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Neues Sarrazin-Buch 2014: Islam keine Religion des Friedens

Wenn ich mir die Geschichte des Islam so vergegenwärtige wundere ich mich schon inwiefern der Islam die "Religion des Friedens" sein soll!

wenn man Islam als Arabisierte Religion versteht dann kannst Du dich ruhig wundern, doch wenn man die Grundlage des Islam "untersucht" kannst du dich auch wundern: http://www.quran4peace.org/documents/Quran4peace-English-part2.pdf

Außerdem siehe auch: «Jüdische Zeitung» :: «Scharia-Mania» in der arabischen Welt

ein Teil davon:
...
Im Koran heißt es, dass, wenn Allah seinen Willen erzwungen hätte, alle auf dieser Erde geglaubt hätten. Wie kann der Muslim denn etwas fordern, was dem Willen Gottes widerspricht? (10:100)


Es kann also nicht im Sinne des Islams sein, wenn ein «islamischer» Staat Menschen an der Ausübung oder Nichtausübung ihres Glaubens hindert. Selbst wenn man die frühe islamische Gemeinschaft unter der Führung des Propheten Muhammad betrachtet, wird ersichtlich, dass Gott den Muslimen die Erlaubnis sich zu verteidigen erst nach ca. 13 Jahren der Verfolgung erteilte und dies nur auf Basis der Wiederherstellung der Glaubensfreiheit. Die wilde Jagd nach den «Ungläubigen» wird nicht gepredigt. So wird im Koran erwähnt, dass denjenigen die Erlaubnis gegeben wurde sich zu verteidigen, die bekämpft und vertrieben wurden. Hätte Allah diese Erlaubnis nicht erteilt, dann wären Klöster, Kirchen, Synagogen und Moschee niedergerissen worden, heißt es in einem Koranvers (22:40-41). Man beachte hierbei einmal die Reihenfolge, in der die Gebetsstätten der Religionen ihre Erwähnung finden, wobei die Moschee als letzte in der Reihe angeführt wird. Der Islam kann folglich als ein Verfechter der Religionsfreiheit betrachtet werden.
...

das hat der Sarrazin sicherlich in seinem Buch nicht erwähnt, sondern ähnlich wie Robert Spencer irgendwelche ausgesuchte Hadithe mit seine eigene große Kommentare begründet erklärt, womit die Terroristen die begangene böse-Taten auch begründen&rechtfertigen...

für mich sind das alles nur Volksspalter....die keine ernsthafte Interesse haben zu verstehen was Islam eigentlich ist.

Frieden
 
wenn man Islam als Arabisierte Religion versteht dann kannst Du dich ruhig wundern, doch wenn man die Grundlage des Islam "untersucht" kannst du dich auch wundern: http://www.quran4peace.org/documents/Quran4peace-English-part2.pdf

Außerdem siehe auch: «Jüdische Zeitung» :: «Scharia-Mania» in der arabischen Welt

ein Teil davon:
Im Koran heißt es, dass, wenn Allah seinen Willen erzwungen hätte, alle auf dieser Erde geglaubt hätten. Wie kann der Muslim denn etwas fordern, was dem Willen Gottes widerspricht? (10:100)
Es kann also nicht im Sinne des Islams sein, wenn ein «islamischer» Staat Menschen an der Ausübung oder Nichtausübung ihres Glaubens hindert. Selbst wenn man die frühe islamische Gemeinschaft unter der Führung des Propheten Muhammad betrachtet, wird ersichtlich, dass Gott den Muslimen die Erlaubnis sich zu verteidigen erst nach ca. 13 Jahren der Verfolgung erteilte und dies nur auf Basis der Wiederherstellung der Glaubensfreiheit. Die wilde Jagd nach den «Ungläubigen» wird nicht gepredigt. So wird im Koran erwähnt, dass denjenigen die Erlaubnis gegeben wurde sich zu verteidigen, die bekämpft und vertrieben wurden. Hätte Allah diese Erlaubnis nicht erteilt, dann wären Klöster, Kirchen, Synagogen und Moschee niedergerissen worden, heißt es in einem Koranvers (22:40-41). Man beachte hierbei einmal die Reihenfolge, in der die Gebetsstätten der Religionen ihre Erwähnung finden, wobei die Moschee als letzte in der Reihe angeführt wird. Der Islam kann folglich als ein Verfechter der Religionsfreiheit betrachtet werden.

Frieden




Ergo war die islamische Expansion im 7. Jahrhundert im Grunde ursprünglich nur zur Förderung der Religionsfreiheit gedacht?

Heraclius
 
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