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Ohne die Wahrheit leben sie besser

  • Ersteller Ersteller Feuerengel
  • Erstellt am Erstellt am
Gjergj schrieb:
Jastreb Beleidigungen haben Nie was gebracht.
Lern mehr über die Menschlichkeit denn solange du so'n
Shit laberst wirst du nie einen Platz bei Gott haben.
Hahahahahhahaha. Amen!:lol:
Wieso sollte ich und Drenicaku Fashisten sein?
Nur weil wir aus drenica kommen und Drenica jetzt 100% Serbenfrei ist oder wie!?
Sieh dir doch nur an was dieser Hurensohn schreibt...Achja sagtest du nicht das du aus Mitrovica kommst?
Ich bitte Euch!
Weg da mit diesem "SERBIA STRIKE BACK!" Das ist pure Propaganda.
Denk erstmal schaf nach(falls du das überhaupt kannst!?)Dann entferne du diese Stinkende Flagge und das Kösövä räpübljike. Dan sprich mich nochmal wegen meiner Signatur an
Weisst du es überhaupt? Serbia hat zurückgeschlagen und hat 1000
Tote abbekommen ha,ha voll Lustig nicht Wahr!?
Schade das Milosevic nicht wirklich einen Massenmord gemacht hat.:cry:
Bin ein Trottel!
Endlich gestehst du es dir ein
 
Gjergj schrieb:
Jastreb schrieb:
Der Gjergj ist ein stinkendes Stück Albanerscheisse, genau so wie Drenicaku, dieser Faschistische Hurensohn! Und Gjergj nutzt nur diese traurigen Geschichten um gegen die Serben zu hetzen!

Jastreb Beleidigungen haben Nie was gebracht.
Lern mehr über die Menschlichkeit denn solange du so'n
Shit laberst wirst du nie einen Platz bei Gott haben.

Wieso sollte ich und Drenicaku Fashisten sein?
Nur weil wir aus drenica kommen und Drenica jetzt 100% Serbenfrei ist oder wie!?

Ich bitte Euch!
Weg da mit diesem "SERBIA STRIKE BACK!" Das ist pure Propaganda.
Weisst du es überhaupt? Serbia hat zurückgeschlagen und hat 1000
Tote abbekommen ha,ha voll Lustig nicht Wahr!?
Trottel!

Bist du aus Drenica?
 
[web:c1a586f946]http://www.jungewelt.de/frameit.php?/2001/08-09/002.shtml[/web:c1a586f946]

15-uck.jpg


5.jpg
 
Bäh, Werner Pirker... und dann mit so 'ner Freisler-NS-Terminologie ("Lumpen"), und solchen hysterischen Behauptungen: "...wird im Ergebnis dieser Lösung ein weiterer souveräner Staat von der Balkan-Landkarte verschwinden." 2001 geschrieben. Und, hat er etwa Recht behalten? Sehr zum Leidwesen der Griechen ja wohl nicht...

Dann zitiere ich mal im Gegenzug Max Brym:

"Seit einigen Jahren gibt es bei bestimmten deutschen „Linken“ einige absurde Vorstellungen zu den Vorgängen auf dem Balkan. Am peinlichsten wird es, wenn der aktuelle Konflikt um Kosova mit „historischen Argumenten“ unterlegt wird. Viele betreiben eine Geschichtsbetrachtung die mit der Realität nichts gemein hat. Besonders signifikant tritt dieser Realitätsverlust bei Autoren wie Jürgen Elsässer, WERNER PIRKER (Junge Welt) und Justus Wermüller (Bahamas) zutage. Es wird geglaubt, „die Serben kämpften gegen Hitlers Faschisten, während alle anderen auf der Seite der Nazis standen“. Deshalb betrachten sie alle Serben als progressiv, weil angeblich „nur die Serben gegen Hitler kämpften“. Bis heute werden Kroaten kollektiv mit der Ustascha gleichgesetzt und die Albaner mit der kleinen SS-Division Skanderbeg. Völlig ausgeblendet wird die reale historische und aktuelle Entwicklung, um am Schluß bei der Behauptung von guten und schlechten Nationen zu landen."

Und aus einem anderen Artikel:
"a) Bezogen auf Ex-Jugoslawien haben die „Antideutschen“ und die „Nationalbolschewisten“ fast identische Positionen. Für beide Fraktionen sind die blutigen Ereignisse auf dem Balkan Resultat einer internationalen Verschwörung. Die Ex-Maoisten um Justus Wertmüller (Bahamas) vergaßen vollständig die Worte des Vorsitzenden Mao: „Wenn ein Huhn ein Küken ausbrüten will, muß es sich auf ein Ei und nicht auf einen Stein setzen“. Ergo wenn es in Jugoslawien keine Krise und keinen nationalistischen Wahn gegeben hätte, dann hätten sämtliche diplomatischen und geheimdienstlichen Versuche von außen nichts gebracht. Die inneren Widersprüche waren entscheidend, für das dramatische Scheitern Jugoslawiens. Diese einfache Erkenntnis ist weder bei den „Antideutschen“ noch bei der Jungen Welt zu finden.

