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Syrien: PKK/YPG-Milizen vertreiben Zivilbevölkerung und plündern Häuser | Deutsch Türkische Zeitung
PKK/YPG in Nordsyrien
Syrien: PKK/YPG-Milizen vertreiben Zivilbevölkerung und plündern Häuser
Familien werden aus ihren Häusern rausgezerrt, ihre Häuser geplündert. Ohne Hab und Gut sollen sie in die IS-Gebiete «abhauen», sonst würden sie verhaftet werden. Was Augenzeugen über die Verbrechen der PKK/YPG-Milizen berichten, schockiert die türkische Öffentlichkeit.
Familien werden aus ihren Häusern rausgezerrt, ihre Häuser geplündert. Ohne Hab und Gut sollen sie in die IS-Gebiete «abhauen», sonst würden sie verhaftet werden. Was Augenzeugen über die Verbrechen der PKK/YPG-Milizen berichten, schockiert die türkische Öffentlichkeit. «Alles begann am 13. Juni 2015 im Süden von Tell Abjad», sagte der Lokalpolitiker Ahmed el-Hac Salih der türkischen Nachrichtenagentur «Anadolu». Mehr als 500 Einwohner seien von der Ortschaft «Zahle» aus ihren Häusern vertrieben worden. Geschockt durch die Vertreibung der Zivilbevölkerung durch die neuen YPG-Milizen in der Region, habe man das Gespräch mit den Verantwortlichen gesucht.
Trotz beschwichtigender Worte, sei die Vertreibung der Zivilbevölkerung ununterbrochen fortgesetzt worden. «Nach diesem Gespräch, wurden wir mit der schlimmen Nachricht überrascht, dass auch im westlichem Teil Tell Abjads, in «Kura Şeref», über tausend Leute vertrieben und ihre Häuser geplündert worden seien», erklärte Hac Salih der «Anadolu» weiter. Am gleichen Tag hätten YPG-Milizen in den Ortschaften «Medlec», «et-Tayyibe», «Cahcah» alle Einwohner aus ihren Häusern rausgezerrt und sie gezwungen in die von dem IS kontrollierten Gebiete zu gehen. Falls nicht würden sie verhaftet werden. Trotzdem seien die rund 2000 Einwohner aus diesen Gebieten in die entgegensetzte Richtung, zur türkischen Grenze geflüchtet.
Salih Hac forderte die internationale Gemeinschaft auf, die Verantwortlichen für diese Menschenrechtsverletzungen, die Vertreibung tausender Araber und Türkmenen juristisch zu ahnden. Diese Vertreibung sei mit Luftunterstützung durch die «internationalen Koalition» geschehen. «Wir möchten wieder zurück, nach Hause»
PKK/YPG in Nordsyrien
Syrien: PKK/YPG-Milizen vertreiben Zivilbevölkerung und plündern Häuser
Familien werden aus ihren Häusern rausgezerrt, ihre Häuser geplündert. Ohne Hab und Gut sollen sie in die IS-Gebiete «abhauen», sonst würden sie verhaftet werden. Was Augenzeugen über die Verbrechen der PKK/YPG-Milizen berichten, schockiert die türkische Öffentlichkeit.
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Familien werden aus ihren Häusern rausgezerrt, ihre Häuser geplündert. Ohne Hab und Gut sollen sie in die IS-Gebiete «abhauen», sonst würden sie verhaftet werden. Was Augenzeugen über die Verbrechen der PKK/YPG-Milizen berichten, schockiert die türkische Öffentlichkeit. «Alles begann am 13. Juni 2015 im Süden von Tell Abjad», sagte der Lokalpolitiker Ahmed el-Hac Salih der türkischen Nachrichtenagentur «Anadolu». Mehr als 500 Einwohner seien von der Ortschaft «Zahle» aus ihren Häusern vertrieben worden. Geschockt durch die Vertreibung der Zivilbevölkerung durch die neuen YPG-Milizen in der Region, habe man das Gespräch mit den Verantwortlichen gesucht.
Trotz beschwichtigender Worte, sei die Vertreibung der Zivilbevölkerung ununterbrochen fortgesetzt worden. «Nach diesem Gespräch, wurden wir mit der schlimmen Nachricht überrascht, dass auch im westlichem Teil Tell Abjads, in «Kura Şeref», über tausend Leute vertrieben und ihre Häuser geplündert worden seien», erklärte Hac Salih der «Anadolu» weiter. Am gleichen Tag hätten YPG-Milizen in den Ortschaften «Medlec», «et-Tayyibe», «Cahcah» alle Einwohner aus ihren Häusern rausgezerrt und sie gezwungen in die von dem IS kontrollierten Gebiete zu gehen. Falls nicht würden sie verhaftet werden. Trotzdem seien die rund 2000 Einwohner aus diesen Gebieten in die entgegensetzte Richtung, zur türkischen Grenze geflüchtet.
Salih Hac forderte die internationale Gemeinschaft auf, die Verantwortlichen für diese Menschenrechtsverletzungen, die Vertreibung tausender Araber und Türkmenen juristisch zu ahnden. Diese Vertreibung sei mit Luftunterstützung durch die «internationalen Koalition» geschehen. «Wir möchten wieder zurück, nach Hause»