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Nachrichten Russland

Wenn die Türken sich entschuldigen wollten hätten sie es schon längst getan. Aber daraus wird nix.
Da kannst du dir sicher.

Eine Feindschaft auf Dauer aufzubauen ist jedoch kontraproduktiv. In jeder Hinsicht.

Sieh dir mal die doofen Armenier an. Die Türkei hat zur Reaktion des Karabachskonflikt die Grenzen dicht gemacht und die Schlinge enger zugezogen. Die Folge: Mehr als die Hälfte der armen Schlucker hat das armenische Land verlassen.

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Ruhe da hinten.

Er bleibt dem Sultan und OR 2.0 weiterhin treu

Zur Türkei werde ich immer stehen.☝️
 
Mehr vom "Qualitäts Journalisten Seppelt"

https://youtu.be/7pN7mz2u72I

https://youtu.be/yEP1zeDYYkI

ARD-Doping-Enthüller Seppelt trug im Moskauer Flughafen falschen Bart

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Der Autor der ARD-Doping-Dokus zu Russland, Hajo Seppelt, ist im Januar 2014 im Moskauer Flughafen Scheremetjewo wegen seines schief hängenden falschen Bartes in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Sicherheitskräfte geraten. Das erfuhr Sputnik am Mittwoch von einer Quelle beim hauptstädtischen Flugsicherheitsdienst.

Ein ausländischer Fluggast berichtete damals den Flughafen-Mitarbeitern, ihn habe das merkwürdige Verhalten eines Passagiers verwundert, der zusammen mit ihm aus Sotschi nach Moskau gekommen sei und auf der Toilette im Arrival-Bereich nervös seinen angeklebten Bart zurechtgerückt habe. Der wachsame Ausländer wandte sich an den Sicherheitsdienst des Flughafens, als er bemerkt hatte, dass der Bartträger Videoaufzeichnungen machte.

Wie Polizisten und Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes FSB von der Crew der aus Sotschi gekommenen Maschine erfuhren, hatte der merkwürdige Passagier, der eine Reisetasche, einen Rucksack und ein Paket als Handgepäck mitführte, zweimal einen fremden Platz belegt. Der Mann wurde letzten Endes als Hans Seppelt (Hajo Seppelt), ein auf Sport spezialisierter Journalist des TV-Senders ARD 1, identifiziert, der nach Berlin unterwegs war.

Laut der Quelle konnte Seppelt keine klaren Erläuterungen zu seinem Verhalten an Bord und im Flughafen geben.

ARD-Doping-Enthüller Seppelt trug im Moskauer Flughafen falschen Bart
 

Ban: Bin von Putins internationalem Engagement begeistert

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Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon hat bei einem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin seine Begeisterung über die Bemühungen des russischen Staatschefs in der internationalen Arena zum Ausdruck gebracht, berichten russische Medien am Freitag. Zudem hätten Putin und Ban die Situation in Syrien besprochen.

„In meinem letzten Jahr im Amt des Uno-Generalsekretärs möchte ich meine große Begeisterung über Ihre Bemühungen in der internationalen Arena zum Ausdruck bringen“, zitiert die Agentur RT die Worte von Ban Ki Moon an Putin.

Am Vortag hatten sich Putin und Ban Ki Moon am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg getroffen.

Putin würdigte laut Kremlsprecher Dmitri Peskow seinerseits die Arbeit des Uno-Generalsekretärs.

„Insgesamt hat Putin die Arbeit von Ban Ki Moon auf dem Posten des Uno-Generalsekretärs hoch bewertet (…). In Anwesenheit von (dem Uno-Sondergesandten für Syrien – Anm. d. Red) de Mistura wurde der Syrien-Frage große Aufmerksamkeit gewidmet“ sagte Peskow im Gespräch mit Journalisten.

Am Mittwoch hatte Ban Ki Moon die besondere Rolle Russlands bei der internationalen Sicherheit betont: „Russland, das einer der Gründer der Vereinten Nationen und ein ständiges Mitglied des Uno-Sicherheitsrats ist, kommt eine sehr wichtige Rolle zu, und ich zähle auf seine Führungsposition“, so Ban.

Vom 16. bis 18. Juni findet in St. Petersburg das 20. Internationale Wirtschaftsforum statt. Das Forum ist eine jährliche internationale Konferenz, die sich mit Wirtschafts- und Geschäftsfragen befasst.

http://de.sputniknews.com/politik/2...r-wuerdigt-putins-rolle-in-der-weltarena.html




„Russen-Doping“ Meldonium heißt im Westen Carnitin - und ist legal


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L-Carnitin heißt die Substanz, die in den USA den Sportlern vier Mal täglich in großer Menge verabreicht wird. Das Präparat wird nicht als Doping eingestuft. Gleichwohl ist die Verabreichung natürlicher Erythrozyten, die den Sportlern vor den Wettkämpfen zugeführt werden, verboten, wie der Direktor des Lettischen Instituts für organische Synthese, Ivars Kalviņš, in einem Interview mit dem TV-Sender erklärte. Dies könne, so Kalviņš, durch die Position der Pharma-Lobby erklärt werden, die kein Interesse am Verbot ihrer Substanzen habe.

„Erythrozyten vor dem Wettkampf intravenös zu spritzen, gilt als Doping. Carnitin hingegen nicht. Was lobbyiert wird, wird auch geschützt“, so der Chemiker.

Ivars Kalviņš ist der Erfinder des seit 1. Januar 2016 von der Wada verbotenen Mildronats – des Wirkstoffs von Meldonium. Die Substanz ist in den 1970-ern in Lettland entwickelt worden. Der metabolische Modulator stimuliert den Sauerstoffwechsel, wodurch die Belastbarkeit erhöht und die Regenerierung nach übermäßigen Belastungen angeregt wird. Der weltweit einzige Hersteller dieses Präparats ist das lettische Unternehmen „Grindeks“.

Zahlreiche Substanzen mit ähnlichen Wirkungen, die die sportlichen Leistungen ebenfalls verbessern können, würden jedoch weiterhin von dem Verbot ausgenommen, sagt Werner Möller, Professor an der Universität Aarhus. Mittel wie Carnitin bleiben also legal.

„Zahlreiche für Sportler verbotene Präparate haben keinerlei reale Wirkung gezeigt. Carnitin und Koffein aber, die zur Verbesserung sportlicher Leistungen verbreitet eingesetzt werden, stehen nicht auf der Verbotsliste“, sagt Möller. „Daran können wir nichts ändern. Nur die Wada verfügt darüber, welche Präparate verboten sind und welche nicht. Ich bin überzeugt, dass die Antidopingagentur den Ruf des Sports verteidigen will. Doch ich denke, sie verstehen, dass diese Schlacht verloren ist“, sagt der Professor.

?Russen-Doping? Meldonium heißt im Westen Carnitin - und ist legal
 
Ach lass, Damien. Jeder weiß, dass das eine gezielte Kampagne ist. Sollen sich doch alle feiern, natürlich:) völlig dopingfrei^^
 
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