Ricky
Gesperrt
BEFRIEDIGEND WIE SEX!
Nazi-Braut tötete Obdachlose aus Lust
Dafür muss sie jetzt 13 Jahre in den Knast
Moskau – Elena Lobacheva (27) ermordete zusammen mit ihrer Nazi-Bande 14 Menschen. Sie sagte aus, sie habe die Straßen der russischen Hauptstadt von „Vagabunden und Betrunkenen säubern“ wollen. Aber auch, dass ihre Lust beim Töten sexueller Begierde entsprach. Jetzt wurde sie für die schaurigen Taten verurteilt: 13 Jahre Knast für die Obdachlosenmörderin von Moskau!
Drei der anderen Gangmitglieder erhielten Strafen zwischen neuneinhalb und 16 Jahren. Pavel Voitov (23), der Kopf der Bande, muss lebenslang hinter Gitter. Er nutzte die Urteilsverkündung für einen letzten bizarren Auftritt: Er trug ein T-Shirt mit Runenschrift, auf dem in Russisch „Nichts als Hass“ stand. Trotz hinter dem Rücken gefesselten Händen zeigte er angedeutete Hitler-Grüße ins Publikum.
In verfallenen und abgelegenen Gegenden suchten Voitov, Lobacheva und ihre Komplizen nach wehrlosen Opfern. Sie zogen immer nachts los, mordeten von Juli 2014 bis Februar 2015 mit unfassbarer Brutalität. Obdachlose betrachteten sie als „biologischen Abfall“.
Einen betrunkenen Zimmermann töteten sie mit 171 Messerstichen. Andere Opfer hämmerten sie zu Tode. Auf den Kopf eines Mannes schlugen sie so hart ein, dass Gehirnstücke fünf Meter weit flogen.
Nach ihrer Verhaftung gestand Lobacheva der Polizei, es bereite ihr sexuelles Vergnügen, wie wild auf einen sterbenden Menschen einzustechen. Töten sei für sie wie Sex!
„Sie liebte das Morden und genoss es, dabei zuzuschauen“, sagte Banden-Chef Voitov über sie. „Sie redete immer vom Foltern und vom Zerstückeln der Leichen. Wenn wir töteten, dann lachte sie.“
Lobacheva gab zu, an der Hälfte der Taten aktiv beteiligt gewesen zu sein. Auf ihrem Computer fanden Ermittler Fotos der Opfer mit aufgeschnittenen Bäuchen sowie Folter- und Hinrichtungsvideos. Die Ordner trugen Namen wie „Zärtlichkeit“ und „Brauche das“.
Staatsanwalt Yaroslav Myts: „Das Schlimmste ist, dass diese Leute Anhänger haben. Nachdem die Gang verhaftet wurde, änderte eine Neonazi-Online-Community ihren Namen in ‚Unterstützt Pavel Voitov‘.“
Kennengelernt hatte sich die Gruppe in einem Forum für Extremisten. Nachrichten, die sie sich online schrieben, klangen unter anderem so: „Alles passiert irgendwann zum ersten Mal. Erste Liebe, erster Kuss, erster Sex, erster Mord.“ Oder: „Du kannst jederzeit ein Messer nehmen. Geh raus und mach die Welt besser.“
Befriedigend wie Sex! - Nazi-Braut tötete Obdachlose aus Lust - News Ausland - Bild.de
Letzter Zeit häufen sich die Berichte aus Russland von Brutalen Morden wie zuletzt mit den Kannibalen Paar in was für einer Kranken Welt wir Leben.Das bestätigt wieder mal das der Mensch nichts als Unheil dieser Erde ist und die schlimmste Spezies wer weiss vlt sogar wenn es anderes Leben ausserhalb gibt sogar die schlimmste Universums.
http://www.stuttgarter-nachrichten....olf.e36c81d8-3eaf-43ca-93e7-ac3114d77716.html
Noch so einer soll mitlerweile der schlimmste Serienmörder Russlands sein.
