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Nachrichten aus Serbien

Der Yugo galt doch als das schlechteste Auto der Welt. Ich mochte ihn weil er irgendwie putzig wirkte in seiner Schlichtheit, aber das Ding soll übel Sprit gefressen haben.
Ja, trotzdem schaffte er es in den USA verkauft zu werden. Glaube unter 4000 Dollar. Meine Cousine hat sich einen Yugo 45 zugelegt, glaube 45 deshalb, weil er 45 PS hatte, möchte aber nicht darauf schwören. Verarbeitung war miserabel, ich bin mit ihr mal mitgefahren, da war das Auto nicht ganz 1 Jahr alt, da hat alles geklappert und gescheppert. Über 100km/h war eine Unterhaltung nicht mehr möglich :mrgreen:
Was Sprit anbelangt, ich glaube da war er doch schon unter 10l. Ich weiß noch, mein Peugeot 404 hatte damals beinahe 14 Liter auf 100 km gebraucht. Gut, zu dem Zeitpunkt hatte ich den Manta, der hat mit 110 PS auch nicht viel mehr verbraucht als der Yugo.
 
B92: Brnabić: In Kroatien herrscht eine kontinuierliche Förderung von Nazismus und Ustascha-Ideologie, und Brüssel schweigt

Die Präsidentin der serbischen Nationalversammlung, Ana Brnabić, erklärte, dass in Kroatien eine kontinuierliche Förderung von Nazismus und Ustascha-Ideologie stattfinde, worauf Brüssel stumm bleibe. Sie fügte hinzu, dass in einem solchen Land Blockierer, deren Ziel es sei, Serbien und Aleksandar Vučić zu stürzen, Zuflucht und Unterstützung sähen.

Brnabić reagierte damit auf die Aussage des kroatischen Ministerpräsidenten Andrej Plenković, wonach die Ustascha-Parole „Za dom spremni“, die Dinamo-Zagreb-Fans am Samstag im Stadion an den Zagreber Bürgermeister Tomislav Tomašević richteten, eine „logische Antwort“ auf die Entscheidung gewesen sei, in den Räumlichkeiten der Stadt Zagreb alles zu verbieten, was zu Hass anstachelt, unter anderem auch diese Ustascha-Parole.

„Das geschieht schon seit längerer Zeit. Erinnern wir uns: In diesem Sommer waren etwa 40.000 Menschen in Zagreb auf dem Konzert von Thompson, bei dem wir alle – und ganz Europa – das Skandieren ‚Za dom spremni‘ hören konnten. Danach hatten wir das Gleiche in Osijek und bei verschiedenen Fußballspielen, anschließend auch in Montenegro“, sagte Brnabić gegenüber Pink.

Sie betonte, dass diese Förderung des Ustascha-Gedankenguts ein enormes Problem für Kroatien, aber auch für die EU sei.

„Wenn wir jeden Tag über europäische Werte hören, wenn wir jeden Tag belehrt werden über Rechtsstaatlichkeit, dann fragen sich unsere Bürger zu Recht: Was ist das? Sind das europäische Werte oder ist das Rechtsstaatlichkeit? Was ist das genau, und warum schweigt Brüssel? Sie haben Vukovar, wo es unmöglich ist, kyrillische Schrift zu sehen oder Abende serbischer Poesie zu veranstalten. Brüssel schweigt – und was sind dann europäische Werte oder Rechtsstaatlichkeit?“, fragte Brnabić.

Brnabić: U Hrvatskoj vlada kontinuirana promocija nacizma i ustaštva, a Brisel ćuti
Predsednica Skupštine Srbije Ana Brnabić izjavila je da u Hrvatskoj vlada kontinuirna promocija nacizma i ustaštva na šta Brisel ostaje nem i dodala da u takvoj zemlji blokaderi, kojima je cilj da sruše Srbiju i Aleksandara Vučića, vide utočište i podršku.

Brnabić je tako reagovala na izjavu predsednika vlade Hrvatske Andreja Plenkovića da su ustaški pokliči "za dom spremni" koji su navijači Dinama uputili u subotu sa stadiona gradonačelniku Zagreba Tomislavu Tomaševiću bili "logičan odgovor" nakon odluke da se u prostorima Grada Zagreba zabranjuje korištenje sve što podstiče ili mržnju, pored ostalog i ustaški poklič.

"To se dešava već duži vremenski period, setimo se ovog leta oko 40.000 ljudi je u Zagrebu bilo na Tompsonovom koncertu kada smo svi mi i čitava Evropa mogli da čujemo skandiranje 'za dom spremni', a nakon toga isto smo imali u Osjeku i na različitim fudbalskim utakmicama, nakon toga i u Crnog Gori", rekla je Brnabić za Pink.

