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Paar lässt Kind wegen Internetspiels verhungern

Ob die Story jetzt stimmt oder nicht, man sollte trotzdem einen Elternführerschein einführen. Kann doch nicht sein das jeder Kinder in die Welt setzt und so viele Kinder leiden müssen.

Leider war der Spruch nie passender als heutzutage:

Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.
 
Ob die Story jetzt stimmt oder nicht, man sollte trotzdem einen Elternführerschein einführen. Kann doch nicht sein das jeder Kinder in die Welt setzt und so viele Kinder leiden müssen.

Leider war der Spruch nie passender als heutzutage:

Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.


Das mit dem Elternführerschein wär ne prima Idee !
 
:dodgy::dodgy: ich kenn mit denen auchmal spielen am besten tekken oder resident evil, nur halt das sie meine spielfiguren sind :toothy2::toothy2: das arme kind
 
Internet kann letztendlich genauso süchtig machen, wie andere Drogen. Nur, dass Computerspielesucht gesellschaftlich unauffälliger ist, und keine rechtlichen Folgen nach sich zieht (wie z.B. Beschaffungskriminalität oder Drogenbesitz etc.). Dadurch ist das Problembewußtsein auf weniger da, es ist leichter, Computerspielesucht zu bagatellisieren, und es ist schwerer für einen Süchtigen, sich helfen zu lassen, weil entsprechende Angebote fehlen.

Es macht mich unendlich traurig, dass dieses Kind so sinnlos gestorben ist. Und es gibt mir zu denken, dass wir in einer Welt leben, in der Menschen im Internet "verschwinden", weil die Realität ihre Bedürfnisse nach Anerkennung und Kontakten nicht befriedigen kann. Und dass es so unbemerkt passiert.
 
... übrigens nicht der erste Fall. Auch in Südkorea ist ein kind verhungert, während die Elötern ihr second-life Baby großzogen, dort gab es auch schon erwachsene Opfer, die solange Dauerspielten, bis sie an Dehydration starben.
 
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