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Nachrichten aus Serbien

Es ist schon beeindruckend, wie Karic nach all den Jahren plötzlich entdeckt, dass echte Freundschaft sich durch Taten zeigt, besonders dann, wenn jemand anderes sie ausführen soll. Putin soll also NIS zurückgeben, so wie Berlusconi einst Telekom "zurückgegeben" hat, als hätte Rom damals einfach aus reiner Menschenliebe ein Geschenkpaket nach Belgrad geschickt. Und natürlich ist Kostunica heute der ideale Sündenbock: Er allein hat angeblich hunderte Milliarden künftiger Einnahmen verbummelt, während alle anderen Politiker rein zufällig völlig machtlos am Rand standen. Wenn es nach Karic geht, hat Serbien nicht etwa strukturelle Probleme, sondern einfach nur Pech mit historischen Entscheidungen, daher kommt eigentlich auch die Intuition der Hand Gottes :mrgreen: , die selbstverständlich immer die anderen getroffen haben. Und jetzt soll ein russischer Präsident die "historische Korrektur“ erledigen, damit die politische Gegenwart plötzlich glänzt. Ein schöner Traum, aber eher Märchenstunde als Wirtschaftspolitik.
 
Es ist schon beeindruckend, wie Karic nach all den Jahren plötzlich entdeckt, dass echte Freundschaft sich durch Taten zeigt, besonders dann, wenn jemand anderes sie ausführen soll. Putin soll also NIS zurückgeben, so wie Berlusconi einst Telekom "zurückgegeben" hat, als hätte Rom damals einfach aus reiner Menschenliebe ein Geschenkpaket nach Belgrad geschickt. Und natürlich ist Kostunica heute der ideale Sündenbock: Er allein hat angeblich hunderte Milliarden künftiger Einnahmen verbummelt, während alle anderen Politiker rein zufällig völlig machtlos am Rand standen. Wenn es nach Karic geht, hat Serbien nicht etwa strukturelle Probleme, sondern einfach nur Pech mit historischen Entscheidungen, daher kommt eigentlich auch die Intuition der Hand Gottes :mrgreen: , die selbstverständlich immer die anderen getroffen haben. Und jetzt soll ein russischer Präsident die "historische Korrektur“ erledigen, damit die politische Gegenwart plötzlich glänzt. Ein schöner Traum, aber eher Märchenstunde als Wirtschaftspolitik.

Hätten es lieber den Kroaten verkaufen sollen als den russischen Brüdern.

Jetzt quetscht der russische Bruder, Serbien wie eine Zitrone aus
 
Favorit für Kauf der Serbischen Erdölindustrie soll feststehen
Ölgeschäft unter Druck: Während Serbiens einzige Raffinerie stillsteht, buhlen die Emirate um die russischen Anteile – doch Moskau zögert trotz US-Sanktionen.

Die staatliche Energiegesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, Adnoc, steht als Hauptinteressent für die Übernahme der russischen Mehrheitsbeteiligung an Serbiens einziger Ölraffinerie bereit. Belgrad zeigt sich zunehmend verärgert über die Verzögerungstaktik Moskaus, die durch US-Sanktionen ausgelöst wurde. Nach Informationen der Financial Times gilt die Nationale Ölgesellschaft von Abu Dhabi als Favorit für die Übernahme der Anteile an der Erdölindustrie Serbiens (NIS). Parallel dazu führt das serbische Unternehmen jedoch weiterhin Gespräche mit anderen potenziellen Käufern, darunter der ungarische Energiekonzern MOL.

Die Zukunft von NIS schwebt seit Jänner in der Ungewissheit, als das Unternehmen ins Visier amerikanischer Sanktionen gegen Russland geriet. Das US-Finanzministerium forderte die russischen Eigentümer zum Verkauf ihrer Anteile auf, um Russlands Öleinnahmen zu beschneiden. Die Lage spitzte sich dramatisch zu, als Washington die Ausnahmegenehmigungen für den Betrieb nicht verlängerte, was vergangenen Freitag zur kompletten Einstellung der Ölproduktion führte. Die Eigentümerstruktur von NIS, das den Großteil der Erdölprodukte in Serbien liefert, teilt sich auf: 56 Prozent gehören zwei Gazprom-Töchtern, hauptsächlich Gazprom Neft, etwa 30 Prozent hält die serbische Regierung, der Rest verteilt sich auf Kleinaktionäre.

