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Panslawismus vs. Neo-Hellenismus

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 22386
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Gelöschtes Mitglied 22386

Guest
Slawisch - Griechische natürliche Feindschaft.



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Also die Nachfahren jener Stämme, die sich im Zuge des Slaweneinfalles bis zum 7. Jahrhundertim geographischen Raum Mazedonien niedergelassen hatten. Sie haben den Namenihres Aufenthaltsgebietes angenommen und wurden schon ab dem frühen Mittelalter inden Verwaltungsakten des Oströmischen Reiches und später auch in anderen Urkunden undInschriften nach der Region benannt. Also Mazedonier.
(Ja ganz bestimmt, Sie konnten sich einfach so als Makedonen eintragen, jaja)


Seit dem 15. Jahrhundert lässt sich eine mazedonische Volkssprache nachweisen, allerdingsnur als nicht-schriftlicher Regiodialekt. Das Standhalten gegen die intensiven Indoktrinationenim kirchlichen Leben und in den Schulen durch Serben und Griechen ab Ende des19. Jhdt. zeigt das Vorhandensein einer bewussten, gemeinsamen eigenen Identität durchdie Abwehr von Äußeren Umerziehungsversuchen. Viele Mazedonier wollten weder SüdSerbennoch Griechen und später auch keine West-Bulgaren sein. Dies bezeichnet die Wissenschaftübrigens als oppositioneller Nationalismus.

Da das eroberte Gebiet kaum griechischen Charakter, hatte begann eine brutale Gräzisierung:Wer nicht vertrieben oder vertraglich umgesiedelt wurde, wurde zwangsassimiliert:Verbot des Gebrauches der Muttersprache in der Öffentlichkeit und später auch zu Hause,Änderung der topographischen Bezeichnungen, der Personennamen und selbst der Grabinschriften.


Auf Grund des Vertrages von Lausanne 1923 wurden weit mehr als 1 Million Griechen ausKleinasien „bevölkerungsausgetauscht“, von welchen 600.000 oder mehr in der Region Makedonienangesiedelt wurden.

Dadurch erst erhielt Ägäis-Makedonien sein neu-hellenistisches Gepräge
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Hier noch der ganze Text von den neutrallen Österreicher:



Endete die Mazedonische Frage 1913?Panslawismus vs. Neo-HellenismusDer Berliner Kongress 1878 löste die Orientalische Frage über den Fortbestand des OsmanischenReiches teilweise durch Schaffung von Nationalstaaten. Ohne aber die Nationen zueinigen. Somit wurde die bis heute währende moderne Balkanfrage eigentlich erst geschaffen.

Überblieb die „Mazedonische Frage“ - der Konflikt zwischen Griechen, Bulgaren und Serbenhinsichtlich der Aufteilung der Region Mazedonien. Und die im Titel meiner Ausführungengestellte Frage beantworte ich angesichts der knappen Zeit vorweg mit JA.

Ich werde den Bogen spannen vom Neu-Hellenismus über den Panslawismus bis zu dentraumatischen Erinnerungen an den Bürgerkrieg der 1940-er Jahre.

Diese wurden durch die Unabhängigkeitserklärung der Republik Mazedonien 1991 bei denauf die mazedonische Antike fixierten Griechen ausgelöst.

Dass dieser Zusammenhang heute immer klarer wird, ist Forschungsarbeiten an den UniversitätenLeipzig und Wien zu verdanken. Besonders hervorzuheben wäre der in Wien tätigeAssistenzprofessor Dr. SKORDOS mit seinem Buch „Griechenlands Mazedonische Frage“,welches derzeit ins Mazedonische übersetzt wird.Seit den Balkankriegen unterscheidet man

- Ägäis-Makedonien für den griechischen Teil
- Pirin-Mazedonien für den bulgarischen Teil
- Vardar-Mazedonien für den Teil der heutigen Republik.

Der Name der ehemals von den antiken Makedonen besiedelten historischen Region Mazedonienist über Jahrtausende erhalten geblieben. Sei es als römische Provinz, als ByzantinischeDiözese oder Teil des Osmanischen Reiches.

