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Pegida-Partei? - Bachmann kündigt Parteigründung an



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Dieser Typ ist extrem Gefährlich.
Voller Wut und Hass.
Wenn solche Personen an die Macht kommen würden, wäre vorbei mit Deutschland.
 
Pegida-Chef Bachmann wegen Volksverhetzung angeklagt


Der Hauptorganisator der Pegida-Bewegung in Sachsen, Lutz Bachmann, könnte sich demnächst vor Gericht verantworten müssen. Anlass ist seine Hetze auf Facebook.

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Lutz Bachmann, Pegida-Gründer © Winfried Rothermel/dpa

Die Staatsanwaltschaft Dresden hat gegen den Gründer der islamfeindlichen Pegida-Bewegung, Lutz Bachmann, Anklage wegen Volksverhetzung erhoben. Sie wirft dem Unternehmer vor, am 19. September 2014 auf seiner Facebook-Seite Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber unter anderem als "Gelumpe" und "Viehzeug" beschimpft zu haben.

Durch seine Einträge habe er in Kauf genommen, den öffentlichen Frieden zu stören, hieß es in einer Mitteilung. Er habe mit seinen Beschimpfungen zum Hass gegen Flüchtlinge angestachelt. Die Ermittlungen hatten bereits im Januar begonnen. Bachmann wurde auch dadurch bekannt, dass er ein Foto postete, das ihn mit einem Hitler-Bart zeigt. Nach Veröffentlichung dieses Fotos war er zunächst als Vereinschef von Pegida zurückgetreten, im Februar dieses Jahres hatten ihn die Dresdner Islamfeinde in einer geheimen Wahl aber wieder in den Vorstand gewählt. Auf einer Kundgebung hatte sich Bachmann später gerechtfertigt für seine Äußerungen, wie "wirklich jeder von uns sie schon einmal am Stammtisch benutzt hat".


Nach der Pegida-Kundgebung vom Montag liegt gegen Bachmann zudem eine weitere Anzeige wegen Volksverhetzung vor. Eine Privatperson habe sie gestellt, weil Bachmann Asylbewerber pauschal als Verbrecher bezeichnet habe, berichteten dieDresdner Neuesten Nachrichten.
Das Schöffengericht des Amtsgerichts Dresden muss nun über die Zulassung der erhobenen Anklage entscheiden, ein Verhandlungstermin wird dann vom Gericht bestimmt.

Die Pegida-Bewegung hatte zuletzt wieder einen stärkeren Zulauf. Vergangenen Montag kamen Schätzungen zufolge bis zu 10.000 Menschen zu einer Demonstration in Dresden. Pegida existiert in vielen Städten und macht Stimmung gegen den Islam, gegen Flüchtlinge und Medien. Vor allem in Ostdeutschland, hier wiederum in Sachsen, ist die Bewegung stark. Kritiker dokumentierten die Hassbotschaften der Bewegung auf Facebook auf einer eigens dafür eingerichteten Seite.

 
Pegida-Chef Bachmann wegen Volksverhetzung angeklagt


Der Hauptorganisator der Pegida-Bewegung in Sachsen, Lutz Bachmann, könnte sich demnächst vor Gericht verantworten müssen. Anlass ist seine Hetze auf Facebook.

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Lutz Bachmann, Pegida-Gründer © Winfried Rothermel/dpa

Die Staatsanwaltschaft Dresden hat gegen den Gründer der islamfeindlichen Pegida-Bewegung, Lutz Bachmann, Anklage wegen Volksverhetzung erhoben. Sie wirft dem Unternehmer vor, am 19. September 2014 auf seiner Facebook-Seite Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber unter anderem als "Gelumpe" und "Viehzeug" beschimpft zu haben.

Durch seine Einträge habe er in Kauf genommen, den öffentlichen Frieden zu stören, hieß es in einer Mitteilung. Er habe mit seinen Beschimpfungen zum Hass gegen Flüchtlinge angestachelt. Die Ermittlungen hatten bereits im Januar begonnen. Bachmann wurde auch dadurch bekannt, dass er ein Foto postete, das ihn mit einem Hitler-Bart zeigt. Nach Veröffentlichung dieses Fotos war er zunächst als Vereinschef von Pegida zurückgetreten, im Februar dieses Jahres hatten ihn die Dresdner Islamfeinde in einer geheimen Wahl aber wieder in den Vorstand gewählt. Auf einer Kundgebung hatte sich Bachmann später gerechtfertigt für seine Äußerungen, wie "wirklich jeder von uns sie schon einmal am Stammtisch benutzt hat".


Nach der Pegida-Kundgebung vom Montag liegt gegen Bachmann zudem eine weitere Anzeige wegen Volksverhetzung vor. Eine Privatperson habe sie gestellt, weil Bachmann Asylbewerber pauschal als Verbrecher bezeichnet habe, berichteten dieDresdner Neuesten Nachrichten.
Das Schöffengericht des Amtsgerichts Dresden muss nun über die Zulassung der erhobenen Anklage entscheiden, ein Verhandlungstermin wird dann vom Gericht bestimmt.

Die Pegida-Bewegung hatte zuletzt wieder einen stärkeren Zulauf. Vergangenen Montag kamen Schätzungen zufolge bis zu 10.000 Menschen zu einer Demonstration in Dresden. Pegida existiert in vielen Städten und macht Stimmung gegen den Islam, gegen Flüchtlinge und Medien. Vor allem in Ostdeutschland, hier wiederum in Sachsen, ist die Bewegung stark. Kritiker dokumentierten die Hassbotschaften der Bewegung auf Facebook auf einer eigens dafür eingerichteten Seite.

Was für ein Unmensch.
 


Rechts Alpha, links Mitläufer. Rechts weiß noch gar nicht was er mit dem anfangen soll aber er freut sich irgendwo einen europäischen Ankerpunkt zu haben und deswegen spricht er mal auf der Bühne, links denkt er hat ein Popstar neben sich.


Hier ist die Sache umgekehrt. D.H linkst der gedultete ideologisch Integrierte der nicht wirklich vollwertig Deutsch/Westlich ist.

Pirinci ist irgendwie jemand der sone Art Annekennungs-Komplex besitzt finde ich.
 
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