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ökörtilos
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Pablo Emilio Escobar, auch genannt „El Doctor“, „El Patrón“ oder „Don Pablo“ war ein kolumbianischer Drogenhändler.
Escobars Schwager Mario Henao, ein linksorientierter Intellektueller, verschaffte Escobar die patriotische Rechtfertigung für seinen Drogenhandel, um ein neues, modernes und fortschrittliches Kolumbien aufzubauen. In Medellín gab Escobar die Zeitung Medellín Cívico heraus, die sich mit der Glorifizierung seiner Person befasste. Ihm zu Ehre wurde das Viertel Pablo Escobar für Wohnungslose erbaut. Escobar stellte sich als großzügiger Arbeitgeber in Medellín dar und zahlte dem Personal in den Drogenlabors hohe Gehälter.
Für die Unterhaltung seiner Freunde ließ er kolumbianische Schönheitsköniginnen kommen, welche Striptease vorführten, bei Wettspielen teure Sportwagen gewinnen konnten, sich aber auch Demütigungen wie einer kompletten Haarrasur, Insekten schlucken oder nackt um die Wette auf Bäume klettern, aussetzen mussten.
Escobars Schwager Mario Henao, ein linksorientierter Intellektueller, verschaffte Escobar die patriotische Rechtfertigung für seinen Drogenhandel, um ein neues, modernes und fortschrittliches Kolumbien aufzubauen. In Medellín gab Escobar die Zeitung Medellín Cívico heraus, die sich mit der Glorifizierung seiner Person befasste. Ihm zu Ehre wurde das Viertel Pablo Escobar für Wohnungslose erbaut. Escobar stellte sich als großzügiger Arbeitgeber in Medellín dar und zahlte dem Personal in den Drogenlabors hohe Gehälter.
Für die Unterhaltung seiner Freunde ließ er kolumbianische Schönheitsköniginnen kommen, welche Striptease vorführten, bei Wettspielen teure Sportwagen gewinnen konnten, sich aber auch Demütigungen wie einer kompletten Haarrasur, Insekten schlucken oder nackt um die Wette auf Bäume klettern, aussetzen mussten.