Unter Hinweis auf ihre Gefahrenabwehrverordnung stellte ihm die Stadt daraufhin eine Kostenforderung von 3278,17 Euro in Rechnung. Dagegen wehrte sich Ralf Bender mit einem Widerspruch und verwies darauf, dass man ihn nicht für sämtliche Sprühaktionen im Stadtgebiet verantwortlich machen könne. Auch der Kreis wurde mit der Angelegenheit befasst, der in einem Punkt der Rechtsauffassung der Stadt widersprach. Bender lief mit der Polizei seine 14 "Tatorte" ab, die dokumentiert wurden, worauf die Stadt eine reduzierte Rechnung über 1133,20 Euro schickte. Zuletzt erreichte den Wirbelauer eine abermals reduzierte Rechnung, die sich jetzt über 991,55 Euro beläuft.