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Nur Albaner widerstanden der Nazi-Mordmaschine

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Nur die Albaner widerstanden der Nazi-Mordmaschine

"Albanien war das einzige Land in Europa, das 1939 von den italienischen Faschisten und dann von den Nazis erobert wurde, in dem nach dem Krieg mehr Juden lebten als vor dem Krieg." Das sagte Avner Schalev, Direktor der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem, bei der Eröffnung einer Fotoausstellung von Bildern des amerikanischen Fotografen Norman Gershman. Der hatte in dem kleinen muslimischen Land im Südosten Europas jene Helden abgelichtet, die während des Zweiten Weltkriegs nicht nur alle 200 Juden aus der Hauptstadt Tirana unter Lebensgefahr gerettet haben, sondern auch hunderte jüdische Flüchtlinge aus Österreich und Jugoslawien...

Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem

"In Albanien gab es keinen Hass auf Juden. Deshalb wirkte da die selbstverständliche Regel der Menschlichkeit, Menschen in Not zu helfen und Flüchtlingen unter ihrem Dach und ihrer Verantwortung vor ihren Verfolgern zu retten", sagte weiter Schalev. An der Feier nahmen Überlebende aus Albanien, der Sohn von einem ihrer Retter, Vertreter der albanischen Botschaft und der einzige arabische Minister in der israelischen Regierung, Raleb Madschadle, teil.

Albanien sei "wie Israel ein Land mit wenig Geographie aber viel Geschichte", sagte der Botschaftsvertreter aus Tirana. Die ersten Juden seien vor 2000 Jahren nach Albanien gekommen. Während des Zweiten Weltkriegs hätten sich die muslimischen Albaner an "Besa" gehalten, was soviel wie Ehre, Glaube, Vertrauen und "Versprechen halten" bedeute. "Warum hat mein Vater unter Einsatz seines Lebens und mit Gefährdung seines ganzen Dorfes einen Fremden gerettet? Er war ein frommer Moslem. Er glaubte, dass das Retten eines Menschenlebens ihn ins Paradies bringe." Das sagte der Sohn, Enver Alia Sheker. Jehoschua Baruschowitz aus Mexiko umarmte ihn und erzählte, wie er aus einem Zug nach Auschwitz gesprungen sei, sich in einer Höhle unter dem Haus von Enver Shekers Haus versteckte und von dessen Familie aufgenommen wurde. Sein Retter, der Vater von Enver, wurde an die Wand gestellt. Vier mal spürte er einen Gewehrlauf an der Schläfe, verriet aber nichts über den geflüchteten Juden, den die Nazis erschießen wollten. "Besa" sei letztlich ein Prinzip jenseits jeder Religion, weil es eine menschliche Selbstverständlichkeit bedeute, dem Nächsten kein Leid beizufügen. Gegen diesen in Albanien üblichen Grundsatz sei selbst eine so brutale und geschmierte Mordmaschine wie der Nazis machtlos gewesen. Die Albaner hätte die Juden nicht nur versteckt, sondern sich auch geweigert, den Nazis Namenslisten für die Deportation in die Vernichtungslager zu übergeben.

Die Jerusalemer Gedenkstätte hat 21.758 Nichtjuden zu "Gerechten der Völker" erklärt, weil sie unter Einsatz ihres eigenen Lebens Juden vor dem Tod gerettet haben. Unter ihnen sind auch 63 "Gerechte" aus Albanien.

Die Fotoausstellung mit dem Titel "Besa" wurde auserkoren, am 27. Januar 2008 im UNO Hauptquartier in New York aus Anlass des Holocaust-Gedenktages gezeigt zu werden.