 
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Edit: Hätte wohl eher in den Bosnien-Thread gepasst.
 

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Zuletzt bearbeitet:
„Svoj na svome“ auf Initiative von Vučić – unglaubliche Resonanz: Mehr als 77.000 Anträge auf Legalisierung eingereicht

Bis Mittwoch um 15 Uhr wurden in Serbien 77.714 Anträge auf Legalisierung im Rahmen des staatlichen Programms „Svoj na svome“ („Eigenes auf eigenem Boden“) eingereicht, das auf Initiative des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić eingeführt wurde.

Das Gesetz über besondere Bedingungen für die Erfassung und Eintragung von Rechten an unbeweglichem Eigentum wird seit dem 8. Dezember angewendet, und die Bürger haben bis zum 5. Februar Zeit, illegale Bauobjekte zu melden.

Die Anträge können online über die digitale Plattform eingereicht werden, die von der Agentur für Raumplanung und Urbanismus eingerichtet wurde – mit der persönlichen Identifikationsnummer (JMBG) und dem Personalausweis, über ein Konto auf dem eUprava-Portal oder über das Servicezentrum der lokalen Selbstverwaltung.

„Svoj na svome“: Alles über die Legalisierung illegal errichteter Objekte

Die Meldung illegaler Bauobjekte auf Grundlage des Gesetzes über besondere Bedingungen für die Erfassung und Eintragung von Rechten an unbeweglichem Eigentum („Svoj na svome“) läuft bis zum 5. Februar.

Die Anträge können online über die digitale Plattform eingereicht werden – mit JMBG und Personalausweis, über ein Konto auf dem eUprava-Portal oder über das Servicezentrum der lokalen Selbstverwaltung.

"Svoj na svome" na inicijativu Vučića – neverovatan odziv: Podneto više od 77.000 zahteva za legalizaciju
Do srede u 15 časova u Srbiji je predato 77.714 zahteva za legalizaciju kroz program države Srbije pod nazivom "Svoj na svome", a koji je donesen na inicijativu predsednika Srbije Aleksandra Vučića.

Zakon o posebnim uslovima za evidentiranje i upis prava na nepokretnostima počeo je 8. decembra da se primenjuje, a građani imaju rok do 5. februara da prijave nelegalne objekte.

Prijave se mogu podneti onlajn putem, preko digitalne platforme koju je uspostavila Agencija za prostorno planiranje i urbanizam i to svojim JMBG-om i ličnom kartom, nalogom na portalu eUprava ili preko uslužnog centra lokalne samouprave.

"Svoj na svome": Sve o legalizaciji bespravnih objekata
Prijava nelegalnih objekata na osnovu Zakona o posebnim uslovima za evidentiranje i upis prava na nepokretnostima (Svoj na svome) traje do 5. februara.

Prijave se mogu podneti onlajn putem, preko digitalne platforme i to svojim JMBG-om i ličnom kartom, nalogom na portalu eUprava ili preko uslužnog centra lokalne samouprave.

 
Wow, wer hätte gedacht, dass ein Programm zur Legalisierung illegaler Gebäude so ein Erfolg wird? Sicherlich absolut spontan und nicht im Entferntesten orchestriert! Und natürlich hat es rein gar nichts damit zu tun, dass Vucic sich als großzügiger Retter präsentiert, der den Bürgerinnen und Bürgern erlaubt, das zu behalten, was sie ohnehin schon gebaut haben. Ein wahrer Wohltäter!
Wenn das so weitergeht, bekommt Serbien bald einen neuen Feiertag: Tag der massenhaften Selbstanzeige, selbstverständlich auf Vorschlag des Präsidenten persönlich :mrgreen:
In Kroatien läuft momentan eine Kampagne gegen illegal errichtete Gebäude, vor allem an der Küste. Es werden aktuell zahlreiche illegale Bauwerke an der Küste Kroatiens und auf Inseln abgerissen. Aber der Vergleich mit Schätzungen (z. B. 50.000 allein in Istrien) zeigt: der Abriss läuft zwar, aber im Verhältnis zum gesamten illegalen Bestand bleibt er relativ begrenzt. Viele Fälle existieren weiterhin, und die Behörden stehen vor dem Mammut-Projekt, das Problem nachhaltig zu bewältigen
 
