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NPD

Dafür dass ihr Suppenkasper so neutral seid, entwickelt ihr ziemlich oft Schadenfreude und abwertende Äußerungen, wirklich vorbildlich

"Alle Nazis lieben Serben" :rolleyes:

Würde das jemand über die Kroaten im Bezug auf NDH schreiben gäbe es nur ein jämmerliches Geheule, aber bei den Serben ist es ja OK
:rofl: Ich neutral gegenüber Faschoserben? Äem, ist mein Standpunkt nicht eindeutig?
Und klar lieben die Nazis die Ujos. So wie sie die Serben von heute lieben. Nur, die Ujos gabs vor 60 Jahren. Und wen lieben die Nazis heute? :-k:-k:-k

Wer würde jammern wenn du so über die NDH schreibst? Du laberst dir wieder so einen schwachsinn zurecht. Nimm n Hammer.
 
Neues von der NPD. Danke Zeljko

Randale bei NPD-Gegendemo: Schwere Ausschreitungen in Hamburg | RP ONLINE

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Foto: AP


Randale bei NPD-Gegendemo
Schwere Ausschreitungen in Hamburg

zuletzt aktualisiert: 12.09.2009 - 07:57 Hamburg (RPO). Bei einer Kundgebung der rechtsextremen NPD in Hamburg ist es am Freitagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Gegendemonstranten und der Polizei gekommen. Verletzte gab es dabei auf beiden Seiten. Das Hamburger Schanzenviertel wird somit erneut zum Schauplatz von Gewalt. Sogar ein Warnschuss wurde abgefeuert.
Fotos




Wieder Randale im Schanzenviertel



Es habe "teilweise massive Angriffe" auf Beamte gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Es gab den Angaben nach Verletzte auf beiden Seiten. Die Ordnungskräfte gingen mit Schlagstöcken, Pfefferspray und Wasserwerfern gegen die vorwiegend jugendlichen Randalierer vor. Zuvor hatte ein "Hamburger Bündnis gegen Rechts" friedlich gegen den von dem Nazi-Anwalt Jürgen Rieger organisierten NPD-Aufmarsch gegen das Hamburger Schanzenfest demonstriert.
Zu der Nazi-Kundgebung hatten sich etwa 90 Rechte am Berliner Tor im Stadtteil St. Georg versammelt sowie bis zu 700 gewaltbereite Gegendemonstranten im Umfeld. Die Polizei war mit mehr als 1400 Beamten im Einsatz, um ein Zusammentreffen beider Lager zu verhindern. Von Seiten der Linken gab es den Angaben zufolge zunächst kleinere Rangeleien. Aus der Gruppe wurden Flaschen, Feuerwerkskörper und Rauchbomben geworfen. Um 21.30 wurde die NPD-Demo beendet und die abgeschirmten Anhänger unter Polizeigeleit zur S-Bahn gebracht. Zuvor war Rieger nach Polizeiangaben bei der Anfahrt erkannt und attackiert worden.
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Randale bei Hamburger Straßenfest
Schwere Krawalle haben in der Nacht zu Sonntag ein Straßenfest im Hamburger Schanzenviertel überschattet.... mehr






Im weiteren Verlauf des Abends kam laut Polizei zu Sachbeschädigungen. Ein Streifenwagen sei mit Steinen und einer Gehwegplatte angegriffen worden. Daraufhin gab ein Beamter aus seiner Waffe einen Warnschuss ab. Die Täter konnten flüchten. Weitere Randalierer zündeten Mülltonnen und Barrikaden an und versuchten, an einer Tankstelle Feuer zu legen. Vorbeifahrende Autos wurden mit Flaschen beworfen. Die Polizei nahm eine zunächst noch unbekannte Anzahl Gegendemonstranten fest und in Gewahrsam.
Die Bundespolizei, die mit 360 Beamten und einem Hubschrauber im Einsatz war, sperrte für eine halbe Stunde den S-Bahn- und Fernverkehr am Berliner Tor. Dort waren Gegendemonstranten auf die Gleise vorgedrungen.
Mit einem Protestzug durch die Innenstadt hatten zuvor bis zu 2700 Teilnehmer ein Signal gegen Rechtsextremismus gesetzt. Parteien, Gewerkschaften, Organisationen und Einzelpersonen hatten unter dem Motto "Gesicht zeigen" zu der Demonstration aufgerufen.
Mit dem Fest im Hamburger Schanzenviertel am Samstag wollen Anwohner und linke Gruppierungen gegen die ihrer Ansicht nach ungerechtfertigte Härte demonstrieren, mit der die Polizei nach einem ähnlichen Fest Anfang Juli gegen Ausschreitungen von etwa 1000 linksautonomen Randalierern vorgegangen war. Auch diesmal stellt sich die Polizei bei Einbruch der Dunkelheit auf erneute Krawalle ein. Die Sicherheitskräfte aus dem gesamten Bundesgebiet sind das ganze Wochenende im Einsatz.






