A
Arvanitis
Guest
Den Nordkoreanern scheint nach dem 0:7 Massaker richtig Ärger in Nordkorea zu bekommen. Die Rache Kim Jong Ils soll barbarisch sein.
Diese Niederlage könnte schlimme Folgen haben …
Nach der 0:7-Klatsche gegen Portugal (B.Z. berichtete: Portugal - Nordkorea: 7:0 Schützenfest) zittern Nordkoreas Nationalspieler vor der Rückkehr in die Heimat. Dort erwartet sie der Zorn des kaltblütigen Diktators Kim Jong-Il (68)!
Kim sieht es nicht gern, wenn sein Land öffentlich vorgeführt wird. Er ließ sich erst kurzfristig zu einer Live-Übertragung des Portugal-Spiels im staatlichen Fernsehen überreden. Umso schlimmer muss ihn die Blamage treffen.
Da die meisten der Spieler Angestellte des Militärs sind, sind sie Kims Zorn ausgeliefert. Nordkorea-Experten halten es für möglich, dass den Stars und ihren Familien bei der Rückkehr harte Strafen drohen. Arbeitslager sind in Nordkorea leider keine Seltenheit.
Nach der Portugal-Pleite wurden die Spieler von staatlichen Bewachern hermetisch abgeschirmt, niemand durfte sie sprechen. Trainer Jong-Hun Kim war durch Fifa-Statuten dazu gezwungen, sich auf der offiziellen Pressekonferenz zu äußern. Er scheint zu ahnen, dass der Zorn des Diktators gnadenlos sein wird. Kim: „Ich übernehme als Trainer die Verantwortung für die falsche Strategie.“ Das allein wird seine Spieler aber auch nicht vor einer Bestrafung schützen können.
Nach 0:7-Klatsche: Was droht Nordkoreanern in der Heimat? - B.Z. Berlin - WM 2010, Gruppe G,Nordkorea,Kim Jong-Il (68)
Diese Niederlage könnte schlimme Folgen haben …
Nach der 0:7-Klatsche gegen Portugal (B.Z. berichtete: Portugal - Nordkorea: 7:0 Schützenfest) zittern Nordkoreas Nationalspieler vor der Rückkehr in die Heimat. Dort erwartet sie der Zorn des kaltblütigen Diktators Kim Jong-Il (68)!
Kim sieht es nicht gern, wenn sein Land öffentlich vorgeführt wird. Er ließ sich erst kurzfristig zu einer Live-Übertragung des Portugal-Spiels im staatlichen Fernsehen überreden. Umso schlimmer muss ihn die Blamage treffen.
Da die meisten der Spieler Angestellte des Militärs sind, sind sie Kims Zorn ausgeliefert. Nordkorea-Experten halten es für möglich, dass den Stars und ihren Familien bei der Rückkehr harte Strafen drohen. Arbeitslager sind in Nordkorea leider keine Seltenheit.
Nach der Portugal-Pleite wurden die Spieler von staatlichen Bewachern hermetisch abgeschirmt, niemand durfte sie sprechen. Trainer Jong-Hun Kim war durch Fifa-Statuten dazu gezwungen, sich auf der offiziellen Pressekonferenz zu äußern. Er scheint zu ahnen, dass der Zorn des Diktators gnadenlos sein wird. Kim: „Ich übernehme als Trainer die Verantwortung für die falsche Strategie.“ Das allein wird seine Spieler aber auch nicht vor einer Bestrafung schützen können.
Nach 0:7-Klatsche: Was droht Nordkoreanern in der Heimat? - B.Z. Berlin - WM 2010, Gruppe G,Nordkorea,Kim Jong-Il (68)