Ona je istakla da je ta promocija ustaštva ogroman problem za Hrvatsku, ali i za EU.

"Kada mi svaki dan slušamo o evropskim vrednostima, kada svaki dan slušamo i neko nam popuje o vladavini prava, onda se s pravom naši građani pitaju, a šta je ovo? Jesu ovo evropske vrednosti ili je ovo vladavina prava? Šta je tačno ovo i zašto Brisel ćuti? Imate Vukovar, u kome je nemoguće da vidite ćiriličko pismo, da imate večeri srpske poezije. Brisel ćuti, a šta su to evropske vrednosti ili je to vladavina prava", upitala je Brnabićeva.

 
Also Vucic muss der Arsch schon ziemlich auf Grundeis gehen, neben seinen Ausschweifungen schickt er auch noch Brnabic in di Schlacht um von den Problemen abzulenken.
Interessant vor allem, dass Brnabic ausgerechnet Kroatien belehrt. Dort sind Ustascha-Symbole und der Nazismus, zumindest gesetzlich verboten und es wird auch über Thompson und sonstige Faschisten diskutiert, in Serbien hingegen werden ganz offiziell Denkmäler für Cetniks errichtet, Kollaborateure des Faschismus, die für Massaker an Zivilisten verantwortlich waren.

Während man in Zagreb über problematische Parolen streitet, werden in Serbien historische Revision und Täterverherrlichung staatlich gefördert. Vielleicht sollte man also zuerst vor der eigenen Haustür kehren, bevor man Brüssel mangelnde Werte vorwirft.
 
Novosti: VUČIĆ BESTÄTIGT BERICHTE DER „NOVOSTI“ ÜBER NIS: Die Russen sprechen auch mit MOL – wir müssen alles so schnell wie möglich abschließen, bis zum 15. Januar

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, bestätigte heute die Berichterstattung der „Novosti“, wonach der ungarische Konzern MOL ein möglicher Käufer von NIS sein könnte.

„Wir haben Informationen, dass Vertreter von Gazprom unter anderem auch mit MOL Gespräche führen. Wir haben nichts dagegen, die Ungarn sind unsere Freunde. Das ist alles in Ordnung – wir müssen es nur so schnell wie möglich abschließen, bis zum 15. Januar. Denn man muss berücksichtigen, dass bei uns derzeit alles perfekt läuft und wir keinerlei Probleme haben, etwa mit sekundären Sanktionen – die wir sonst bekommen würden –, dass wir keine Probleme mit Binnenschiffen, Zügen und Lastwagen haben, um zum Beispiel Diesel zu importieren. Wir können nicht 6.000 Tonnen pro Tag importieren, so viel wie wir verbrauchen“, sagte Vučić.

Er betonte, dass dies eine unmögliche Mission sei und dass es nur eine Frage der Zeit sei, wann und auf welche Weise sich die Situation ändern müsse.

„Heute sind es genau 75 Tage. Ich bin stolz auf Serbien, stolz auf die Bürger. Hätten Sie sich jemals vorstellen können, dass Serbien 75 Tage lang keinen einzigen Tropfen Öl erhält und es dennoch nirgendwo Warteschlangen gibt, dass niemand Kanister trägt? Dass wir so große Reserven haben und so gut auf alles vorbereitet sind. Wir werden das so zu Ende bringen, wie ich es gesagt habe. Dieses Datum rückt näher. Ich hoffe, dass davor eine Lösung gefunden wird – wenn nicht, was sollen wir tun“, sagte Vučić.

ВУЧИЋ ПОТВРДИО ПИСАЊЕ "НОВОСТИ" ОКО НИС-А: Руси разговарају и са МОЛ-ом, само да завршимо што је могуће пре, до 15. јануара
ПРЕДСЕДНИК Србије Александар Вучић потврдио је данас писање "Новости" да би мађарски "Мол" могао бити купац НИС-а.
- Имамо информације да представници Гаспрома, између осталих, разговарају и са МОЛ-ом. Немамо ништа против, Мађари су наши пријатељи. То је све ок, само да завршимо што је могуће пре, до 15. јануара, зато што ви морате да имате у виду да нам све иде перфектно, и да немамо никакав проблем са рецимо секундарним санкцијама, а имаћемо, да немамо никакав проблем са баржама, возовима и камионима, да увозимо рецимо дизел, не можемо да увеземо 6 хиљада тона дневно, колико трошимо - каже Вучић.

Наводи да је то немогућа мисија и да је само питање тренутка само када ће и на који начин то морати да се мења.