Einziges Problem, am Ende stehen die Nazis wieder gut da. Nur weil die Linken wieder zündeln müßen. Idioten. So schafft man der NPD gewollte Wählerstimmen. Die Rechten sind einfach schlauer als die Linken und die Linken wie immer zu billig.
 
Ist zwar lange her, aber wieder eine meiner Lieblingsparteien nach der Slobowichs Partei.




Hansa-Fans schmeißen NPD-Vorsitzenden aus Stadion - Sonstiges bei WEB.DE





Sonstiges
10.08.2010
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[h1]Hansa-Fans schmeißen NPD-Vorsitzenden aus Stadion[/h1]
(ak) - Ein deutliches Zeichen gegen Rechts haben vergangenen Sonntag Fans des Fußball-Drittligisten Hansa Rostock gesetzt. Als der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs und seine Delegation von rund. 20 Mann das Ostseestadion betreten wollten, um das Spiel gegen TuS Koblenz zu sehen, skandierten etwa 150 Rostock-Anhänger, die Pastörs bemerkt hatten, laut "Nazis raus" und verwehrten ihnen den Zugang zum Stadion.

Service





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Musste leider draußen bleiben. NPD-Vorsitzender Udo Pastörs.
© dpa


Bevor die Situation eskalieren konnte, trennten der Ordnungsdienst und die Polizei die zwei Gruppen voneinander. Pastörs und seine Leute verließen daraufhin den Eingangsbereich des Stadions. Presseberichten zufolge gelang es der NPD-Abordnung zwar noch ins Stadion zu kommen, allerdings verließen sie es nach kurzer Zeit wieder.
Die NPD versucht immer wieder Nähe zu Drittliga-Vereinen wie dem Hansa Rostock oder Dynamo Dresden zu demonstrieren. Fangemeinschaften wie die Suptras Rostock wehren sich vehement dagegen. So steht auf der Website der Suptras als Kommentar zu den Ereignissen vom Sonntag, dass "plumpe Aufmärsche" oder "unterschwellig verpackte Manipulationsversuche" im Stadion nichts zu suchen haben.










Ich glaube Rostock ist erwachsen geworden? Was ist da los? Heute etwa keine Mollys auf Vietnamesen? Ich bin positiv überrascht.
 
Ich hasse diese Ausstrahlung der NPD
sie strahlen für mich die lebendige Vergangenheit des 2. Weltkrieges aus und scheinen dies noch zu verherrlichen.
 
Ich hasse diese Ausstrahlung der NPD
sie strahlen für mich die lebendige Vergangenheit des 2. Weltkrieges aus und scheinen dies noch zu verherrlichen.
Und wegen ihrer "(t)ollen" Ausstrahlung müssen die auch draußen bleiben.








Rhein-Neckar-Ticker - Nachrichten aus der Rhein-Neckar-Region


[h1]Ludwigshafen: Stadt verbietet NPD-Demo[/h1]
[h3]10.08.10, 18:06[/h3]
Ludwigshafen. Die Stadtverwaltung hat heute eine für Samstag, 14. August, geplante Versammlung der rechtsextremen NPD in Ludwigshafen wegen des Christopher Street Day in Mannheim verboten. "Ludwigshafen ist eine weltoffene und tolerante Stadt, Es gibt bei uns keine Toleranz gegenüber Intoleranz", begründete Beigeordnete Cornelia Reifenberg (CDU) die Entscheidung. Das vom DGB koordinierte „Netzwerk gegen rechte Gewalt“, in dem viele Parteien, Vereine und Gewerkschaften zusammengeschlossen sind, hält indes an einer Kundgebung gegen die NPD am Samstag fest. Bei der Veranstaltung am Berliner Platz ab 13 Uhr sind fünf Redner vorgesehen. „Wir gehen davon aus, dass die Rechten gegen das Verbot vor dem Verwaltungsgericht Neustadt klagen werden“, sagte ein Netzwerk-Sprecher. (ott)
 
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