Mazedonien wurde erst spät Gegenstand der „megali idea“, dem griechischen irredentistischenProgramm zur Wiederherstellung des Byzantinischen Reiches unter der Angliederungder noch unter osmanischer Herrschaft befindlichen Gebiete des antiken Griechenlands.

Das antike Mazedonien war erst um die 1860er in die neugriechische historische Meistererzählungaufgenommen worden, als Brücke zwischen Antike und Gegenwart. Und zwar alsReaktion auf die These des Orientalisten Jakob Philipp FALLMERAYER, der die Griechenals gräzisierte Slawen und Albaner bezeichnete.

Unabhängig von der bevorzugten Lösung der Orientalischen Frage - „Balkanföderation“oder „Hellenisches, griechisch dominiertes Byzantinisches Reich“ - betrachtete man inAthen die Südslawen bis in die 1860-er Jahren im Großen und Ganzen als Verbündete gegendas „türkische Joch“ und nicht als Feinde.

Jedoch begann Russland nach dem Krim-Krieg die Bulgaren in ihrem Kampf um eine vomPatriarchen in Konstantinopel unabhängige Kirchenhierarchie immer stärker zu unterstützen.Dies beendete die Illusion der griechischen Irredentisten von einer griechisch-südslawischenZusammenarbeit zur Errichtung eines neuen hellenischen Byzantinischen Reiches.

Im sogenannten Schul- und Kirchenstreit ab den 1870-er Jahren versuchten Griechen, Bulgarenund auch Serben, die ortsansässige Bevölkerung für sich zu gewinnen. Dadurch wurdeeine nachhaltige griechische Feindschaft gegen die Bulgaren und den russischen Panslawismusausgelöst.

Hinter den antigriechischen Aktivitäten stecke der „unermüdliche“ und „verfluchte Panslawismus“.Dieser sei der gnadenlose Feind des Griechentums, der seit der Gründung des neugriechischen Staates im Dienste Russlands an dessen Zerstörung arbeite, äußertenPresse und Gelehrte unisono.

Damals war politische Korrektheit noch nicht das Maß aller Dinge, und so wurden in manchengriechischen Schulbüchern die Bulgaren etwa als „barbarisches Volk“ oder als „Räuber“bezeichnet.

Trotz des griechischen Erfolges in den Balkankriegen blieb das rassistisch geprägte bulgarienfeindlicheBild der Griechen für die nächsten Jahrzehnte im Wesentlichen unverändert.Vor allem die revisionistische Haltung Sofias, die im ersten und auch im zweiten Weltkrieg inder bulgarischen Besetzung mazedonischer Gebiete Griechenlands und Serbiens resultierte,festigte in Griechenland die Überzeugung, dass die Bulgaren die Todfeinde des neuzeitlichenHellenismus seien.

Griechenland eroberte 1913 ein durch ethnische Gemengelage geprägtes Gebiet, dessenprimär griechisch-sprachige Bevölkerung nur 10 - 20 Prozent ausgemacht haben dürfte. Derüberwiegende Teil der Bewohner – abgesehen von den Osmanen - waren slawophone Mazedonier.

Also die Nachfahren jener Stämme, die sich im Zuge des Slaweneinfalles bis zum 7. Jahrhundertim geographischen Raum Mazedonien niedergelassen hatten. Sie haben den Namenihres Aufenthaltsgebietes angenommen und wurden schon ab dem frühen Mittelalter inden Verwaltungsakten des Oströmischen Reiches und später auch in anderen Urkunden undInschriften nach der Region benannt. Also Mazedonier.

Seit dem 15. Jahrhundert lässt sich eine mazedonische Volkssprache nachweisen, allerdingsnur als nicht-schriftlicher Regiodialekt. Das Standhalten gegen die intensiven Indoktrinationenim kirchlichen Leben und in den Schulen durch Serben und Griechen ab Ende des19. Jhdt. zeigt das Vorhandensein einer bewussten, gemeinsamen eigenen Identität durchdie Abwehr von Äußeren Umerziehungsversuchen. Viele Mazedonier wollten weder SüdSerbennoch Griechen und später auch keine West-Bulgaren sein. Dies bezeichnet die Wissenschaftübrigens als oppositioneller Nationalismus.

