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Formel-1-Präsident: Putin sollte nicht Russland, sondern ganz Europa leiten
Der Präsident der Formel-1-Gruppe, Bernie Ecclestone, hat sich in einem Interview anlässlich seines 85. Geburtstages anerkennend über die Führer-Eigenschaften des russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert.
Der Interviewer merkte an, dass in dem Büro Ecclestones Porträts vieler Prominenter, darunter von Wladimir Putin, hängen. Er fragte den Formel-1-Boss, wer ihn inspiriere. „Vielleicht Herr Ferrari oder Colin Chapman. Jedenfalls Menschen dieses Typs. Und Herr Putin vergeudet nur Zeit in Russland – er sollte lieber ganz Europa leiten. Denn niemand anders wird das können“, so Ecclestone. Putin hatte sich bereits im Oktober mit Ecclestone darauf verständigt, dass die Grand Prix des Formel-1-Rennens in Sotschi künftig zur Nachtzeit ausgetragen wird.
Wie Ecclestone dazu äußerte, wird diese Etappe der Rennenserie in Sotschi stattfinden, solange er am Leben sei.
Formel-1-Präsident: Putin sollte nicht Russland, sondern ganz Europa leiten
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Der Präsident der Formel-1-Gruppe, Bernie Ecclestone, hat sich in einem Interview anlässlich seines 85. Geburtstages anerkennend über die Führer-Eigenschaften des russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert.
Der Interviewer merkte an, dass in dem Büro Ecclestones Porträts vieler Prominenter, darunter von Wladimir Putin, hängen. Er fragte den Formel-1-Boss, wer ihn inspiriere. „Vielleicht Herr Ferrari oder Colin Chapman. Jedenfalls Menschen dieses Typs. Und Herr Putin vergeudet nur Zeit in Russland – er sollte lieber ganz Europa leiten. Denn niemand anders wird das können“, so Ecclestone. Putin hatte sich bereits im Oktober mit Ecclestone darauf verständigt, dass die Grand Prix des Formel-1-Rennens in Sotschi künftig zur Nachtzeit ausgetragen wird.
Wie Ecclestone dazu äußerte, wird diese Etappe der Rennenserie in Sotschi stattfinden, solange er am Leben sei.
Formel-1-Präsident: Putin sollte nicht Russland, sondern ganz Europa leiten