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Palästinensische Demonstranten wollten Fanmeile stürmen
Mehrere hundert palästinensische Demonstranten gegen Israels Militäreinsätze im Gaza-Streifen haben am Samstagabend versucht, die WM-Fanmeile in Berlin zu stürmen. Sie wurden von der Polizei abgedrängt.
Zwischen 800 und 1000 Demonstranten offenbar palästinensischer und arabischer Herkunft, die gegen Israels Militäreinsätze im Gaza-Streifen protestieren wollten, haben am frühen Samstagabend versucht, die Fanmeile am Brandenburger Tor zu stürmen. Der überraschten Polizei gelang es nach anfänglichen Problemen, sie abzudrängen. Die unangemeldete Demonstration von überwiegend jungen Männern, viele in einer hochaggressiven Stimmung, hatte sich gegen 18.30 Uhr am Potsdamer Platz versammelt, die Teilnehmer waren dann unvermittelt losgestürmt. Zum Platz zurückgedrängt, formierte sich ein Zug Richtung Wittenbergplatz, begleitet von einigen Hundertschaften Polizei.
Zunächst sollte es weitergehen zum Adenauerplatz, traditioneller Ort für palästinensische Proteste in Berlin. Dort fand aber schon eine andere Veranstaltung statt. Die Polizei, verstärkt auch durch eilig per Reisebus herangeholte Bundespolizisten, untersagte daher den Weiterzug durch die City-West. Das KaDeWe wurde durch Polizeikräfte abgeschirmt.
Der Zug drehte nach kurzer Verhandlung mit der Polizei am U-Bahnhof ab, es ging zurück zur Bülowstraße. Es kam zu einigen Steinwürfen und Festnahmen. Am U-Bahnhof Bülowstraße wurden die Menge von Polizeikräften eingeschlossen, der Zug löste sich kurz nach 21 Uhr auf. Auch in anderen deutschen Städten wie Frankfurt am Main und München gab es Proteste gegen Israel.
Protest gegen Israel: Palästinensische Demonstranten wollten Fanmeile stürmen - Berlin - Tagesspiegel Mobil
Abschaum ...
Da soll die Polizei hart durchgreifen ...
Sonst ist das bald an der Tagesordnung :
Mehrere hundert palästinensische Demonstranten gegen Israels Militäreinsätze im Gaza-Streifen haben am Samstagabend versucht, die WM-Fanmeile in Berlin zu stürmen. Sie wurden von der Polizei abgedrängt.
Zwischen 800 und 1000 Demonstranten offenbar palästinensischer und arabischer Herkunft, die gegen Israels Militäreinsätze im Gaza-Streifen protestieren wollten, haben am frühen Samstagabend versucht, die Fanmeile am Brandenburger Tor zu stürmen. Der überraschten Polizei gelang es nach anfänglichen Problemen, sie abzudrängen. Die unangemeldete Demonstration von überwiegend jungen Männern, viele in einer hochaggressiven Stimmung, hatte sich gegen 18.30 Uhr am Potsdamer Platz versammelt, die Teilnehmer waren dann unvermittelt losgestürmt. Zum Platz zurückgedrängt, formierte sich ein Zug Richtung Wittenbergplatz, begleitet von einigen Hundertschaften Polizei.
Zunächst sollte es weitergehen zum Adenauerplatz, traditioneller Ort für palästinensische Proteste in Berlin. Dort fand aber schon eine andere Veranstaltung statt. Die Polizei, verstärkt auch durch eilig per Reisebus herangeholte Bundespolizisten, untersagte daher den Weiterzug durch die City-West. Das KaDeWe wurde durch Polizeikräfte abgeschirmt.
Der Zug drehte nach kurzer Verhandlung mit der Polizei am U-Bahnhof ab, es ging zurück zur Bülowstraße. Es kam zu einigen Steinwürfen und Festnahmen. Am U-Bahnhof Bülowstraße wurden die Menge von Polizeikräften eingeschlossen, der Zug löste sich kurz nach 21 Uhr auf. Auch in anderen deutschen Städten wie Frankfurt am Main und München gab es Proteste gegen Israel.
Protest gegen Israel: Palästinensische Demonstranten wollten Fanmeile stürmen - Berlin - Tagesspiegel Mobil
Abschaum ...
Da soll die Polizei hart durchgreifen ...
Sonst ist das bald an der Tagesordnung :