Da das eroberte Gebiet kaum griechischen Charakter, hatte begann eine brutale Gräzisierung:Wer nicht vertrieben oder vertraglich umgesiedelt wurde, wurde zwangsassimiliert:Verbot des Gebrauches der Muttersprache in der Öffentlichkeit und später auch zu Hause,Änderung der topographischen Bezeichnungen, der Personennamen und selbst der Grabinschriften.

Auf Grund des Vertrages von Lausanne 1923 wurden weit mehr als 1 Million Griechen ausKleinasien „bevölkerungsausgetauscht“, von welchen 600.000 oder mehr in der Region Makedonienangesiedelt wurden.

Dadurch erst erhielt Ägäis-Makedonien sein neu-hellenistisches Gepräge.

Trotz der Unterstützung des Projekt eines sozialistisch dominierten „Unabhängigen und VereintenMazedonien-Thrakien“ durch die Komintern in den 1920-er Jahren verlor das Themades Panslawismus als Bedrohungsvorstellung im Griechenland der Zwischenkriegszeit jedochan Brisanz, weil die expansionistische Politik Russlands am Balkan stets in enger Verbindungmit dem Zaren gesehen worden war.

Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges setzte die zweite Auflage der Mazedonischen Frageauf die Tagesordnung der Weltpolitik. Die Achsenmächte teilten die Region Mazedonien untersich auf. Bulgarien erhielt große Teile von Vardar- und Ägäis-Makedonien.

Der Panslawismus als große Gefahr für den Hellenismus gewinnt in den 1940-er Jahren imZuge des Bürgerkrieges zwischen dem bürgerlich-nationalistischen Lager einerseits unddem kommunistischen andererseits, erneut die Aufmerksamkeit der Griechen.

Der Umstand, dass sich die kommunistische Armee nicht nur aus „ethnischen“ Griechen,sondern auch aus Angehörigen der slawischen Minderheit des griechischen (West-)-Makedonien zusammensetzte, fügte dem Bürgerkrieg neben seiner offenkundigen ideologi-schen Dimension zugleich eine makedonische hiezu. Da die Kommunisten möglichst vieleKämpfer gewinnen mussten, organisierten sie die Slawophonen in einer eigenen Einheit(SNOF) und machten vage Zusagen einer möglichen Selbstbestimmung.

Das antikommunistische Lager verstand sich als „national gesinnt“, weil es aus seiner Sichteinen „edlen“ Kampf für die Rettung des Hellenismus vor der Slawisierung führte.

Hinzu kam ein weiteres Ereignis, das zur weiteren „Makedonisierung“ des griechischen Bürgerkriegsbeitrug: die Gründung der Föderativen Volksrepublik Mazedonien im August 1944,und somit die staatliche Institutionalisierung des Mazedonismus.

Nach dem Sieg über den „Slawokommunismus“ 1949 war das „Überleben“ der hellenischenNation gegen den Angriff von „200 Millionen Slawen“ mit dem Ziel des Zuganges zum Mittelmeersichergestellt.

Griechenland hat sich bald mit der Existenz einer jugoslawischen Teilrepublik Mazedonienabgefunden, wobei bis 1974 die bilateralen Beziehungen durch ein auf und ab charakterisiertwurden.

In Übersee hingegen wurde der „Makedonische Kampf“ – wie die Griechen den Höhepunktdes Kirchenstreites 1904 bis 1908 bezeichneten - in anderer Form mit äußerster Heftigkeitzwischen slawischesprachigen und griechischsprachigen Emigranten aus Makedonien weitergeführt.Deren Verbände in Nordamerika und Australien erhielten ihre Finanzierungen ausSkopje bzw. Athen. Die wichtigsten der neuen „Makedonomachen“ von 1991 wurden durchdiese oft handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den „echten“ – den griechischen –Makedonen und den „Neojanitscharen“ wie die Slawophonen genannt wurden, geprägt.

