeno rešenje sudije za prethodni postupak kojim je bio odbijen predlog za određivanje pritvora ovom blokaderu. Tom pravosnažnom odlukom suda Bačulovu je određen pritvor do 30 dana da ne bi ponovio krivično delo u kratkom roku.

 
Zurück
Oben