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Olympia 2024 Paris

TEAM AFGHANISTAN
Bei Olympia weht Schwarz-Rot-Grün
Fast drei Jahre ist es her, dass die radikalislamischen Taliban nach dem US-Truppenabzug Afghanistan überrannt und die Macht im Land übernommen haben. Eine strenge Auslegung des islamischen Rechts wurde eingeführt, Frauen und Mädchen aus dem öffentlichen Leben verbannt. Bildung, das Recht auf Arbeit und auch Sport wird ihnen verwehrt. Bei den bald beginnenden Olympischen Spielen in Paris werden aber auch Sportlerinnen für das Land an den Start gehen. Ihr Weg dorthin klammert die Taliban aus.

Afghanistans Olympiateam ist ausgewogen aufgestellt – drei Männer und drei Frauen sind dabei. Die Frauen werden sich in Leichtathletik und im Radsport dem Wettbewerb stellen, die Männer in Leichtathletik, Schwimmen und Judo. Mit Ausnahme des Judokas leben alle außerhalb des Landes. Das Team tritt unter der schwarz-rot-grünen Flagge und Hymne der vom Westen unterstützten ehemaligen Islamischen Republik an, die von den Taliban gestürzt wurde.

 
Ist zwar nicht Paris, aber..
Milliardäre wollen Olympische Spiele mit Doping und damit "Grenzen der Menschheit" erweitern
Die "Enhanced Games" sollen 2025 stattfinden und mit Doping neue Weltrekorde aufstellen. Die gesundheitlichen und sozialen Folgen eines solchen Events wären laut Experten fatal

Er sei der "schnellste Mann der Welt" und habe den Weltrekord von Usain Bolt im 100-Meter-Sprint gebrochen. Doch noch habe niemand von ihm gehört. Er sei ein "stolzer verbesserter Athlet", aber von Olympia verhasst. Nun brauche er Hilfe, um sich zu outen. Ein großes Stadion erscheint, untermalt mit dramatischer Musik, darauf leuchtet ein Logo mit drei Querbalken, einem Plus und der Aufschrift: "Enhanced Games" – auf Deutsch "Verbesserte Spiele".

 
Ist zwar nicht Paris, aber..
Milliardäre wollen Olympische Spiele mit Doping und damit "Grenzen der Menschheit" erweitern
Die "Enhanced Games" sollen 2025 stattfinden und mit Doping neue Weltrekorde aufstellen. Die gesundheitlichen und sozialen Folgen eines solchen Events wären laut Experten fatal

Er sei der "schnellste Mann der Welt" und habe den Weltrekord von Usain Bolt im 100-Meter-Sprint gebrochen. Doch noch habe niemand von ihm gehört. Er sei ein "stolzer verbesserter Athlet", aber von Olympia verhasst. Nun brauche er Hilfe, um sich zu outen. Ein großes Stadion erscheint, untermalt mit dramatischer Musik, darauf leuchtet ein Logo mit drei Querbalken, einem Plus und der Aufschrift: "Enhanced Games" – auf Deutsch "Verbesserte Spiele".

Sciencefiction is not Sciencefiction!
Sciencefiction is REALITY :)
 
4.340 Akkreditierungen aus Sicherheitsgründen verweigert
Die französischen Behörden haben mehr als 4.000 Anträge auf Akkreditierung für die Olympischen Sommerspiele in Paris aus Sicherheitsgründen abgelehnt. Fast eine Million Akkreditierungsanträge seien geprüft und 4.340 seien abgelehnt worden, einige wegen Verbindungen zu radikalen Islamisten, andere wegen des Verdachts auf Auslandsspionage und Sorgen vor Cyberangriffen. Das gab Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin am Sonntag bekannt.

Es habe sich wohl nicht um Menschen mit Anschlagsplänen gehandelt. Aber neben der nachrichtendienstlichen Spionage bestehe die Gefahr, dass über Zugang zu Computernetzen ein Cyberangriff verübt werde, sagte Darmanin der Sonntagszeitung „Journal du Dimanche“. Bei den ablehnten Anträgen habe es sich etwa um Personen aus Russland und Belarus und anderen Ländern gehandelt, die sich als Journalisten bzw. technische Mitarbeiter akkreditieren wollten. „Wir wenden das Vorsorgeprinzip an“, betonte der Minister.

 
„Wir werden München 1972 wiederholen“: Israelische Sportler vor Olympia bedroht
Sicherheit ist ein wichtiges Thema bei den Olympischen Spielen. Bereits im Vorfeld wurde eine Drohung gegen israelische Sportler ausgesprochen.

Nur noch wenige Tage, dann starten am Freitag die Olympia in Paris. Die Veranstaltung wird eines der größten Sportereignisse aller Zeiten und viele Athletinnen und Athleten haben sich jahrelang darauf vorbereitet. Dabei wird auch die Sicherheit ein großes Thema sein, denn israelische Sportler wurden bereits im Vorfeld bedroht.