Die türkische Invasion auf Zypern 1974 führte zur Neu-Orientierung der Außenpolitik auf denneuen Aggressor – die Türkei. Damit schwand auch das panslawistische – seit dem Bürgerkriegaber mit TITO-Jugoslawien verbundene - Feindbild in der griechischen Öffentlichkeitund Erinnerungskultur.

15 Jahre später erwies sich die als gelöst betrachtete Mazedonische Frage neuerlich alspolitischer Wiedergänger, diesmal in Verbindung mit dem Zusammenbruch der kommunistischenSysteme.

Aus griechischer Sicht bedeute die sich abzeichnende Auflösung der SFRJ - eine empfindlicheStörung des geopolitischen Gleichgewichtes auf dem Balkan.

Nicht nur wegen der realen Gefahr einer Neuauflage der „Mazedonischen Frage“.

An beinahe allen Fronten taten sich für Griechenland ernstzunehmende Konflikte auf: wegender Flüchtlinge und der Nordepirus- und Südepirus-Frage mit Albanien, wegen des befürchtetenWiederauflebens von Territorialansprüchen seitens Bulgariens und mit der Türkeigleich mehrfach: türkisch-muslimischer Minderheit in Thrakien, die Hoheitsrechte in der Ägä-is und der Zypernkonflikt.

Zudem gibt es im ganzen Land größere Gruppen von griechischen Bürgern, die eine andereMuttersprache als griechisch haben , sich aber als Griechen fühlen - etwa Albanischsprachigebis vor die Tore Athens und auch auf Inseln, oder Aromunen.

Wenn wir uns an die -80er und 90-er Jahre des vorigen Jahrhunderts erinnern – sie standenim Zeichen des Erwachens der Minderheiten. Europarat und KSZE begannen, sich mit demSchutze der Minderheiten und der Minderheitensprachen zu beschäftigen.

Was ist wenn der „Bazillus“ der Selbstfindung von Minderheiten auch auf Griechenlandübergreift?Was ist wenn die vertriebenen und enteigneten Ägäis-Makedonier Restitutionsforderungenstellen?

Somit traf die Unabhängigkeitserklärung der jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien diegriechische Bevölkerung – insbesondere ihren nordgriechischen Teil – in einem Zustand derstarken Identifikation mit dem antiken Mazedonien Alexanders des Großen an.

Diese war das Ergebnis der 40-jährigen intensiv betriebenen staatlichen Geschichtspolitikund Indoktrination, die aus bürgerkriegsbedingten Ängsten vor einem neuen „Angriff“ der„Slawokommunistischen Banden“ auf das griechische Makedonien resultierte.

Mithilfe der – besonders vom damaligen Ministerpräsidenten Konstantinos KARAMANLISgeförderten - Archäologie sollte der angeblich tief in der Vergangenheit verwurzelte hellenischeCharakter der makedonischen Region historisch untermauert werden. Mit der Errichtungvon Büsten und Statuen zentraler Figuren des altmazedonischen Reichs, vor allem Alexandersdes Großen, in den Städten und Dörfern des griechischen Makedonien sollte diekollektive, kulturelle Erinnerung an das antike Mazedonien zu einem integralen Bestandteilder nationalen Identität gemacht werden.

Eine kleine Gruppe von nationalistischen Politikern nützte mit Hilfe der Sensationspresse dieGunst der Stunde für ihre Zwecke aus und spielte immer stärkerauf dem Klavier der erwachendentraumatischen Erinnerung an die Abwehr der „Slawokommunisten“ während desBürgerkrieges.

Allen voran der damalige Außenminister (und heutige Ministerpräsident) SAMARAS, innerparteilicherHerausforderer von Ministerpräsident MITSOTAKIS. Er instrumentalisierte dieMakedonienfrage für das Vorantreiben seiner eigenständigen politischen Karriere. Stichwort:„Politischer Frühling“, seine allerdings kurzlebige nationalistische Partei.