© Ulrich W. Sahm / haGalil.com

Europa und die Welt
 
Nur die Albaner widerstanden der Nazi-Mordmaschine

"Albanien war das einzige Land in Europa, das 1939 von den italienischen Faschisten und dann von den Nazis erobert wurde, in dem nach dem Krieg mehr Juden lebten als vor dem Krieg." Das sagte Avner Schalev, Direktor der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem, bei der Eröffnung einer Fotoausstellung von Bildern des amerikanischen Fotografen Norman Gershman. Der hatte in dem kleinen muslimischen Land im Südosten Europas jene Helden abgelichtet, die während des Zweiten Weltkriegs nicht nur alle 200 Juden aus der Hauptstadt Tirana unter Lebensgefahr gerettet haben, sondern auch hunderte jüdische Flüchtlinge aus Österreich und Jugoslawien...

Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem

"In Albanien gab es keinen Hass auf Juden. Deshalb wirkte da die selbstverständliche Regel der Menschlichkeit, Menschen in Not zu helfen und Flüchtlingen unter ihrem Dach und ihrer Verantwortung vor ihren Verfolgern zu retten", sagte weiter Schalev. An der Feier nahmen Überlebende aus Albanien, der Sohn von einem ihrer Retter, Vertreter der albanischen Botschaft und der einzige arabische Minister in der israelischen Regierung, Raleb Madschadle, teil.

Albanien sei "wie Israel ein Land mit wenig Geographie aber viel Geschichte", sagte der Botschaftsvertreter aus Tirana. Die ersten Juden seien vor 2000 Jahren nach Albanien gekommen. Während des Zweiten Weltkriegs hätten sich die muslimischen Albaner an "Besa" gehalten, was soviel wie Ehre, Glaube, Vertrauen und "Versprechen halten" bedeute. "Warum hat mein Vater unter Einsatz seines Lebens und mit Gefährdung seines ganzen Dorfes einen Fremden gerettet? Er war ein frommer Moslem. Er glaubte, dass das Retten eines Menschenlebens ihn ins Paradies bringe." Das sagte der Sohn, Enver Alia Sheker. Jehoschua Baruschowitz aus Mexiko umarmte ihn und erzählte, wie er aus einem Zug nach Auschwitz gesprungen sei, sich in einer Höhle unter dem Haus von Enver Shekers Haus versteckte und von dessen Familie aufgenommen wurde. Sein Retter, der Vater von Enver, wurde an die Wand gestellt. Vier mal spürte er einen Gewehrlauf an der Schläfe, verriet aber nichts über den geflüchteten Juden, den die Nazis erschießen wollten. "Besa" sei letztlich ein Prinzip jenseits jeder Religion, weil es eine menschliche Selbstverständlichkeit bedeute, dem Nächsten kein Leid beizufügen. Gegen diesen in Albanien üblichen Grundsatz sei selbst eine so brutale und geschmierte Mordmaschine wie der Nazis machtlos gewesen. Die Albaner hätte die Juden nicht nur versteckt, sondern sich auch geweigert, den Nazis Namenslisten für die Deportation in die Vernichtungslager zu übergeben.

Die Jerusalemer Gedenkstätte hat 21.758 Nichtjuden zu "Gerechten der Völker" erklärt, weil sie unter Einsatz ihres eigenen Lebens Juden vor dem Tod gerettet haben. Unter ihnen sind auch 63 "Gerechte" aus Albanien.

Die Fotoausstellung mit dem Titel "Besa" wurde auserkoren, am 27. Januar 2008 im UNO Hauptquartier in New York aus Anlass des Holocaust-Gedenktages gezeigt zu werden.

© Ulrich W. Sahm / haGalil.com

Europa und die Welt

Jap, Geschwätz. Es gibt doppel so viele Kroaten die zu diesen Gerechten zählen und noch mehr Serben. ;)
 
Jap, Geschwätz. Es gibt doppel so viele Kroaten die zu diesen Gerechten zählen und noch mehr Serben. ;)

serben ???[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:

das meinst du wohl nicht ernst oder ?? sowas kannst du doch nicht glauben serben sind nur für ethnische säuberungen bekannt nicht für frieden oder menschenhilfe



''Der hatte in dem kleinen muslimischen Land im Südosten Europas jene Helden abgelichtet, die während des Zweiten Weltkriegs nicht nur alle 200 Juden aus der Hauptstadt Tirana unter Lebensgefahr gerettet haben, sondern auch hunderte jüdische Flüchtlinge aus Österreich und [U]Jugoslawien[/U]...''
 