Novosti: Mali antwortete Nikezić: „Dieses Jahr löst bei ihm Panikattacken aus, weil er weiß, dass es das Jahr sein wird, in dem SERBIEN DAS ZENTRUM DER WELT SEIN WIRD“

Der Finanzminister Siniša Mali veröffentlichte auf Facebook eine Antwort an Dušan Nikezić, der sich zuvor an den Präsidenten Serbiens, Aleksandar Vučić, gewandt hatte.

Minister Mali schrieb, dass bis 2027 im Rahmen des Programms „Sprung in die Zukunft – Serbien 2027“ durch 323 Projekte im ganzen Land rund 18 Milliarden Euro investiert werden.

Unter diesem Projektdach wird auch der EXPO-Komplex in Surčin gebaut, mitsamt der dazugehörigen Infrastruktur, wo das größte Ereignis stattfinden soll, das jemals in unserem Land organisiert wurde.

Ich habe das schon mehrfach erwähnt, aber es muss noch einmal gesagt werden, damit es auch Dušan Nikezić, der Vizepräsident der SSP, versteht. Passenderweise werden es dann symbolische 15 Jahre sein, seit sich Serbien vom räuberischen Führungsstil der heutigen Opposition befreit hat, dessen Teil er war – zusammen mit seinem Chef Dragan Đilas und dessen Familie.

Heute lösen dieses Jahr und dessen Bedeutung bei ihm Panik aus, weil er weiß, dass es das Jahr sein wird, in dem Serbien das Zentrum der Welt sein wird – und dass er in diesem Jahr nur schweigen und die Besucher zählen können wird. Da wir über Politiker mit blassen Leistungen sprechen, deren Resultate wir jahrelang korrigieren mussten, ist Kritik das einzige Werkzeug, das ihnen geblieben ist.

Unbegründet, unwissend, böswillig. Wäre es nicht so, würde sich Nikezić nicht so krampfhaft an Aussagen festhalten, die ein grundlegendes Unverständnis der Struktur des serbischen Investitionsplans für die kommenden zwei Jahre zeigen. Es wird schon unangenehm, wie sehr ihre offenen räuberischen Angriffe auf den serbischen Haushalt ihre wahren Absichten enthüllen – denn Wissen darüber, wie man das Leben der Bürger verbessert oder das Funktionieren und das Wachstum der Wirtschaft beschleunigt, haben sie nicht.

МАЛИ ОДГОВОРИО НИКЕЗИЋУ: "Ова година му изазива напад панике јер зна да је то година када ће СРБИЈА БИТИ ЦЕНТАР СВЕТА
Министар финансија Синиша Мали на Фејсбуку је објавио одговор Душану Никезићу који се обратио председнику Србије Александру Вучићу
Министар Мали је написао да до 2027. године кроз 323 пројекта широм земље улажемо око 18 милијарди евра у оквиру програма „Скок у будућност - Србија 2027“.

- Под капом овог пројекта гради се и комплекс Еxпо у Сурчину, са пратећом инфраструктуром, а где ће бити одржан највећи догађај икада организован у нашој земљи.
- Ово сам поменуо више пута, али је потребно још једном како би разумео и Душан Никезић, потпредседник ССПа-а. Згодно, биће то и симболичних 15 година откад се Србија ослободила лоповског лидерства данашње опозиције, чији је он део био, све у пакету са шефом Драганом Ђиласом и својом породицом.

Данас му ова година изазива нападе панике јер зна да је то година када ће Србија бити центар света, и да ће те године само морати да ћути и броји посетиоце. Будући да говоримо о политичарима бледих перформанси, са резултатима које смо морали годинама да исправљамо, критика је једини алат којим располажу.
Неоснована, незналачка, малициозна. Да није тако не би се Никезић толико грчевито држао реченица које показују елементарно неразумевање структуре инвестиционог плана Србије у наредне две године. Већ постаје непријатно колико њихови отворени лоповски насртаји на буџет Србије откривају намере, јер знања како да побољшају живот грађана, или унапреде функционисање и брзину раста привреде - нема.

