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Paar lässt Kind wegen Internetspiels verhungern

Ob die Story jetzt stimmt oder nicht, man sollte trotzdem einen Elternführerschein einführen. Kann doch nicht sein das jeder Kinder in die Welt setzt und so viele Kinder leiden müssen.

Leider war der Spruch nie passender als heutzutage:

Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.

klingt gut aba schreckt das nich iwie ab kinder in die welt zusetzen weil ja sowas iwie nie gab ?



:dodgy::dodgy: ich kenn mit denen auchmal spielen am besten tekken oder resident evil, nur halt das sie meine spielfiguren sind :toothy2::toothy2: das arme kind

:app: reales faires game :D

Internet kann letztendlich genauso süchtig machen, wie andere Drogen. Nur, dass Computerspielesucht gesellschaftlich unauffälliger ist, und keine rechtlichen Folgen nach sich zieht (wie z.B. Beschaffungskriminalität oder Drogenbesitz etc.). Dadurch ist das Problembewußtsein auf weniger da, es ist leichter, Computerspielesucht zu bagatellisieren, und es ist schwerer für einen Süchtigen, sich helfen zu lassen, weil entsprechende Angebote fehlen.

Es macht mich unendlich traurig, dass dieses Kind so sinnlos gestorben ist. Und es gibt mir zu denken, dass wir in einer Welt leben, in der Menschen im Internet "verschwinden", weil die Realität ihre Bedürfnisse nach Anerkennung und Kontakten nicht befriedigen kann. Und dass es so unbemerkt passiert.


mal sollte langsam mal umdenken wegn spielsucht das genau so thematisieren wie alkohol sucht und so.und genau soviel behandlungsmöglichten geben.
 
Ob die Story jetzt stimmt oder nicht, man sollte trotzdem einen Elternführerschein einführen. Kann doch nicht sein das jeder Kinder in die Welt setzt und so viele Kinder leiden müssen.

Leider war der Spruch nie passender als heutzutage:

Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.

Man kann Menschen nicht daran hindern, Kinder zu bekommen. Außerdem gibt es keine Dioagnosemöglichkeit, die einen im Vorfeld erkennen läßt, welche Eltern geeignet sind, und welche nicht. Auch Wunschkinder in äußerlich völlig intakten Familien können Opfer von Mißhandlungen werden.
Es ist nur möglich, "Risikomütter" zu identifizieren, und so früh wie möglich maximal zu unterstützen- eine Mutter, deren Selbstbewußtsein gestärkt wird, und die weiß, dass sie Hilfe erhalten kann, wird allein dadurch ihr Kind besser behandeln.

Mehr kann ein Elternführerschein auch nicht leisten.
 
Man kann Menschen nicht daran hindern, Kinder zu bekommen. Außerdem gibt es keine Dioagnosemöglichkeit, die einen im Vorfeld erkennen läßt, welche Eltern geeignet sind, und welche nicht. Auch Wunschkinder in äußerlich völlig intakten Familien können Opfer von Mißhandlungen werden.
Es ist nur möglich, "Risikomütter" zu identifizieren, und so früh wie möglich maximal zu unterstützen- eine Mutter, deren Selbstbewußtsein gestärkt wird, und die weiß, dass sie Hilfe erhalten kann, wird allein dadurch ihr Kind besser behandeln.

Mehr kann ein Elternführerschein auch nicht leisten.

Ist mir völlig bewusst das ein Elternführerschein nicht realisierbar ist.

Dennoch ist es einfach tragisch wenn man sieht was Kindern passiert weil wahllos und ohne nachzudenken Kinder in die Welt gesetzt werden. Das schlimme ist das solche Problemfälle sich praktisch "vererben"

Eine Nachbarin hier in der Gegend ist alleinerziehend, die Tochter jetzt 17, hat 5.! Abtreibungen hinter sich und jetzt ein Kind ohne Vater. Da man sich nie um sie gekümmert hat sie sich wie ihre Mutter dem Alkohol hingegeben, dennoch schreitet das Jugendamt nicht wirklich ein. Schlimm zu sehen was da mit so einem Baby passiert.
Und egal in welche Himmelsrichtung man sich dreht, findet man ähnlich gelagerte Fälle!
Ich verstehs nicht...
 
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