- Данас је тачно 75 дана, поносан сам на Србију, на грађане. Јесте ли икада замишљали да може да Србија 75 дана не добије ни кап нафте, а да нигде не буде никакве гужве, да нико не носи кантице? Да толико резерви имамо, да смо толико припремљени за све. Ово ћемо да завршавамо онако како сам рекао, приближава се тај датум, надам се да ће се пре тога пронаћи решење, ако не, шта да радимо - рекао је Вучић.

 
Beeindruckend. 75 Tage ohne einen Tropfen Öl, keine Warteschlangen, keine Kanister, Serbien offenbar ein energiepolitisches Wunderland. Alles läuft perfekt, Sanktionen existieren nur theoretisch und 6.000 Tonnen Diesel pro Tag sind offenbar eine lästige Kleinigkeit.

Wenn das alles so reibungslos funktioniert, stellt sich nur eine Frage: Warum dann die Eile bis zum 15. Januar? Vielleicht, weil perfekt in der Realität doch eher gerade noch irgendwie bedeutet. Aber keine Sorge, wenn es schiefgeht, findet sich bestimmt wieder ein Freund, der es richtet. Und falls nicht, kann man ja noch immer die bösen Kroaten beschuldigen oder "Blockierer" eignen sich auch gut als Sündenböcke für die Unfähigkeit des Möchtegerndiktators.
 
Informer: Wahlmanipulation einer abtrünnigen Staatsanwältin! Ein trauriger Tag für die serbische Justiz

Die Wahlmanipulation von Zagorka Dolovac in den Staatsanwaltschaften der Wojwodina im Zuständigkeitsbereich der Appellation Novi Sad entschied zugunsten ihres Günstlings Boris Majlat, der in allen Appellationsbezirken von Nikola Uskoković geschlagen wurde, welcher in Belgrad, Kragujevac und Niš den Sieg davontrug.

Der Stimmenunterschied beträgt drei Stimmen zugunsten von Majlat, und ausschlaggebend war die Appellation Novi Sad.

Zur Erinnerung: In den vergangenen drei Jahren haben sich die Staatsanwaltschaften im Gebiet der Appellation Novi Sad, die von Zagorka Dolovac über ihre engen Mitarbeiter kontrolliert werden, auf diese Wahlmanipulation vorbereitet, indem genehme Staatsanwälte nach den Loyalitätskriterien von Zagorka Dolovac ausgewählt wurden.

Ein trauriger Tag für die serbische Staatsanwaltschaft, die im Rat einen hervorragenden Staatsanwalt und Menschen, Nikola Uskoković, verliert, während Dolovac ihre Dominanz über Majlat fortsetzt – einen Günstling, den sie seit Jahren für all ihre Intrigen nutzt.

Izborni inženjering odmetnute tužiteljke! Tužan dan za srpsko pravosuđe
Izborni inžinjering Zagorke Dolovac u vojvođanskim tužilaštvima novosadske apelacije presudio je u korist njenog pulena Borisa Majlata koji je u svim apelacijama poražen od strane Nikole Uskokovića koji je u Beogradu, Kragujevcu i Nišu odneo pobedu.
Razlika u glasovima je tri u Majlatovu korist i to je odlučila novosadska apelacija.

Podsetimo, u prethodne tri godine tužilaštva sa teritorije novosadske apelacije kojom vlada Zagorka Dolovac preko svojih bliskih saradnika, spremala se na ovaj izborni inžinjering izborom podobnih tužilaca po merilima podobnosti Zagorke Dolovac.

Tužan dan za tužilaštvo Srbije, koje u Savetu ostaje bez sjajnog tužioca i čoveka Nikole Uskokovića, jer Dolovac nastavlja dominaciju preko Majlata, pulena kojeg već godinama koristi za sve svoje spletke.

 
Na bitte, wer sagts den? Endlich ist der Schuldige gefunden. Wenn etwas nicht funktioniert, liegt es natürlich nicht an jahrelanger Inkompetenz, Machtkonzentration oder politischem Druck. nein, es ist eine einzelne Staatsanwältin, die plötzlich für alles verantwortlich ist.
Praktisch: Ein Sündenbock spart mühsame Selbstkritik. Vucic bleibt unfehlbar, das System tadellos, und jede Niederlage wird zur finsteren Intrige erklärt. So sieht echte Verantwortung aus, man trägt sie einfach weiter.
 
gestern noch eine Macht mit einem direkten Draht zu Trump und zum großen Bruder Russland, heute soll wieder alles vorbei sein.

Kurac gabs vom großen Bruder im Osten und der Draht zu Trump soll auch nicht funktionieren wie Serbien das möchte


Eine Ansammlung von Zitaten über die ganzen "Erfolgsmeldungen" Belgrads auf der Weltbühne :lol:

 
Oje sieht nicht gut aus für Serbien. Russland fordert einen Aufschub bis Ende März um wegen Nis verhandeln zu können.
 
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