toller thread... hält euch vom spamen im "nachrichten von griechenland" thread ab
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Die meisten sind dort gebannt. Das ist der wahre Grund.
Es brennt euch doch auf der Seele, dass die Osmanen im Schatten der Byzantiner weilten.
Es brennt euch doch auf der Seele, dass die Osmanen im Schatten der Byzantiner weilten.
Auf der Fahrt von malazgirt nach Erdine kümmert sich TuAf um die Probleme mit den oströmer.der begriff byzantiner ist historisch schon mal falsch,das ist ein neuer- moderne erfundener begriff..historisch korrekt heisst es ostroemisches reich...
das ostroemisches reich haben nicht die griechen gegruendet von daher sollte man sich nicht mit fremden federn schmuecken:
uns brennt nichts auf der seele im bezug auf die ostroemer..wir haben sie von malazgirt bis edirne geschlagen:
der begriff byzantiner ist historisch schon mal falsch,das ist ein neuer- moderne erfundener begriff..historisch korrekt heisst es ostroemisches reich...
das ostroemisches reich haben nicht die griechen gegruendet von daher sollte man sich nicht mit fremden federn schmuecken:
uns brennt nichts auf der seele im bezug auf die ostroemer..wir haben sie von malazgirt bis edirne geschlagen:
Der bekannte Byzantinist Georg Ostrogorsky charakterisierte das Byzantinische Reich als eine Mischung aus römischem Staatswesen, griechischer Kultur und christlichem Glauben.[SUP][1][/SUP] Die von der Hauptstadt abgeleitete Bezeichnung Byzantinisches Reich ist nur in der modernen Forschung üblich, wurde aber nicht von den damaligen Zeitgenossen benutzt, die statt von „Byzantinern“ weiterhin von „Römern“ (in der modernen Forschung wiedergegeben als „Rhomäer“) oder (im lateinischen Westen) von „Griechen“ sprachen.
Sie Sprachen Griechisch/Hellenisch die Religion war Griechisch/Hellenisch ach ja die gesetze waren auch Griechisch/Hellenisch . :
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Begriffsbestimmung und Begriffsgeschichte
Die Byzantiner – und die Griechen bis ins 19. Jahrhundert hinein – betrachteten und bezeichneten sich selbst als „Römer“ (Ῥωμαῖοι Rhōmaîoi, zeitgenössische Aussprache Romäi, siehe Rhomäer), das Wort „Griechen“ (Έλληνες Héllēnes/Éllines) wurde fast nur für die vorchristlichen, paganen griechischen Kulturen und Staaten verwendet. Um 1400 jedoch bezeichneten sich die Byzantiner zunehmend als „Hellenen“.
Die heute üblichen Bezeichnungen „Byzantiner“ und „Byzantinisches Reich“ sind modernen Ursprungs. Zeitgenossen sprachen stets von der Βασιλεία τῶν Ῥωμαίων Basileía tōn Rhōmaíōn/Vasilía ton Romäon ‚Reich der Römer‘ oder der Ῥωμαικὴ Αὐτοκρατορία Rhōmaikḗ Autokratoría/Romaikí Aftokratoría ‚Römische Selbstherrschaft‘, ‚Römisches Kaiserreich‘. Nach ihrem Selbstverständnis waren sie nicht die Nachfolger des Römischen Reiches – sie waren das Römische Reich. Deutlich wird dies auch dadurch, dass die Bezeichnungen „Oströmisches“ und „Weströmisches Reich“ modernen Ursprungs sind und es nach zeitgenössischer Auffassung nur ein Reich unter zwei Kaisern gab, solange beide Reichsteile existierten. Staatsrechtlich war das auch korrekt, da es keinen Einschnitt wie im Westen gegeben hatte und Byzanz in einem intakten, an die Spätantike erinnernden Zustand fortlebte, der sich erst nach und nach veränderte und zu einer Gräzisierung des Staates unter Herakleios führte. Allerdings war bereits vorher die vorherrschende Identität des Oströmischen Reiches griechisch. Altgriechisch und seit der Wende um 600 das Mittelgriechische, lautlich mit dem heutigen Griechisch schon fast identisch, ersetzte nicht nur seit Herakleios Latein als Amtssprache, sondern war auch die Sprache der Kirche, Literatursprache (bzw. Kultursprache) und Handelssprache.
Resultierend aus diesen Wurzeln war das Reich zunächst geprägt von hellenistischer Kultur, römischem Staatswesen und christlicher Religion. Das Oströmische und Byzantinische Reich verlor seinen römisch-spätantiken Charakter erst im Laufe der arabischen Eroberungen im 7. Jahrhundert. Es sah sich zeit seines Bestehens als unmittelbar und einzig legitimes, weiterbestehendes Römisches Kaiserreich und leitete daraus einen Anspruch auf Oberhoheit über alle christlichen Staaten des Mittelalters ab. Dieser Anspruch war zwar spätestens seit etwa dem Jahr 600 nicht mehr durchsetzbar, wurde aber in der Staatstheorie konsequent aufrechterhalten.
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