Nazi-Braut tötete Obdachlose aus Lust
Dafür muss sie jetzt 13 Jahre in den Knast
Moskau – Elena Lobacheva (27) ermordete zusammen mit ihrer Nazi-Bande 14 Menschen. Sie sagte aus, sie habe die Straßen der russischen Hauptstadt von „Vagabunden und Betrunkenen säubern“ wollen. Aber auch, dass ihre Lust beim Töten sexueller Begierde entsprach. Jetzt wurde sie für die schaurigen Taten verurteilt: 13 Jahre Knast für die Obdachlosenmörderin von Moskau!
Drei der anderen Gangmitglieder erhielten Strafen zwischen neuneinhalb und 16 Jahren. Pavel Voitov (23), der Kopf der Bande, muss lebenslang hinter Gitter. Er nutzte die Urteilsverkündung für einen letzten bizarren Auftritt: Er trug ein T-Shirt mit Runenschrift, auf dem in Russisch „Nichts als Hass“ stand. Trotz hinter dem Rücken gefesselten Händen zeigte er angedeutete Hitler-Grüße ins Publikum.
In verfallenen und abgelegenen Gegenden suchten Voitov, Lobacheva und ihre Komplizen nach wehrlosen Opfern. Sie zogen immer nachts los, mordeten von Juli 2014 bis Februar 2015 mit unfassbarer Brutalität. Obdachlose betrachteten sie als „biologischen Abfall“.
Einen betrunkenen Zimmermann töteten sie mit 171 Messerstichen. Andere Opfer hämmerten sie zu Tode. Auf den Kopf eines Mannes schlugen sie so hart ein, dass Gehirnstücke fünf Meter weit flogen.
Nach ihrer Verhaftung gestand Lobacheva der Polizei, es bereite ihr sexuelles Vergnügen, wie wild auf einen sterbenden Menschen einzustechen. Töten sei für sie wie Sex!
„Sie liebte das Morden und genoss es, dabei zuzuschauen“, sagte Banden-Chef Voitov über sie. „Sie redete immer vom Foltern und vom Zerstückeln der Leichen. Wenn wir töteten, dann lachte sie.“
Lobacheva gab zu, an der Hälfte der Taten aktiv beteiligt gewesen zu sein. Auf ihrem Computer fanden Ermittler Fotos der Opfer mit aufgeschnittenen Bäuchen sowie Folter- und Hinrichtungsvideos. Die Ordner trugen Namen wie „Zärtlichkeit“ und „Brauche das“.
Staatsanwalt Yaroslav Myts: „Das Schlimmste ist, dass diese Leute Anhänger haben. Nachdem die Gang verhaftet wurde, änderte eine Neonazi-Online-Community ihren Namen in ‚Unterstützt Pavel Voitov‘.“
Kennengelernt hatte sich die Gruppe in einem Forum für Extremisten. Nachrichten, die sie sich online schrieben, klangen unter anderem so: „Alles passiert irgendwann zum ersten Mal. Erste Liebe, erster Kuss, erster Sex, erster Mord.“ Oder: „Du kannst jederzeit ein Messer nehmen. Geh raus und mach die Welt besser.“
Befriedigend wie Sex! - Nazi-Braut tötete Obdachlose aus Lust - News Ausland - Bild.de
Letzter Zeit häufen sich die Berichte aus Russland von Brutalen Morden wie zuletzt mit den Kannibalen Paar in was für einer Kranken Welt wir Leben.Das bestätigt wieder mal das der Mensch nichts als Unheil dieser Erde ist und die schlimmste Spezies wer weiss vlt sogar wenn es anderes Leben ausserhalb gibt sogar die schlimmste Universums.
http://www.stuttgarter-nachrichten....olf.e36c81d8-3eaf-43ca-93e7-ac3114d77716.html
Noch so einer soll mitlerweile der schlimmste Serienmörder Russlands sein.