serben ???[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:

das meinst du wohl nicht ernst oder ?? sowas kannst du doch nicht glauben serben sind nur für ethnische säuberungen bekannt nicht für frieden oder menschenhilfe



''Der hatte in dem kleinen muslimischen Land im Südosten Europas jene Helden abgelichtet, die während des Zweiten Weltkriegs nicht nur alle 200 Juden aus der Hauptstadt Tirana unter Lebensgefahr gerettet haben, sondern auch hunderte jüdische Flüchtlinge aus Österreich und [U]Jugoslawien[/U]...''

du meinst gerettet, die flüchtlinge die die kosovoalbaner nicht abschlachten oder der SS nicht übergeben konnten?
 
serben ???[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:

das meinst du wohl nicht ernst oder ?? sowas kannst du doch nicht glauben serben sind nur für ethnische säuberungen bekannt nicht für frieden oder menschenhilfe

''Der hatte in dem kleinen muslimischen Land im Südosten Europas jene Helden abgelichtet, die während des Zweiten Weltkriegs nicht nur alle 200 Juden aus der Hauptstadt Tirana unter Lebensgefahr gerettet haben, sondern auch hunderte jüdische Flüchtlinge aus Österreich und [U]Jugoslawien[/U]...''


Griechen 271
Serben und Montenegriner 124
Kroaten 106
Albaner 63
Rumänen 53
Bosnier 35
Bulgaren 17
Slowenen 6

Gerechter unter den Völkern - Wikipedia


1999 wurden die wenigen Juden, die im Kosovo lebten, nahezu gänzlich von den dortigen Albanern vertrieben. Damit setzten die Kosovo-Albaner gegenwärtig das Werk der SS fort, die im April 1942 die Juden von Mitrovica und Prishtina, zusammen schätzungsweise 150, nach Belgrad deportierte und dort umbrachte. Später kam einige zurück und bildeten in Prishtina eine jüdische Gemeinde von rund 100 Mitgliedern, die von Čedomir Prlinčević (Bild) geführt wurde. Seit 1999 gibt es in der kosovarischen Hauptstadt keinen einzigen Juden mehr, und ihr gesamter Besitz wurde von Albanern geraubt.[13]
Shoa.de - Geschichte und Ende der Juden in Serbien

Deine Propaganda kannst du dir sonst wohin stecken...
 

deinen wikipedia scheiß kannst du dir sonst wohin stecken


selbst juden die es ganz bestimmt besser wissen sagen dass wir albaner judenleben gerettet haben

die juden wurden erst nach hitlers tod ausgesiedelt und nicht vergast wie in ganz europa
 
1999 wurden die wenigen Juden, die im Kosovo lebten, nahezu gänzlich von den dortigen Albanern vertrieben. Damit setzten die Kosovo-Albaner gegenwärtig das Werk der SS fort, die im April 1942 die Juden von Mitrovica und Prishtina, zusammen schätzungsweise 150, nach Belgrad deportierte und dort umbrachte. Später kam einige zurück und bildeten in Prishtina eine jüdische Gemeinde von rund 100 Mitgliedern, die von Čedomir Prlinčević (Bild) geführt wurde. Seit 1999 gibt es in der kosovarischen Hauptstadt keinen einzigen Juden mehr, und ihr gesamter Besitz wurde von Albanern geraubt.[13]

Shoa.de - Geschichte und Ende der Juden in Serbien

Willst du mir sagen dass das Judenliebe ist?

Wie viele Träger des Ehrentitels «Gerechter unter den Völkern» hat Serbien?
Es sind ungefähr 115. Gewiss hätten mehr Serben diese israelische Ehrung für die Rettung von Juden verdient, aber die Kriterien für die Vergabe sind strenger geworden. Beweise sind erforderlich, aber viele potentielle Zeugen leben nicht mehr.
«Jüdische Zeitung» :: «Leider gibt es auch in Serbien Antisemitismus»
Die Juden belügen sich selber, wa?
 
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