Die Große panhellenische Kundgebung 1992 mit mehr als 1 Millon Teilnehmern mobilisiertedie Straße für SAMARAS und zwang alle anderen Politiker ihm zu folgen.

Die politische Führung in Athen war bald dermaßen in ihre eigene Rhetorik verstrickt, dasssie nicht in der Lage war, die mazedonischen Geister, die sie selbst rief, wieder in die Flaschezu stecken.

Und das bis heute.

Die dritte Auflage der Mazedonische Frage hat aber nicht nur einen griechischen, sondernauch noch einen serbischen und bulgarischen Aspekt – Serbien – und somit auch das Patriarchatin Istanbul – anerkennt bis heute nicht die Mazedonische Orthodoxie als autokephalan., Bulgarien bestreitet die Existenz einer eigenständigen mazedonischen Sprache.

Und seit 2001 gibt es eigentlich auch eine Untervariante der mazedonischen Frage - dieProblematik innerhalb Mazedoniens um die national ausdifferenzierte, von manchen als irredentistischangesehene, albanische Minderheit.

Durch ihre eigene Historiographie und das völlig anders geartete kollektive Gedächtnis entstandhier eine weitere Bruchlinie für ein gemeinsames Verständnis von einer mazedonischenNation und einen gemeinsamen Staat.

Der Komplex sich gegenseitig ausschließender Konzepte über die Beschaffenheit Mazedonienssowohl als geographisches wie auch semantisches Territorium, betrifft somit die Identitätdes Staates (Republik Mazedonien) und des südslawischen Volkes (Mazedonier).

Man kann unterschiedlicher Auffassung sein, wer das Recht auf die Geschichte seiner Regionhat. Die Wohnbevölkerung seit 1.000 Jahren oder die Menschen, die eine Region vor100 Jahren erobert haben. Meiner Meinung nach beiden.

Der Wettstreit, wer der bessere Erbe der Antike sei, erscheint mir jedenfalls wenig hilfreich.

Weder um traumatische Ängste zu heilen noch um eine politische Nation heranzubilden.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

http://oefz.at/dev/downloads/2014skopjekotschytext.pdf
 
Als er Fallmerayer erwähnt, habe ich aufgehört weiter zu lesen ... abgesehen davon: Link geht nicht ... :lol:
 
Ich hoffe das unsere euch ergebenen und bekennende Arschlecker es langsam einsehen das Sie von eurer Brüderschaft nur getäuscht werden. Ich will jetzt keine Bilder von Massaker von Griechen an Serbischstämmige posten in Ägais-Mazedonien.

Danke Universum das ich von Religion befreit bin und das ich nichts von Griechen halte.

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Schiebt euch doch noch die Danke's gegenseitig :laughing6:
 
Ich hoffe das unsere euch ergebenen und bekennende Arschlecker es langsam einsehen das Sie von eurer Brüderschaft nur getäuscht werden. Ich will jetzt keine Bilder von Massaker an Serbischstämmige posten in Ägais-Mazedonien.

Danke Universum das ich von Religion befreit bin und das ich nichts von Griechen halte.

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Schiebt euch doch noch die Danke's gegenseitig :laughing6:

Bedanke dich lieber dass du ein dummer Mensch bist, welcher hier an Minderwertigkeitskomplexen leidet ... und noch die Frechheit besitzt Fallmerayer zu zitieren. Hättest ruhig auch Goebbels zitieren können - käme das gleiche bei raus. :lol:

Schieb dir doch bitte deine nicht funktionierenden Links dort hin wo die Sonne nicht scheint.
 
Ich hoffe das unsere euch ergebenen und bekennende Arschlecker es langsam einsehen das Sie von eurer Brüderschaft nur getäuscht werden. Ich will jetzt keine Bilder von Massaker von Griechen an Serbischstämmige posten in Ägais-Mazedonien.

Danke Universum das ich von Religion befreit bin und das ich nichts von Griechen halte.

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Schiebt euch doch noch die Danke's gegenseitig

Ich glaube eher, du bist ein unzufriedener Fyromér:laughing6:
 
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