John Wayne
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Ausgerechnet die radikal-islamische Hamas führt den Hebräisch-Unterricht an den allgemeinen Schulen im Gazastreifen wieder ein. Nach den Sommerferien sollen palästinensische Schüler zunächst an 14 von etwa 400 Schulen wieder das Alef, Bet, Gimel, die ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets, lernen und die Grammatik pauken. Dabei spricht die im Gazstreifen herrschende Hamas dem Staat Israel das Existenzrecht ab. Das führende Hamas-Mitglied Mahmud al Sahar würde die meisten Juden am liebsten nach Deutschland verschwinden sehen.
Nun hat aber eine Umfrage bei palästinensischen Schülern und Eltern ein unbequemes Ergebnis gebracht: Die große Mehrheit der Befragten habe den Wunsch geäußert, Hebräisch zu lernen, sagt Sijad Thabet, stellvertretender Vorsitzender der Bildungsbehörde im Gazastreifen.
Wer ganz normale Palästinenser im Gazastreifen auf der Straße befragt, warum es gut wäre, Hebräisch zu können, bekommt keine polemischen, sondern praktische Antworten. "Vielleicht können wir ja wie früher doch mal wieder in Israel arbeiten", meint ein Mann mittleren Alters. "Ich will die Nachrichten und Filme verstehen", meint ein anderer. Und ein Zwölfjähriger, dessen Vater früher Israel arbeitete und oft von Tel Aviv erzählt, sagt hoffnungsvoll: "Wenn ich irgendwann mal nach Tel Aviv darf, und ich habe da einen Freund: Wie soll ich denn dann mit ihm reden, wenn ich kein Hebräisch kann?"
Hebräisch für Palästinenser: Neues Interesse an der Feindessprache - Panorama | STERN.DE
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palis wollen das auf ihren schulen hebräisch gelernt wird... da wurden die islamofaschisten der hamas aber mal so richtig vom volk gefistet... und natürlich auch die hiesigen gutmenschen...
Nun hat aber eine Umfrage bei palästinensischen Schülern und Eltern ein unbequemes Ergebnis gebracht: Die große Mehrheit der Befragten habe den Wunsch geäußert, Hebräisch zu lernen, sagt Sijad Thabet, stellvertretender Vorsitzender der Bildungsbehörde im Gazastreifen.
Wer ganz normale Palästinenser im Gazastreifen auf der Straße befragt, warum es gut wäre, Hebräisch zu können, bekommt keine polemischen, sondern praktische Antworten. "Vielleicht können wir ja wie früher doch mal wieder in Israel arbeiten", meint ein Mann mittleren Alters. "Ich will die Nachrichten und Filme verstehen", meint ein anderer. Und ein Zwölfjähriger, dessen Vater früher Israel arbeitete und oft von Tel Aviv erzählt, sagt hoffnungsvoll: "Wenn ich irgendwann mal nach Tel Aviv darf, und ich habe da einen Freund: Wie soll ich denn dann mit ihm reden, wenn ich kein Hebräisch kann?"
Hebräisch für Palästinenser: Neues Interesse an der Feindessprache - Panorama | STERN.DE
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palis wollen das auf ihren schulen hebräisch gelernt wird... da wurden die islamofaschisten der hamas aber mal so richtig vom volk gefistet... und natürlich auch die hiesigen gutmenschen...