 
Ja, natürlich, Serbien wird das Zentrum der Welt, sobald Mali und Vucic es verkünden. Gut, dass Nikezic schon jetzt Panikattacken bekommt; schließlich ist die Weltöffentlichkeit bekannt dafür, sich pausenlos um serbische Regierungsprojekte zu drehen. Und 18 Milliarden Euro klingen natürlich vollkommen realistisch, wenn man bedenkt, wie zuverlässig und transparent bisher alles umgesetzt wurde. Schon klar, wenn man keine Ergebnisse hat, bleibt eben nur das Märchen vom globalen Mittelpunkt. Hauptsache, es klingt beeindruckend auf Facebook.
 
Aber alo: GROSSE EHRE FÜR SERBIEN
Präsident Vučić am Tisch mit der EU-Spitze – starkes Signal aus Brüssel

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, hält sich heute auf Einladung der höchsten Vertreter der Europäischen Union in Brüssel auf, wo er an einem Arbeitsabendessen teilnimmt, das von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und dem Präsidenten des Europäischen Rates, Antonio Costa, organisiert wird. Wie aus dem Pressebüro des Präsidenten mitgeteilt wurde, handelt es sich um ein äußerst bedeutendes diplomatisches Ereignis, das eine weitere Bestätigung des wachsenden Ansehens Serbiens im politischen Rahmen Europas darstellt.

Im Gebäude der Europäischen Kommission in Brüssel hat heute Abend das Arbeitsabendessen begonnen, an dem der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und der Präsident des Europäischen Rates Antonio Costa teilnehmen.

Obwohl die Themen des Treffens offiziell nicht angekündigt wurden, wird erwartet, dass über den europäischen Weg Serbiens sowie die geopolitische und die Energiesituation gesprochen wird.

Vučić: Serbien fest zur EU-Mitgliedschaft verpflichtet und bleibt ein verlässlicher und verantwortungsvoller Partner

Serbien ist fest seinem strategischen Ziel – der EU-Mitgliedschaft – verpflichtet und bleibt ein verlässlicher und verantwortungsvoller Partner der EU in allen Prozessen, die zum Frieden, zur Stabilität und zum Wohlstand unserer Bürger beitragen, erklärte Präsident Aleksandar Vučić heute Abend, nachdem er an dem Abendessen in Brüssel teilgenommen hatte, das von der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Antonio Costa, organisiert wurde.

VELIKA ČAST ZA SRBIJU Predsednik Vučić za stolom sa samim vrhom EU, snažan signal Brisela
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić boravi danas u Briselu na poziv najviših zvaničnika Evropske unije, gde će prisustvovati radnoj večeri koju organizuju predsednica Evropske komisije Ursula fon der Lajen i predsednik Evropskog saveta Antonio Košta. Kako je saopšteno iz pres službe predsednika Republike, reč je o izuzetno značajnom diplomatskom događaju, koji predstavlja još jednu potvrdu rastućeg ugleda Srbije u evropskim političkim okvirima.

U zgradi Evropske komisije u Briselu večeras je počela radna večera kojoj prisustvuju predsednik Srbije Aleksandar Vučić, predsednica Evropske komisije Ursula fon der Lajen i predsednik Evropskog saveta Antonio Košta.

Iako zvanično teme sastanka nisu najavljene, očekuje se da će se razgovarati o evropskom putu Srbije, geopolitičkoj i energetskoj situaciji.

Vučić: Srbija čvrsto privržena članstvu u EU i ostaje pouzdan i odgovoran partner
Srbija je čvrsto privržena svom strateškom cilju, članstvu u EU i ostaje pouzdan i odgovoran partner EU u svim procesima koji doprinose miru, stabilnosti i prosperitetu naših građana, poručio je večeras predsednik Srbije Aleksandar Vučić, nakon što je prisusustovao je večeri u Briselu koju je organizovala predsednica Evropske komisije Ursula fon der Lajen sa predsednikom Evropskog saveta Antoniom Koštom.

 
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