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Nokia 1100 fuer ca. 10,000Euro!

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E

ELME

Guest
falls es das thema gibt, einfach im muelleimar damit :birdman:

heute erzaehlt mir mein CoUsenGG, das sein chief(wettbuero-besitzer) ein Nokia 1100 RH 17 Made in Germany umgerechnet fuer 10,000euro sofort auf Hand abkauft!
Damit kann man(so wie ich mitbekommen hab) zig Konten knacken(irgendwie mit Laptop undso ein Zeug) und das Geld risikofrei auf eigenes Konto ueberweisen..
habt ihr was darueber gehoert?

hab mich sofort auf der Suche gemacht :D
achja, wenn so ein Handy besitzt, kauf ich fuer 250euro ab :rolleyes:
 
falls es das thema gibt, einfach im muelleimar damit :birdman:

heute erzaehlt mir mein CoUsenGG, das sein chief(wettbuero-besitzer) ein Nokia 1100 RH 17 Made in Germany umgerechnet fuer 10,000euro sofort auf Hand abkauft!
Damit kann man(so wie ich mitbekommen hab) zig Konten knacken(irgendwie mit Laptop undso ein Zeug) und das Geld risikofrei auf eigenes Konto ueberweisen..
habt ihr was darueber gehoert?

hab mich sofort auf der Suche gemacht :D
achja, wenn so ein Handy besitzt, kauf ich fuer 250euro ab :rolleyes:


auf gehts ein neuer spamm thread ich sage die amis waren auf den mond
 
Kriminelle zahlen Höchstpreise für Bochumer Billig-Handy Nokia 1100
Autor: Rene Melzer | 22.04.2009 - 17:28 | (55)
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Normalerweise werden gebrauchte Handys wie Sauerbier angeboten, denn die meisten Nutzer holen sich alle zwei Jahre ein neues Gerät für einen Euro von ihrem Netzbetreiber. Um so erstaunlicher ist, dass gebrauchte Nokia 1100 derzeit Spitzenpreise von mehreren tausend Euro erzielen. Das niederländische Sicherheitsunternehmen Ultrascan Advanced Global Investigations (Ultrascan AGI) beobachtete sogar eine Zahlung von 25.000 Euro für ein Nokia 1100. Insbesondere Modelle, die im Bochumer Handywerk hergestellt wurden, sind für die Käufer interessant.


Nokia 1100: für bestimmte Modelle aus Bochum werden derzeit Spitzenpreise gezahlt
Datenblatt | Bildergalerie | Testbericht


Als der finnische Handyhersteller das Gerät auf den Markt brachte, verlangte er knapp 100 Euro dafür. Das Handy verfügte über ein monchromes Display, ein billiges Plastikgehäuse und nicht mal eine Kamera. Es wurde vorrangig in den osteuropäischen Ländern, in Afrika und Lateinamerika verkauft. Mittlerweile ist die Produktion eingestellt worden, selbst das Werk in Bochum gibt es nicht mehr. Doch es ist weniger die Seltenheit der Modellreihe – das Nokia 1100 verkaufte sich über 200 Millionen mal – als vielmehr bestimmte Software-Fehler, die sie so begehrt macht. Das ist die Erkenntnis des Sicherheitsunternehmens, das im Auftrag der Polizei die Gründe für den wundersamen Wertanstieg des Handys nachforschte. Weitere Untersuchungen ergaben, dass Hacker in der Lage sind, dem Handy eine beliebige Telefonnummer zu geben. So besteht die Möglichkeit, den Telefon- und SMS-Verkehr jeglicher Person abzufangen. Derart manipulierte Nokia 1100 könnten auch missbraucht werden, um ohne große Risiken das Tan-Verfahren beim Online-Banking auszutricksen.

Die PIN-Nummer holen sich die Kriminellen auf klassischem Wege, über Phishing oder durch das Ausspionieren von Geldautomaten. Über das manipulierte Handy müssen sie nur noch die für Transaktionen notwendige TAN abfangen. Sie wird beim mobilen Banking per SMS an den Kunden geschickt. Nokia sagte in einem Statement zum Technik-Magazin PC World, dass dem Unternehmen ein solcher Fehler nicht bekannt sei. Auch Ultrascan AGI hat dem Magazin zufolge seine Informationen lediglich aus zweiter Hand. Es war ihnen bisher unmöglich, ein entsprechendes Modell zu erwerben.
 
Kriminelle zahlen Höchstpreise für Bochumer Billig-Handy Nokia 1100
Autor: Rene Melzer | 22.04.2009 - 17:28 | (55)
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Normalerweise werden gebrauchte Handys wie Sauerbier angeboten, denn die meisten Nutzer holen sich alle zwei Jahre ein neues Gerät für einen Euro von ihrem Netzbetreiber. Um so erstaunlicher ist, dass gebrauchte Nokia 1100 derzeit Spitzenpreise von mehreren tausend Euro erzielen. Das niederländische Sicherheitsunternehmen Ultrascan Advanced Global Investigations (Ultrascan AGI) beobachtete sogar eine Zahlung von 25.000 Euro für ein Nokia 1100. Insbesondere Modelle, die im Bochumer Handywerk hergestellt wurden, sind für die Käufer interessant.


Nokia 1100: für bestimmte Modelle aus Bochum werden derzeit Spitzenpreise gezahlt
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Als der finnische Handyhersteller das Gerät auf den Markt brachte, verlangte er knapp 100 Euro dafür. Das Handy verfügte über ein monchromes Display, ein billiges Plastikgehäuse und nicht mal eine Kamera. Es wurde vorrangig in den osteuropäischen Ländern, in Afrika und Lateinamerika verkauft. Mittlerweile ist die Produktion eingestellt worden, selbst das Werk in Bochum gibt es nicht mehr. Doch es ist weniger die Seltenheit der Modellreihe – das Nokia 1100 verkaufte sich über 200 Millionen mal – als vielmehr bestimmte Software-Fehler, die sie so begehrt macht. Das ist die Erkenntnis des Sicherheitsunternehmens, das im Auftrag der Polizei die Gründe für den wundersamen Wertanstieg des Handys nachforschte. Weitere Untersuchungen ergaben, dass Hacker in der Lage sind, dem Handy eine beliebige Telefonnummer zu geben. So besteht die Möglichkeit, den Telefon- und SMS-Verkehr jeglicher Person abzufangen. Derart manipulierte Nokia 1100 könnten auch missbraucht werden, um ohne große Risiken das Tan-Verfahren beim Online-Banking auszutricksen.

Die PIN-Nummer holen sich die Kriminellen auf klassischem Wege, über Phishing oder durch das Ausspionieren von Geldautomaten. Über das manipulierte Handy müssen sie nur noch die für Transaktionen notwendige TAN abfangen. Sie wird beim mobilen Banking per SMS an den Kunden geschickt. Nokia sagte in einem Statement zum Technik-Magazin PC World, dass dem Unternehmen ein solcher Fehler nicht bekannt sei. Auch Ultrascan AGI hat dem Magazin zufolge seine Informationen lediglich aus zweiter Hand. Es war ihnen bisher unmöglich, ein entsprechendes Modell zu erwerben.
abo, noch mehr mony :o
 
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