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Nachrichten Russland

Xi schlägt Putin vor, Souveränitäten gemeinsam zu verteidigen

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Russland und China sollen die gegenseitige politische Unterstützung, unter anderem auch im Bereich der Souveränitätssicherung, ausbauen, äußerte der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Xi Jinping, bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Rande des G20-Gipfels.

„Wir hoffen darauf, dass unsere Seiten die Zusammenarbeit vertiefen werden, um unsere Vereinbarungen zu verwirklichen. Unsere Länder müssen die allseitige Partnerschaft noch intensiver entwickeln sowie die gegenseitige politische Unterstützung und die Unterstützung des jeweils anderen Landes in der Souveränitätssicherung fördern“, sagte Xi.

Peking „unterstützt energisch das Bestreben Russlands, den Weg der Entwicklung in Übereinstimmung mit den Realien des Landes zu gehen“, fügte der chinesische Staatschef hinzu. „Wir sehen das Gedeihen und die Entwicklung Russlands als unsere eigene Entwicklungschance“, so Xi.

Chinas Staatsoberhaupt verwies zudem auf die Notwendigkeit einer intensiveren Verkoppelung der Strategien der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft (EAWG) und der „Seidenstraße“ sowie der Strategien von Russland und China.

Xi schlägt Putin vor, Souveränitäten gemeinsam zu verteidigen
 
Bei den Militärmanöver ende August in Südrussland operierten Su-25 Erdkampfflugzeuge von einem Feldflugplatz

https://www.youtube.com/watch?v=S5luCRFeaoM

Su-25 kann auf unbefestigten Pisten landen und starten und als Treibstoff Kerosin, Diesel oder Benzin verwenden, maximal kann Su-25 bis zu 4400 Kilo Waffenlast tragen, seine gepanzerte Kabine ist eine aus Titanplatten geschweisste Wanne

Im unterschied zu den westlichen und chinesischen wurden alle sovietische Militärflugzeuge, auch Transportflugzeuge und schwere Bomber, so konstruiert das sie notfalls von unbefestigten Landebahnen operieren können, das wurde auch bei Militärmanöver immer geprobt
 
Treffen Putin-Merkel-Hollande an innenpolitischer Lage in Deutschland gescheitert
Das teilte der russische Präsident Wladimir Putin am Montag im chinesischen Hangzhou mit. Auf Initiative Deutschlands und Frankreichs hätte ein trilaterales Treffen stattfinden sollen. Dann sei ebenfalls auf ihre Initiative ein bilaterales Format vorgeschlagen worden.
Das hing damit zusammen, dass sich Frau Bundeskanzlerin in diesem Moment mit der Lösung innenpolitischer Probleme befassen musste. Wie Sie wissen, hatten in einem Bundesland örtliche Wahlen stattgefunden, deshalb war sie (Merkel) einfach damit beschäftigt. Zuerst wurden Verhandlungen mit Frankreichs Präsident (Francois Hollande) aufgenommen. Dann fanden Gespräche mit Frau Bundeskanzlerin statt. Hauptthema war die Ukraine-Krise“, sagte Putin.
Treffen Putin-Merkel-Hollande an innenpolitischer Lage in Deutschland gescheitert
 
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