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Es kann euch so viele Staaten Anerkkenen wie er wollt solange wir euch nicht Akzeptieren kann euch sogar Gott Anerkennen das ERgebnis bleibt gleich.
Lass bitte Gott aus dem Spiel der ist auf Sendung, Live.
Es kann euch so viele Staaten Anerkkenen wie er wollt solange wir euch nicht Akzeptieren kann euch sogar Gott Anerkennen das ERgebnis bleibt gleich.
Nein, rechtlich gesehen.
Es kann euch so viele Staaten Anerkkenen wie er wollt solange wir euch nicht Akzeptieren kann euch sogar Gott Anerkennen das ERgebnis bleibt gleich.
So ein Käse glaubst du doch selbst nicht.
Seit Jahren sagt ihr schon nächstes Jahr heißt ihr so oder so.
Irgendwann werdet ihr kapieren müssen, dass man uns nicht mehr "umbenennen" wird. Das wäre vor 20 Jahren wahrscheinlicher gewesen.
133 Staaten haben Mazedonien schon anerkannt, über 2/3 der UN Mitglieder.
Griechenland hat den Disput diplomatisch schon lange verloren. Es hat nur das Vetorecht in der Hand, sonst nichts mehr.
"Ihr" hattet uns schon lange anerkannt. Du bist nur Opfer eurer Modernen Propaganda.
1. “Martyrs’ and Heroes’ Blood” von John Dragmounis. Dragmounis schreibt, dass “mazedonisch” die richtige Bezeichnung für die Sprache ist, und nicht, wie die Bulgaren behaupten, und wie auch er sagt, fälschlicherweise als “bulgarisch” bezeichnet wurde.
2. Auszug aus den Briefen von Pavlos Melas an seine Frau aus dem Jahr 1964 (Athen), S. 242:
“Lirsas übersetze emotional und laut, [...] Kosta sprach auf mazedonisch. Der Lehrer forderte die Schüler auf etwas zu singen. Wir konnten nicht sagen, ob die Sprache mazedonisch oder griechisch war. Alle Schüler wussten wie Sie zu lesen und zu schreiben hatten (griechisch), nur fast keiner konnte es sprechen. [...] Ich lernte einige mazedonische Worte, die ich den Frauen und Müttern sagte, was diese sehr erfreute”.
3. In dem Buch “When I was a boy in Greece” aus dem Jahr 1913 erzählt George Dimitrious die schweren Lebensumstände unter der osmanischen Herrschaft und die Organisation der lokalen Bevölkerung. In Kapitel 11, S. 132 schreibt er:
„Sie sind weder Türken, noch Griechen, wir bezeichnen sie als Bulgaren, jedoch ist ihre Sprache nicht bulgarisch, sondern ein makedonischer Dialekt, und ich fand wundervolle Menschen unter Ihnen, ehrlich, gastfreundlich und herzlich.”
4. Stratus Mirivilis schreibt in seinem Roman “Life In the Tomb ” (1924) über seine Erfahrungen aus dem ersten Weltkrieg, in dem Griechenland gegen Bulgarien kämpfte. In einer Szene beschreibt er eine “slawophone” Familie, die an der griechischen Nordgrenze Griechenlands lebt: “Sie wollte nicht Bulgarin, Serbin oder Griechin genannt werden. Einfach nur orthodoxe Makedonierin”.
In der folgenden Auflage 1936 lässt er jedoch diese Szene aus, da er es nicht mehr für “politisch korrekt” hält, nimmt jedoch in der Fußnote Stellung (Fußnote 40.) “Ab diesem Moment war es in Griechenland politisch nicht mehr korrekt bzw. nicht erwünscht, dass die sog. “slawophonen” Menschen als “Mazedonier” und ihre Sprache als “mazedonisch” bezeichnet werden.
Beispiele (klick zum vergrößern):
Mit Quellenangaben Bis 1930 gab es für Griechenland mazedonisch und Mazedonier - Pelagon.de :: Nachrichten aus Makedonien / News from Macedonia
hättes du die Namimbianer geschrieben dann hätten die nicht sooo viele schmerzen.![]()
Гуштер;3034768 schrieb:Haben wir es bald mit den Videos von Flaggenverbrennung un dem geistigen Dünnschiss von Pseudoakademikern?
Man muss euch echt bemitleiden, in jedem Thread der selbe Müll und trotzdem schafft ihr es immer wieder euch irgendwie zu profilieren, wenn das mal kein Armutszeugnis par excellence ist weiss ich auch nicht weiter.
Ah übrigens, mein Vorsatz für neue Jahr ist eure Threads genauer zu durchforsten.
Frohen Rutsch, auch wenn ich glaube dass hier mancher Pseudoakademiker um 0:00 einen Beitrag über die bösen Slawen aus FYROM posten wird :foreveralone:
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