b) Unterschiedlicher Meinung sind die „Antideutschen“ und „Nationalbolschewisten“ in der Frage welcher Imperialist entscheidend die Zerschlagung Jugoslawiens bewerkstelligt hat, der „US-Imperialismus“ oder der „deutsche Imperialismus“. Für die „Antideutschen“ war „Deutschland“ entscheidend, auf den Begriff Imperialismus verzichten die Bahamiten. Die Junge Welt ist sich in der Frage welcher Imperialismus teuflischer war nicht ganz sicher.

c) Absolut identisch sind Bahamas und Junge Welt in der Ignorierung des serbischen Nationalismus. Für beide war, grob gesagt, das serbische Volk mit seiner Führung der gute Teil. Obwohl Bahamas das Wort Volk fürchtet wie der Teufel das Weihwasser, demonstrierten sie in den neunziger Jahren mit Milošević-Anhängern und serbischen Faschisten durch bundesdeutsche Straßen. Gemeinsam mit Lesern der Jungen Welt und DKP-Aktivisten. Wüster serbischer Chauvinismus wurde akzeptiert und die anderen Nationalitäten in Ex-Jugoslawien attackiert. Letzteren wurde Nationalismus und eine proimperialistische Rolle attestiert. Daß der Großserbische Nationalismus verschiedene Nationen in die Hände westlicher Mächte trieb, wurde ausgeblendet. Genauso wie die Massenmorde und Verbrechen durch serbische Formationen einfach geleugnet wurden. Es wurde und wird nur von Verbrechen kroatischer und bosnischer Verbände gesprochen (solche Taten gab es durchaus).

d) Haßobjekt UÇK
Die Entstehung der UÇK wurde als „imperialistische Geheimdienstaktion“ eingeschätzt. Zu dieser Position gelangt man nur, wenn die reale Unterdrückung der Albaner im alten Jugoslawien geleugnet wird. Unabhängig von der späteren Entwicklung, war die Gründung der UÇK und der Erfolg der UÇK ein Resultat der rassistischen Unterdrückung der Kosova-Albaner durch den serbischen Staat. Aber die beiden deutschen „linken“ Fraktionen können die Welt nur durch eine deutsche Verschwörungsbrille betrachten."
 
Muahahahahaha
Du bist, was man im allgemeinen als, Mainstream Medien Opfer bezeichnet.

Security situation in Kosovo deteriorating

The most recent attacks on Serbs in Kosovo will inevitably negatively reflect on the return process and the implementation of standards. Security and normal life in Kosovo are still practically nonexistant for Serbs despite all verbal assurances that the situation is "improving"



In the several recent days attacks and provocations against the Serb population in Kosovo have continued. Amidst overall political destabilization in the Province in which main Kosovo Albanian parties and clans keep accusing one another for assasinations, drug smuggling and various illegal activities the security for Kosovo Serbs is deteriorating too. The recent attacks will inevitably negatively reflect on the return process and the implementation of standards. Regrettably Kosovo institutions, heavily burdened by corruption and nepotism are hardly in any position to carry on necessary reforms which would make the volatile province a safe home for all communities.

Yesterday, the Day of Europe was marked in Kosovo but not the Victory over Nazism and Fashism which was solemnly celebrated all over the world. Kosovo Serb community is seriously concerned with the decision of the Pristina Municipality to erect a memorial complex to Nazi collaborators and members of the notorious Skenderbeg SS Division from the Second World War. Such a "monument" would evoke the most painful memories of the Second World War pogroms against Serbs, Macedonians and Jews in Kosovo and Tetovo area.

Despite several return projects which have been accomplished thanks to international assistance only a small number of Serbs have returned to their homes. Due to lack of security, free movement and no economic prospects for Serb community members among the returnees are only elderly couples. One of the most difficult obstacles for the return are unsolved property issues. After the war large Serbian private and state property was occupied by local Albanians who don't want to give their property back to their legal owners.



A view of the Roma mahala in Southern (Albanian dominated) part of Mitrovica - A largest Roma settlement in Kosovo which was destroyed by Albanian extremists after the Kosovo war in 1999. The 7.000 inhabitants of this settlement fled to North Mitrovica together with Serb families who lived in the Southern part of the city. For five years local Albanian officials did not allow reconstruction of this part of the town and return of its inhabitants and it is only now that under a strong international pressure Kosovo Government is forced to act. Whether the Roma homes will be reconstructed and the return of all refugees allowed still remains to be seen.
(photo Reuters)
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In ruins after 5 years of international protectorate - Roma Mahala
 
Gjergj schrieb:
Ohne die Wahrheit leben sie besser
Sarajevo (AP) «Grüße an meine Mutter. Von Deinem Sohn Rade.» Die Zeilen, die der 13-Jährige zusammen mit einem Foto von sich in ein bosnisches Dorf an der serbischen Grenze schickte, haben die Adressatin nie erreicht. Denn Rades Mutter ist vor Jahren nach Österreich gezogen, hat dort geheiratet und ist glücklich geworden. Ihren Sohn Rade kennt sie nicht und will ihn auch nicht kennen lernen. Denn sie bekam ihn, nachdem sie von einem serbischen Kämpfer während des Bosnienkrieges mehrfach vergewaltigt worden war. Bei dem Mann wuchs Rade auf. Die Wahrheit über seine Zeugung kennt er bis heute nicht.

www.yahoo.de
(Einfach schrecklich) :(

@serbischen Kämpfer@

Gemeint sie die damals ueberall operierenden Verbrecher!

Arkan, Naser Oric, UCK und die Tuschjman Verbrecher Banden lassen gruessen.
 
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