Olympische Spiele: Neue Drohungen gegen israelische Teilnehmer
Es ist ein dunkler Fleck in der Geschichte der Olympischen Spiele. Im Jahr 1972 in München stürmte eine palästinensische Terrorgruppe das Quartier der israelischen Mannschaft. Erst töteten sie zwei Athleten und nahmen neun Geiseln. Nach einem misslungenen Befreiungsversuch wurden daraufhin die neun israelischen Geiseln getötet.

 
Turnier beginnt mit Chaosmatch
Das olympische Fußballturnier ist am Mittwoch zum Auftakt mit einem Chaosmatch inklusive Platzsturms sowie einer sportlichen Überraschung gestartet. Bis der 2:1-Erfolg von Marokko über Argentinien feststand, herrschte jedoch lange Verwirrung. Erst nach fast zwei Stunden wurde der späte Ausgleich der Argentinier nach Videobeweis wieder zurückgenommen. Kurz nach dem vermeintlichen 2:2 waren wütende marokkanische Fans aus Protest gegen die lange Nachspielzeit auf den Platz gelaufen und hatten für eine Unterbrechung gesorgt.

Soufiane Rahimi hatte Marokko zunächst mit einem Doppelpack in Führung gebracht (45.+2. Minute/51./Foulelfmeter). Auf das 1:2 durch Giuliano Simeone (68.) folgte in der 16. Minute der Nachspielzeit dann der späte Ausgleich von Cristian Medina, der den Platzsturm auslöste. Zuschauer warfen aus Ärger über Schiedsrichter Glenn Nyberg mit Gegenständen, Ordner versuchten, die Fans auf dem Platz wieder einzufangen.

 
TENNIS
Olympisches Adieu der Legenden in Paris
Rafael Nadal, Novak Djokovic und Andy Murray zählen unbestritten zu den Größten ihrer Sportart. Bei den Olympischen Spielen in Paris werden die drei Legenden zum allerletzten Mal bei ein und demselben Turnier aufschlagen. Während Nadal die Fortsetzung seiner Karriere nach Saisonende bis zuletzt offen ließ, wird Murray seine Laufbahn nach Olympia beenden. Djokovic denkt noch nicht ans Aufhören, in Paris peilt er die langersehnte Goldmedaille an.

Der Olympiacoup blieb dem „Djoker“ im Gegensatz zu seinen größten Rivalen bisher verwehrt. Nadal und Murray dürfen sich sogar zweifache Olympiasieger nennen. Der Spanier triumphierte 2008 im Einzel und 2016 an der Seite von Marc Lopez im Doppel. Murray avancierte mit den Erfolgen 2012 und 2016 zum einzigen Spieler der Geschichte, der zwei Einzel-Goldmedaillen gewinnen konnte. Auch Roger Federer, der bisher einzig zurückgetretene der „Big Four“, ist Olympiasieger. Der Schweizer siegte 2008 im Doppel mit Stan Wawrinka.

 
Turnier beginnt mit Chaosmatch
Das olympische Fußballturnier ist am Mittwoch zum Auftakt mit einem Chaosmatch inklusive Platzsturms sowie einer sportlichen Überraschung gestartet. Bis der 2:1-Erfolg von Marokko über Argentinien feststand, herrschte jedoch lange Verwirrung. Erst nach fast zwei Stunden wurde der späte Ausgleich der Argentinier nach Videobeweis wieder zurückgenommen. Kurz nach dem vermeintlichen 2:2 waren wütende marokkanische Fans aus Protest gegen die lange Nachspielzeit auf den Platz gelaufen und hatten für eine Unterbrechung gesorgt.

Soufiane Rahimi hatte Marokko zunächst mit einem Doppelpack in Führung gebracht (45.+2. Minute/51./Foulelfmeter). Auf das 1:2 durch Giuliano Simeone (68.) folgte in der 16. Minute der Nachspielzeit dann der späte Ausgleich von Cristian Medina, der den Platzsturm auslöste. Zuschauer warfen aus Ärger über Schiedsrichter Glenn Nyberg mit Gegenständen, Ordner versuchten, die Fans auf dem Platz wieder einzufangen.


Der Elfmeter für Marocco zum 2:0 war ein Witz...ein kleiner Schubser, und der Spieler lag auf dem Boden...genau so, wie die vielen Zuschauer auf dem Platz, die lange Spielunterbrechung...scheint das sich das was bei der EM schief gelaufen ist, Schiri- VAR- Leistungen, fehlende Sicherheitsvorkehrungen usw zu wiederholen.....

 
Der Elfmeter für Marocco zum 2:0 war ein Witz...ein kleiner Schubser, und der Spieler lag auf dem Boden...genau so, wie die vielen Zuschauer auf dem Platz, die lange Spielunterbrechung...scheint das sich das was bei der EM schief gelaufen ist, Schiri- VAR- Leistungen, fehlende Sicherheitsvorkehrungen usw zu wiederholen.....

Ich hab das Spiel nicht gesehen.
 
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